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      • Reimheim Verlag Thorsten Zeller

        Home to poetry slammers / stage poets and their stages-texts as well as novels / fictional works. What have all our authors in common? They can perform on stages what make every reading quite entertaining. When a stage-experienced actor and poetry slammer writes a dragon-novel for yound readers / listeners, then it's beatuful to read, listen and his readings are always fascinating. That way, the young dragon Fionrir, princess Quirina and their most unusual pack gained a intensely interacting fanbase. As the other stage-performers do.

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      • Paul H. Brookes Publishing Co.

        Brookes Publishing is an independent publisher based in Baltimore, Maryland, USA. For more than 40 years, Brookes has been a leading provider of professional resources and assessments in early childhood, communication and language, education (particularly special education), and disability. Brookes Publishing is committed to bettering lives and outcomes for all people.

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        June 1994

        Ein algerisches Tagebuch

        by Juan Goytisolo, Thomas Brovot

        Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten – nie veröffentlichten – Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machten. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch. 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfasste, die zuerst in der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hielt seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien fest. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla – Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nelly-Sachs-Preis 1993 und mit dem mexikanischen Octavio-Paz-Preis 2002. Für sein Gesamtwerk wurde er bereits 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2014 wurde Goytisolo schließlich mit dem Cervantes-Preis ausgezeichnet – dem bedeutendsten literarischen Preis der spanischsprachigen Welt. Juan Goytisolo starb am 4. Juni 2017 in Marrakesch. Thomas Brovot lebt als Übersetzer (unter anderem Mario Vargas Llosa, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Paul-Celan-Preis.

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        March 2006

        Der blinde Reiter

        Roman

        by Juan Goytisolo, Thomas Brovot

        "Die Bilanz eines Lebens ziehen – was heißt das? Verluste verbuchen, Momente des Glücks festhalten? Juan Goytisolo, der wohl radikalste spanische Schriftsteller der Gegenwart und unerbittliche Beobachter auch seiner selbst, geht einen anderen Weg. Er erzählt. Und erkundet die Strecke, die vor ihm liegt.Nach dem Tod seiner Frau und Gefährtin fühlt ein Mann das Nichts auf sich einstürzen. Ihm ist, als mache er sich auf einen langen Weg mit immer leichterem Gepäck. Die Dinge, die ihnen so viel bedeuteten, vermeintliche Gewißheiten, mühsam erworbene Kenntnisse, alles stößt er ab. Wo die Erinnerungen verblassen, verblaßt auch der Schmerz. Doch unter dem Ansturm von Verlust und Sinnlosigkeit erfährt er zugleich, daß erlebte Schönheit nicht im Strudel des Lebens verschwindet. Was läßt ihm die Zeit, dieser blinde Reiter? Was erwartet ihn hinter dem letzten Vorhang, dessen Sinnbild ihm die verschneite Bergkette am Horizont ist, dort, wo die Wüste beginnt?Vom Ankommen an einer Wegkreuzung erzählt Goytisolo in seinem autobiographisch gefärbten und, wie er sagt, letzten Roman; davon, was es bedeutet, wenn die Zukunft der Erinnerung an Vergangenes weicht und der Blick dennoch nach vorne geht. Ein Text voller einprägsamer Bilder, der Fragen stellt, denen sich niemand entziehen kann."

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        June 2012

        Reise zum Vogel Simurgh

        Roman

        by Juan Goytisolo, Thomas Brovot

        »… heiter, beschwingt, bereit, in die Höhe zu fliegen, feinstofflich, farblos, vollkommen, versank ich in der Betrachtung der Eigenschaften des einsamen Vogels…« »Reise zum Vogel Simurgh« ist Goytisolos Schlüsselwerk – der Roman, in dem der große Einzelne seine Lebensthemen Sexus, Politik und Mystik auf radikal literarische Weise zusammenführt. Geschlechtlichkeit ist für den bekennenden Außenseiter eine Art Subversion per se: Bestandteil einer Entgrenzungserfahrung, in der sich Eros und Heiliges durchdringen. Die politische Sphäre hat der Emigrant und unermüdliche Kritiker geschlossener Systeme von jeher auf die in ihr angelegten Ausgrenzungen befragt. Sufidichtung und spanische Mystik schließlich, in der prägnanten Ausformung des Juan de la Cruz, waren es, die ihn in seiner tiefsten existentiellen Krise aus Angst und Enge geführt haben. Raffend, in träumerischer Plötzlichkeit des Wechsels, nimmt uns der Roman zu Räumen der Inquisition und der Repression ebenso mit wie zu Bordellszenen, ideologischen Familienfeiern, dem heimlich-peinlichen Wirken des Zensors – in immer neuen Bildern gräbt Goytisolo sich in jenes Dunkelgebiet von gesellschaftlicher Unterdrückung und radikalindividuellem Ausbruch. Indem der vielgestaltige Erzähler des Romans sich dem geistigen Abenteuer des Sufismus und der Mystik hingibt, gelangt er – jenseits der »dunklen Nacht der Seele« – vom verlorenen Paradies bis hin zum wiedergefundenen Garten Eden. Juan Goytisolo hat nie ein indifferentes Buch geschrieben. Am wenigsten ist es dieses.

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        September 2004

        Gläserne Grenzen

        Einwände und Anstöße

        by Juan Goytisolo, Thomas Brovot, Christian Hansen

        Juan Goytisolo gilt als Mittler zwischen Orient und Okzident. Oft hat der in Barcelona geborene und in Marrakesch lebende Schriftsteller mit seinen kritischen Essays und Artikeln für Aufsehen gesorgt, wurde als »Nestbeschmutzer« beschimpft. Die hier versammelten Texte aus den letzten zwei Jahrzehnten haben nichts von ihrer Aktualität eingebüßt, schaffen im Gegenteil ein umfassendes Bild von den heutigen Zuständen im Nahen Osten und in Europa. Kenntnisreich setzt sich Goytisolo mit der Politik des Westens gegenüber Saddam Hussein auseinander, seine Beobachtungen während des ersten Golfkriegs geben heute Antworten auf die derzeitige Irakpolitik. Als Reisender zwischen den Welten hat Goytisolo auch einen ganz eigenen Blick auf die Politik der »Festung Europa«, den wachsenden Rassismus und die Verteufelung des Islam. Seine kritischen Einlassungen sind ein Brückenschlag – nicht bequem, aber notwendig.

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        February 2000

        Kibla – Reisen in die Welt des Islams

        by Juan Goytisolo, Christian Hansen, Thomas Brovot

        Juan Goytisolo ist ein Reisender zwischen den Welten. Der Umstand, daß der gebürtige Spanier abwechselnd in Paris und in Marrakesch lebt, prädestiniert ihn zum Mittler zwischen Orient und Okzident. Seine ebenso sachkundigen wie einfühlsamen Essays und Reportagen tragen dazu bei, die Stereotypen und Klischees zu korrigieren, die bis heute das Bild des Islam im Westen prägen, und beleuchten eine Wirklichkeit jenseits der Legenden, die seit Jahrhunderten den Blick des Abendlands auf das Morgenland verstellen. Goytisolo, der die Welt des Islams zwischen Tanger, Timbuktu und Samarkand bereist hat, fordert uns auf, eine faszinierend vielseitige und lebendige Kultur zu entdecken, deren reiches Erbe vielerorts Gefahr läuft, von der wirtschaftlichen und kulturellen Globalisierung überrollt zu werden. Seine Themen reichen von der Geschichte der Muslime in der sich auflösenden Sowjetunion über türkische Busbahnhöfe, die jemenitische Architektur und den Islam in Schwarzafrika bis hin zum Treiben der Gaukler auf dem Djemaa el-Fna in Marrakesch. Dabei versäumt es Goytisolo nicht, auf eine gefährliche Alternative hinzuweisen, die heute für viele muslimische Länder zu einem Teufelskreis zu werden droht: die Alternative, sich zwischen einer die Identität verbürgenden Tradition und Notwendigkeit des Wandels entscheiden zu müssen.

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        March 2007

        Was ich mir wünsche

        Gedichte aus Liebe

        by Thomas Brasch, Thomas Wild, Thomas Wild

        Liebe ist für Thomas Brasch (1945–2001) eine Haltung, die sich jeder Festlegung verweigert. Eine Haltung, die ihre Träume fürchtend und sehnend der Wirklichkeit aussetzt und das Mögliche stets in den Horizont des Unmöglichen stellt. Braschs dichterische Leidenschaft hofft und verzweifelt, vertraut und betrügt, preist und vernichtet. Und sie belehrt: Wann, wem und wie schreibt man ein erotisches Gedicht? In dem Band stehen Gedichte, die Brasch eigenständig und zu Lebzeiten publiziert hat, neben literarischen Hinterlassenschaften. Texte aus den frühen Jahren(»Anna, komm …«) sind ebenso vertreten wie Arbeiten aus jüngerer Zeit, etwa eine Gruppe mit Brunke-Gedichten, die in den 1990er Jahren entstanden sind.

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        September 1996

        Die Marx-Saga

        Roman. Aus dem Spanischen von Thomas Brovot

        by Juan Goytisolo, Thomas Brovot

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        June 2002

        Liebe Macht Tod

        Stücke und Materialien

        by Thomas Brasch, Thomas Brasch, Matthias Langhoff

        LIEBE MACHT TOD heißt das Stück, das Thomas Brasch nach Shakespeares »Romeo und Julia« geschrieben hat. Den Titel verleiht es diesem Buch mit aktuellen und älteren Stücken von Thomas Brasch und verweist darüber hinaus auf die Leitmotive seines dramatischen Schaffens. Der Band versammelt das dramatische Poem »Falada«, den Theatertext »Ruzante«, das in Basel von Katharina Thalbach erstaufgeführte Kotzebue-Stück »Stiefel muß sterben«, das Drama »Die Trachinierinnen des Sophokles« und das Opernliberetto »Der Sprung«. Eingerahmt werden die Stücke durch die Texte »Vorspiel. Auf dem Theater« und »Nachspiel. Im Himmel«.

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        January 2005

        »Schöne Welt, wo bist du?«

        Gedichte

        by Friedrich Schiller, Thomas Rosenlöcher, Thomas Rosenlöcher

        Thomas Rosenlöcher, der Dichter aus Dresden, einer der heitersten Erkunder unserer Gegenwart, nähert sich Friedrich Schiller. Seine Auswahl – Bekanntes und weniger Bekanntes – zeigt, daß Schiller auch uns heute ganz unmittelbar angeht: vor allem in seiner Auseinandersetzung mit dem Ideal und der Frage danach, wie nach Hoffnungsverlusten zu leben sei, ohne sich selbst zu verraten – eine Frage, die sich nach der Revolution von 1789 ebenso gestellt hat, wie sie sich nach der Revolution von 1989 eigentlich stellen müßte. Gerade in scheinbarer Resignation findet Schiller zu einem besonders dringlichen, gefaßten Ton, der die verabschiedeten Ideale eben doch hochhält.

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        November 2019

        Umbrüche und Wendezeiten

        by Christa Wolf, Thomas Grimm, Gerhard Wolf, Thomas Grimm, Gerhard Wolf

        »Wir staunen, was wir offenbar schon lange gedacht haben und was wir uns jetzt laut zurufen: Demokratie jetzt oder nie!« Als Christa Wolf am 4. November 1989 diese Worte den versammelten Menschen am Alexanderplatz zuruft, steht die weltberühmte Schriftstellerin im Zentrum politischer Umbrüche. Sogar das Staatspräsidentenamt wird ihr angeboten. Wie hat die engagierte Autorin die DDR, den Mauerfall und die Wiedervereinigung erlebt? Im Jahr 2008 führte Thomas Grimm ein Interview mit Christa Wolf und ihrem Mann Gerhard Wolf. Christa Wolf erinnert sich in dem Gespräch an den Alltag in der DDR, die Überwachung durch die Stasi und die friedliche Revolution von 1989, zu deren wichtigsten Stimmen sie gehörte. Sie spricht über ihre vergebliche Hoffnung auf einen wirklich demokratischen Sozialismus in der DDR, über die Wiedervereinigung und ihre Eindrücke des sich verändernden Kunst- und Kulturbetriebs. Ihre gesellschaftlichen Diagnosen sind ihrer Zeit weit voraus, ob es den Wegzug junger Leute aus Ostdeutschland, die Ausbreitung rechter Gesinnungen oder die drohenden Folgen des Klimawandels betrifft. Christa Wolf zeigt sich als scharfsinnige Analytikerin der Wendezeit und couragierte Zeitgenossin und gibt ganz persönliche Einblicke in ihr Leben.

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        November 2019

        Umbrüche und Wendezeiten

        by Christa Wolf, Thomas Grimm, Thomas Grimm, Gerhard Wolf, Gerhard Wolf

        »Wir staunen, was wir offenbar schon lange gedacht haben und was wir uns jetzt laut zurufen: Demokratie jetzt oder nie!« Als Christa Wolf am 4. November 1989 diese Worte den versammelten Menschen am Alexanderplatz zuruft, steht die weltberühmte Schriftstellerin im Zentrum politischer Umbrüche. Sogar das Staatspräsidentenamt wird ihr angeboten. Wie hat die engagierte Autorin die DDR, den Mauerfall und die Wiedervereinigung erlebt? Im Jahr 2008 führte Thomas Grimm ein Interview mit Christa Wolf und ihrem Mann Gerhard Wolf. Christa Wolf erinnert sich in dem Gespräch an den Alltag in der DDR, die Überwachung durch die Stasi und die friedliche Revolution von 1989, zu deren wichtigsten Stimmen sie gehörte. Sie spricht über ihre vergebliche Hoffnung auf einen wirklich demokratischen Sozialismus in der DDR, über die Wiedervereinigung und ihre Eindrücke des sich verändernden Kunst- und Kulturbetriebs. Ihre gesellschaftlichen Diagnosen sind ihrer Zeit weit voraus, ob es den Wegzug junger Leute aus Ostdeutschland, die Ausbreitung rechter Gesinnungen oder die drohenden Folgen des Klimawandels betrifft. Christa Wolf zeigt sich als scharfsinnige Analytikerin der Wendezeit und couragierte Zeitgenossin und gibt ganz persönliche Einblicke in ihr Leben.

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        October 1995

        Von der Wertgemeinschaft zum Dienstleistungsunternehmen

        Jugend- und Wohlfahrtsverbände im Umbruch

        by Thomas Olk, Thomas Rauschenbach, Christoph Sachße

        Der vorliegende Band untersucht die sich wandelnde Rolle von Wohlfahrts- und Jugendverbänden zum einen im gesamtgesellschaftlichen Kontext der Reorganisation wohlfahrtsstaatlicher Strukturen und Politiken. Zum anderen thematisiert er die veränderten Anforderungen an Personal, Management und Finanzen aus der Binnenperspektive der betroffenen Organisationen. Er leistet einen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Diskussion um die Bedeutung »intermediärer Organisationen« in der Zivilgesellschaft und zur Weiterentwicklung von Jugend- und Sozialpolitik in Deutschland unter grundlegend veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        The French empire at War, 1940–1945

        by Martin Thomas

        The French empire at war draws on original research in France and Britain to investigate the history of the divided French empire - the Vichy and the Free French empires - during the Second World War. What emerges is a fascinating story. While it is clear that both the Vichy and Free French colonial authorities were only rarely masters of their own destiny during the war, preservation of limited imperial control served them both in different ways. The Vichy government exploited the empire in an effort to withstand German-Italian pressure for concessions in metropolitan France and it was key to its claim to be more than the mouthpiece of a defeated nation. For Free France too, the empire acquired a political and symbolic importance which far outweighed its material significance to the Gaullist war effort. As the war progressed, the Vichy empire lost ground to that of the Free French, something which has often been attributed to the attraction of the Gaullist mystique and the spirit of resistance in the colonies. In this radical new interpretation, Thomas argues that it was neither of these. The course of the war itself, and the initiatives of the major combatant powers, played the greatest part in the rise of the Gaullist empire and the demise of Vichy colonial control.

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        June 2002

        Zersplitternde Gewißheiten

        Ein E. M. Cioran-Lesebuch

        by Thomas Stölzel, Simone Stölzel, Simone Stölzel, Thomas Stölzel

        Eine übersichtlich knappe, thematisch gegliederte, jeweils mit kurzen Einleitungen versehene Auswahl aus Ciorans Aphorismen und Essays präsentiert dieses Lesebuch von Thomas und Simone Stölzel. Es lädt zu einer ersten Bekanntschaft mit Werk und Welt des 1911 in Siebenbürgen geborenen und 1995 in Paris gestorbenen rumänischen Aphoristikers »auf den Gipfeln der Verzweiflung« – wie eines seiner Bücher heißt – ein. »Meine Feigheit vorm Leben ist angeboren. Stets graute mit vor jeder Verantwortung, jeder Aufgabe – instinktive Abscheu vor allem, was mich nicht unmittelbar anging. Das Gegenteil von einem ›Anführer‹. Und wenn ich als junger Mensch oftmals Gott beneidete, war es nicht vielleicht darum, weil mir Gott, der über allem stand, als verantwortungslos schlechthin erschien?«

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