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      • Verlag Hermann Schmidt

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        March 1998

        Werke. Herausgegeben von Frank Hörnigk

        Werke 1: Die Gedichte

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk

        Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.

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        August 2009

        Landschaftszeichnungen

        by Johann Wolfgang Goethe, Javier Arnaldo, Hermann Mildenberger, Klassik Stiftung Weimar

        Herausgegeben, im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar, von Javier Arnaldo und Hermann Mildenberger. Die Klassik Stiftung Weimar besitzt einen einmaligen Bestand von eigenhändigen Zeichnungen Goethes – ein Schatz, der nach aufwendiger Restaurierung erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt wird: Im Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid wird von Ende Januar bis Ende April 2008 eine repräsentative Auswahl von über 70 Landschaftszeichnungen ausgestellt. Das Buch zu dieser Ausstellung enthält alle ausgestellten Bilder und erscheint parallel auf deutsch im Insel Verlag. Im historischen Teil seiner Farbenlehre kommt Goethe auch – in einer "Konfession des Verfassers" – auf sich selbst zu sprechen: "Ich war in einsamen Stunden früherer Zeit auf die Natur aufmerksam geworden, wie sie sich als Landschaft zeigt, und hatte, da ich von Kindheit auf in den Werkstätten der Maler aus und ein ging, Versuche gemacht, das, was mir in der Wirklichkeit erschien, so gut es sich schicken wollte, in ein Bild zu verwandeln; ja ich fühlte hiezu, wozu ich eigentlich keine Anlage hatte, einen weit größern Trieb als zu demjenigen, was mir von Natur leicht und bequem war." Das zeichnerische Werk Goethes steht also zumindest zeitweise mit im Zentrum von Goethes Schaffen. Essays von Javier Arnaldo, Werner Hofmann, Petra Maisak, Margarete Oppel und anderen vertiefen den Eindruck, den Goethes Landschaften hinterlassen, und stellen sie in ihren lebens- und werkgeschichtlichen Kontext.

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        November 1985

        Theorien und Dinge

        by Willard Van Orman Quine, Niklas Luhmann, Dieter Henrich, Joachim Schulte

        Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg  (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965),  Gastprofessuren  in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale);  1981  Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.   Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

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        May 2011

        Für Marx

        by Louis Althusser, Frieder Otto Wolf, Gabriele Sprigath, Karin Brachmann, Frieder Otto Wolf

        Louis Althusser Gesammelte Schriften Band 3 Herausgegeben von Frieder Otto Wolf in den Verlagen Westfälisches Dampfboot, VSA und Suhrkamp Louis Althussers 1965 in Frankreich erschienener Band Pour Marx (dt. Für Marx, 1968 im Suhrkamp Verlag) revolutionierte die linke Theorie. Althusser brach mit dem ökonomischen Determinismus seiner Zeit und analysierte kapitalistische Herrschaft als ein Verhältnis, in das auch die Unterdrückten verstrickt sind. Seine Gedanken zur Überdeterminierung, sowie spätere zur »Anrufung« des Subjekts, zu den »Ideologischen Staatsapparaten« und zur Philosophie als »Klassenkampf in der Theorie« sind unter anderem von Judith Butler, Michel Foucault, Chantal Mouffe und Antonio Negri aufgegriffen und fortgeführt worden. Sämtliche Beiträge der französischen Ausgabe sind hier erstmals gesammelt auf deutsch, in durchgesehenen und teilweise neuen Übersetzungen verfügbar, versehen mit einem ausführlichen Nachwort. Louis Althusser (1918-1990) war einer der einflussreichsten marxistischen Theoretiker des 20. Jahrhunderts. Er war Lehrer von Michel Foucault, Jacques Derrida, Nicos Poulantzas, Bernard-Henri Lévy, Jacques Rancière und Étienne Balibar.

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        May 1987

        Das individuelle Gesetz

        Philosophische Exkurse. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Landmann. Neuausgabe 1987 mit einem Nachwort von Klaus Christian Köhnke

        by Georg Simmel, Michael Landmann, Klaus Christian Köhnke

        Man hat an Simmel, dessen Aufsätze man auch in den Feuilletonspalten großer Tageszeitungen las, zuweilen gerügt, man finde bei ihm mehr die Gedanken als den durchgehenden Grundgedanken einer originären Philosophie. Wie wir jedoch sahen, wachsen die verschiedenen Stücke seiner Lebensphilosophie aus einem einheitlichen Prinzip. Daneben läßt sich noch ein anderes, auf elementarer Ebene seines Denkens liegendes Prinzip aufweisen, von dem her er die Dinge anging und das er freilich selbst nie in völliger Allgemeinheit gefaßt hat. Man könnte dieses Prinzip abkürzend als »Dialektik ohne Versöhnung« bezeichnen. Simmel denkt - und dieses Eigenste bleibt sich durch seine Wandlungen hindurch konstant - nicht von einer metaphysischen Einheit her, die sich erst sekundär in das Einzelne ausfaltet und es nach wie vor auf seinem Grunde trägt und zusammenhält, sondern er macht Ernst mit dem »pluralistischen Universum«. Am Anfang steht das Einzelne, und höhere Ganzheiten kommen - Leibnizisch - erst zustande durch die Beziehungen des Einzelnen aufeinander. Die Kategorien schon des frühen Simmel der »Relativität« im Erkenntnisbereich, der »Wechselwirkung« im sozialen haben hier ihren Ursprung. (Aus der Einleitung von Michael Landmann) Von den Schriften Georg Simmels liegen im Suhrkamp Verlag bereits vor: Schriften zur Soziologie. Eine Auswahl. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 434); Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke (es 1333). Über Simmel: Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien. Herausgegeben von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 469). In Vorbereitung: eine etwa zwanzigbändige Ausgabe Gesammelte Schriften, deren erste Bände im Herbst 1988 erscheinen werden.

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        September 1969

        Woyzeck. Kritisch herausgegeben von Egon Krause

        by Georg Büchner, Egon Krause

        Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime ›Gesellschaft für Menschenrechte‹ und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift ›Hessischer Landbote‹. Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod. Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.

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        March 2011

        Gottesbeweise

        von Anselm bis Gödel

        by Joachim Bromand, Guido Kreis

        Gottesbeweise gehören zu den großen Themen der abendländischen Philosophie. Im 20. Jahrhundert sind sie mit Hilfe der modernen Logik neu formuliert worden und auch in der analytischen Philosophie werden Gottesbeweise seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Offenkundig ist die Frage nach der Existenz Gottes im nachmetaphysischen Zeitalter aktueller denn je. Der Band versammelt die großen Gottesbeweise des Mittelalters und der Neuzeit ebenso wie die klassischen Einwände von Hume und Kant. Die sprachanalytische Debatte wird ausführlich dokumentiert und ein eigener Teil ist Kurt Gödel gewidmet, dessen ontologischer Beweis bis heute nicht stichhaltig widerlegt worden ist. Einleitende Essays führen in die Problematik der Gottesbeweise ein und bieten gut verständliche Rekonstruktionen der jeweiligen Beweisversuche.

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        August 2021

        Katzenkalender 2022

        by Rotraut Susanne Berner

        Der neue Insel-Taschenkalender -- herausgegeben und durchgehend farbig illustriert von Rotraut Susanne Berner. Mit den schönsten Geschichten und Anekdoten um das beliebteste Haustier der Deutschen: von anschmiegsamen und von frechen Samtpfoten, von Streunern und Katzen-VIPs erzählen Lewis Caroll, Joachim Ringelnatz, Robert Gernhardt, Hans Magnus Enzensberger, Christoph Hein, Selma Lagerlöf, Wyslawa Szymborska, Jutta Richter, Rotraut Susanne Berner u.v.a. Mit einem Kalendarium, das Raum bietet für eigene Notizen und die Mondphasen verzeichnet. Im Anhang finden sich ein Übersichtskalender der Jahre 2022 und 2023, eine Tabelle der Schulferien sowie ein Adress- und ein Telefonverzeichnis

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        March 2014

        Babyboomer

        Die Generation der Vielen

        by Bernhard von Becker

        Was haben Maybrit Illner, Dieter Nuhr, Jörg Pilawa, Nena, Campino und Joachim Löw gemeinsam? Sie sind Babyboomer. Geboren zwischen 1960 und 1965, als es mit der Wirtschaft noch bergauf ging und bevor die Pille zum berühmten Knick führte. Bis heute stellen sie die Mehrheit der Gesellschaft, und doch weiß man nur wenig über sie – bis jetzt. Als Kinder fuhren die Babyboomer mit dem »Wuermeling-Pass« kostenlos durchs Land, lasen Fix & Foxi, schauten Schweinchen Dick und lauschten Winnetou-Hörspielplatten. Später hielten sie sich auf Trimm-dich-Pfaden fit, wurden von Helga und von »Dr. Sommer« aufgeklärt und sparten für ihre erste Kompaktanlage. Alleinsein war dabei stets ein rares Gut, denn auch wenn die Eltern einen meist in Ruhe ließen, war immer irgendein Altersgenosse in der Nähe. Das hat die Boomer zu routinierten Teamplayern gemacht. Aber auch zu Wachstumskritikern, Entschleunigern und Downshiftern – kurz: zu Menschen, die unsere Gesellschaft nachhaltig prägen.

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        March 1990

        Die Geniereligion

        Ein kritischer Versuch über das moderne Persönlichkeitsideal, mit einer historischen Begründung

        by Edgar Zilsel, Johann Dvorak, Paul Zilsel, Johann Dvorak

        In der Auseinandersetzung mit Houston Stewart Chamberlain weist Zilsel darauf hin, daß »Vorurteile mit Glück und Blut der Nebenmenschen bezahlt werden«, und fragt, »ob nicht der Begriff der genialen Persönlichkeit und der Tiefe eine ernste Gefahr für unser Zeitalter« bedeuten. Mit »Die Geniereligion« hat Edgar Zilsel seine systematischen Studien zu den gesellschaftlichen Voraussetzungen und Bedingungen der modernen Wissenschaft begonnen, die er später – im Exil – mit den wissenschaftlichen Arbeiten über die Anfänge der neuzeitlichen Wissenschaft weiterführte. (Diese Arbeiten sind enthalten in: Edgar Zilsel, »Die sozialen Ursprünge der neuzeitlichen Wissenschaft«. Herausgegeben und übersetzt von Wolfgang Krohn. Mit einer biobibliographischen Notiz von Jörn Behrmann, stw 152.)

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        June 2001

        Das Fräulein von Scuderi

        Erzählung aus dem Zeitalter Ludwigs des Vierzehnten

        by E. T. A. Hoffmann, Barbara Korff-Schmising

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        July 1987

        Ein Bild von Paris

        Texte und Photographien. Herausgegeben von Arthur D. Trottenberg

        by Eugène Atget, Marcel Proust, Arthur D. Trottenberg, Eugène Atget, Eva Rechel-Mertens

        Marcel Proust wurde am 10. Juli 1871 in Auteuil geboren und starb am 18. November 1922 in Paris. Sein siebenbändiges Romanwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist zu einem Mythos der Moderne geworden. Eine Asthmaerkrankung beeinträchtigte schon früh Prousts Gesundheit. Noch während des Studiums und einer kurzen Tätigkeit an der Bibliothek Mazarine widmete er sich seinen schriftstellerischen Arbeiten und einem – nur vermeintlich müßigen – Salonleben. Es erschienen Beiträge für Zeitschriften und die Übersetzungen zweier Bücher von John Ruskin. Nach dem Tod der über alles geliebten Mutter 1905, der ihn in eine tiefe Krise stürzte, machte Proust die Arbeit an seinem Roman zum einzigen Inhalt seiner Existenz. Sein hermetisch abgeschlossenes, mit Korkplatten ausgelegtes Arbeits- und Schlafzimmer ist legendär. In Swanns Welt, der erste Band von Prousts opus magnum, erschien 1913 auf Kosten des Autors im Verlag Grasset. Für den zweiten Band, Im Schatten junger Mädchenblüte, wurde Proust 1919 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die letzten Bände der Suche nach der verlorenen Zeit wurden nach dem Tod des Autors von seinem Bruder herausgegeben.

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        January 1981

        Leben des Benvenuto Cellini florentinischen Goldschmieds und Bildhauers von ihm selbst geschrieben, aus dem Italienischen und mit einem Anhange herausgegeben von Johann Wolfgang Goethe

        by Benvenuto Cellini, Johann Wolfgang Goethe, Johann Wolfgang Goethe, Harald Keller

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        September 1992

        Eine Liebe von Swann

        Aus dem Französischen von Eva Rechel-Mertens

        by Marcel Proust, Eva Rechel-Mertens

        Marcel Proust wurde am 10. Juli 1871 in Auteuil geboren und starb am 18. November 1922 in Paris. Sein siebenbändiges Romanwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist zu einem Mythos der Moderne geworden. Eine Asthmaerkrankung beeinträchtigte schon früh Prousts Gesundheit. Noch während des Studiums und einer kurzen Tätigkeit an der Bibliothek Mazarine widmete er sich seinen schriftstellerischen Arbeiten und einem – nur vermeintlich müßigen – Salonleben. Es erschienen Beiträge für Zeitschriften und die Übersetzungen zweier Bücher von John Ruskin. Nach dem Tod der über alles geliebten Mutter 1905, der ihn in eine tiefe Krise stürzte, machte Proust die Arbeit an seinem Roman zum einzigen Inhalt seiner Existenz. Sein hermetisch abgeschlossenes, mit Korkplatten ausgelegtes Arbeits- und Schlafzimmer ist legendär. In Swanns Welt, der erste Band von Prousts opus magnum, erschien 1913 auf Kosten des Autors im Verlag Grasset. Für den zweiten Band, Im Schatten junger Mädchenblüte, wurde Proust 1919 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die letzten Bände der Suche nach der verlorenen Zeit wurden nach dem Tod des Autors von seinem Bruder herausgegeben. Eva Rechel-Mertens, geboren 1895 in Perleberg, studierte Romanistik, Germanistik und Anglistik in Berlin und Marburg. Sie war als Übersetzerin aus dem Französischen tätig, ihr Hauptwerk war Prousts À la recherche du temps perdu (Auf der Suche nach der verlorenen Zeit). Eva Rechel-Mertens starb 1981 in Heidelberg.

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