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      • Reimheim Verlag Thorsten Zeller

        Home to poetry slammers / stage poets and their stages-texts as well as novels / fictional works. What have all our authors in common? They can perform on stages what make every reading quite entertaining. When a stage-experienced actor and poetry slammer writes a dragon-novel for yound readers / listeners, then it's beatuful to read, listen and his readings are always fascinating. That way, the young dragon Fionrir, princess Quirina and their most unusual pack gained a intensely interacting fanbase. As the other stage-performers do.

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        September 2001

        Am Wegrand steht Apollo

        Wiepersdorfer Tagebuch. Gedichte

        by Thomas Rosenlöcher, Dieter Goltzsche

        Thomas Rosenlöcher, geboren 1947 in Dresden, studierte von 1976 bis 1979 am Literaturinstitut in Leipzig und lebte als freier Schriftsteller in der Nähe von Dresden. Rosenlöcher war Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste und der Akademie der Künste in Berlin. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Rosenlöcher verstarb am 13. April 2022 in Dresden.

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        The lives of Thomas Becket

        by Michael Staunton

        This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.

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        March 2005

        Die Schiller-Chronik

        by Karin Wais, Rose Unterberger

        Die Schiller-Chronik ist ein praktisches Hilfsmittel für jeden Schiller-Leser. Wer etwa wissen will, wo sich Schiller zu einem bestimmten Zeitpunkt aufhielt, oder in umgekehrter Richtung fragt, wann er seiner zukünftigen Frau zum ersten Mal begegnete oder wann Die Räuber in Hamburg aufgeführt wurden – die Schiller-Chronik erteilt zuverlässig Auskunft und lädt zum Blättern und Eintauchen in seine Welt ein. übersichtlich gegliedert in parallele Rubriken zu Ort und Zeit – Leben – Werk, enthält die Chronik alle wichtigen Daten zur Lebens- und Werkgeschichte, dazu auch Angaben zum Zeitgeschehen und zu Publikationen der Zeitgenossen. Durch die synoptische Darstellung werden die Entstehungszusammenhänge von Schillers Œuvre unmittelbar deutlich, wobei nicht nur die ausgereiften, kanonischen Texte Berücksichtigung finden, sondern auch Pläne, Gelegenheitsgedichte und verschiedene Fassungen, etwa die einzelnen Bühnenbearbeitungen seiner Dramen. Ein erklärendes Personenregister sowie ein Orts- und ein Werkregister vervollständigen den Band und machen ihn zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.

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        December 1991

        Die Wiederentdeckung des Gehens beim Wandern

        Harzreise

        by Thomas Rosenlöcher

        Thomas Rosenlöchers neues Buch, Die Wiederentdeckung des Gehens beim Wandern, setzt mit dem Tag der Währungsunion, am 1. Juli des Jahres 1990, ein. Westgeld und Westautos - »weh dem, der hier zu Fuß ging« -, Westzeitung, Westbier und Westmenschen - während seiner Harzreise -nach berühmtem Vorbild - geht dem sächsischen Wanderer der Westen auf, und Thomas Rosenlöcher notiert diese Erfahrungen als »Fremder im eigenen Land, das mir freilich auch nie gehörte«.

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        October 2006

        Schiller für Kinder

        '... und mich – mich ruft das Flügeltier'

        by Friedrich Schiller, Hans Traxler, Peter Härtling

        Schiller für Kinder ist eine Sammlung heiterer und ernster Texte, zusammengestellt von Peter Härtling und illustriert von Hans Traxler, eine Einladung zu einem Spaziergang durch die Lyrik und Prosa des Dichters, von dem auch weniger bekannte Texte hier zu entdecken sind - ein Lesebuch für Kinder und für Erwachsene.

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        March 2005

        »Daß der Mensch zum Menschen werde«

        Dichtungen, Schriften, Briefe

        by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        Literature & Literary Studies
        July 2024

        Thomas Nashe and literary performance

        by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie

        As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.

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        March 2017

        »Liebst Du mich, ich liebe Dich«

        Geschichten zum Vorlesen

        by Thomas Rosenlöcher

        Elf Kinder- und Erwachsenengeschichten zum Vor- und Selberlesen – ein ganz neues Genre für Thomas Rosenlöcher, den Dichter aus Dresden, dessen Idyllen niemals zum Niedlichen geraten, weil sie stets das Unheimliche leise streifen.

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        March 2005

        Wie ich in Ludwig Richters Brautzug verschwand

        Zwei Dresdner Erzählungen

        by Thomas Rosenlöcher

        Im Jahr 2003 wurde in Dresden der 200. Geburtstag des Malers Ludwig Richter mit einem großen Stadtfest begangen. Berühmte Bilder Richters, darunter sein »Brautzug im Frühling«, wurden von Dresdner Bürgern nachgestellt. Bei Thomas Rosenlöcher verschwimmt diese touristische Realität mit den Wunschvorstellungen seines dresden- und auch sonst verliebten erzählerischen Alter ego zu einer phantastisch-satirischen Liebeserklärung an die Elbmetropole oder an das, was sie sein könnte. – Auch die zweite Erzählung, »Sandsteindresden«, ist ein Versuch, die weltweite Liebe zu Dresden zu erklären. Während sich der Erzähler auf der »Brühlschen Touristenterrasse« im Anklang an ehemaliges Mangelverhalten die Biere im Dreierpack kommen läßt, denkt er darüber nach, aus Dresden wegzugehen, denn »wer als Dresdner in der Welt etwas werden will, muß rechtzeitig die Stadt verlassen«. Doch ob ihm das gelingen wird? Denn die Leidenschaft des Dresdners ist es, über Dresden zu reden, und wie könnte er das besser als auf dem Theaterplatz im Sandsteinsound!

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        August 2002

        Liebst Du mich ich liebe Dich

        Geschichten zum Vorlesen

        by Thomas Rosenlöcher

        Es soll Leute geben, die noch an den Klapperstorch glauben; es sind die, die manches besser wissen und die sich hie und da noch zu wundern vermögen, was freilich auch weh tun kann. – Naivität, vor allem die scheinbare, wird zum Zaubermittel, das vermeintlich Selbstverständliches in ein neues Licht setzt, liebevoll ironisch befragt, behutsam zurechtrückt, Klischees auflöst. Da gehen Frauen ihrer heutigen Hauptbeschäftigung nach: der, ihren Mann zu verlassen; da ist ein Vater, der nicht schimpfen kann, oder ein Mann, der ein Flußpferd war – der Ernst des Lebens zeigt auch seine komischen Seiten. Elf Kinder- und Erwachsenengeschichten zum Vor- und Selberlesen – ein ganz neues Genre für Thomas Rosenlöcher, den Dichter aus Dresden, dessen Idyllen niemals zum Niedlichen geraten, weil sie stets das Unheimliche leise streifen.

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        December 2012

        Deutschland. Ein Wintermärchen

        by Heinrich Heine, Thomas Rosenlöcher

        Im Herbst 1843 reist Heinrich Heine von Paris nach Hamburg. Unzufrieden mit den politischen Zuständen in seiner Heimat und seiner persönlichen Situation als Deutscher und Jude, verfasst er eine Anklageschrift gegen Zensur, Militarismus und Restauration, die 1844 im Verlag Hoffmann & Campe erscheint. Schon im gleichen Jahr wird »Deutschland. Ein Wintermärchen« in Preußen verboten und beschlagnahmt – doch umso höher schlugen die Wellen. Dass Heines »Wintermärchen« Bedeutung bis in die Gegenwart hat, stellt Thomas Rosenlöcher in seinem hochgelobten Nachwort fest, denn: »Heines Gedicht weiß mehr, als Heine ahnen konnte.«

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        November 2004

        Schiller für Gestreßte

        Poetisch-philosophische Gedanken

        by Friedrich Schiller, Ursula Michels-Wenz

        Friedrich Schiller schrieb die berühmte Ode an die Freude – eine strahlende Vision jenes »Götterfunkens«, unter dessen Wirkung »alle Menschen Brüder« werden. In seinem umfangreichen Werk verleiht er seinen Ideen von Freiheit, Würde, Schönheit, Freundschaft und Sittlichkeit eine beflügelnde, ja mitreißende Stimme.Die vorliegende Auswahl poetisch-philosophischer Sätze und kürzerer Passagen aus dem Gesamtwerk enthält die Essenz einer hohen Schule des Geistes, der sich bedrängender Realität behaupten konnte und zugleich sehnsuchtsvoll über diese hinausstrebte.

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        January 2009

        Mein Schiller

        by Marcel Reich-Ranicki, Friedrich Schiller, Marcel Reich-Ranicki

        M e i n Schiller? Warum eigentlich? Und seit wann? Ich liebe Schiller, ich liebe ihn seit meiner Jugend, wenn nicht seit meiner Kindheit. Ich liebe den Dichter der Freiheit. Ich schätze den engagierten Schriftsteller (übrigens gab es diesen Begriff damals noch nicht), ihn, der mit jeder seiner literarischen und philosophischen Arbeiten unbedingt etwas erreichen, etwas bewirken wollte. Ich verehre den größten der deutschen Theaterautoren, ihn, dessen Dramen mir zeigten, was die Bühne zu leisten imstande ist. Ich habe eine Schwäche für nicht wenige seiner geistreichen Gedichte, zumal für seine herrliche Ballade »Die Kraniche des Ibykus«. Sein Werk hat mir die Augen geöffnet: Schiller war der erste Dichter, der mich in meiner frühen Jugend ahnen und vielleicht sogar begreifen ließ, daß Literatur Kritik der Gesellschaft ist, ja Kritik des Lebens. So wurde er m e i n Schiller.

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        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        February 2005

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Emil Staiger, Hans-Georg Dewitz

        Glückliches Ereigniß« hat Goethe den Beginn seiner Freundschaft (1794) mit Schiller genannt. Die von ihm 1828/29 veröffentlichten beiderseitigen Briefe sind Zeugnis dieser Freundschaft. Die zu Schillers 200. Todestag vorgelegte Neuausgabe des Briefwechsels bietet ausgewählte Lesarten aus der Schiller-Nationalausgabe sowie Ergänzungen der Fußnoten aufgrund neuerer Kommentare, einen knappen Editionsbericht, zeitgenössische Texte über den Briefwechsel, Erläuterungen zu den Abbildungen, ein Nachwort und ein gegenüber den älteren Auflagen erweitertes Register.

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        September 2007

        Das Flockenkarussell

        Blüten-Engel-Schnee-Gedichte

        by Thomas Rosenlöcher

        Kirschbaumepistel ("Herr Brockes sitzt am Fenster") nennt er die Blütengedichte, "Pfingstgeistgebrumm" die über Engel, "Ewigkeitsabrieb" sind die Schneegedichte des neuen Bandes betitelt, den Schluß bilden "Rollschuh-" und "Elbtalengel". Wie immer man sich diese vorzustellen hat, Thomas Rosenlöchers Gedichte folgen ihnen, in der Natur ("Im Garten wuchs schon Krokus"), stehen unter dem "Schutzengel", lassen den "Kicherengel" kichern, denn das ändert schon die Welt, aber der "Engel mit der Eisenbahnermütze" vermag für Ordnung nicht mehr zu sorgen angesichts der Toten "im Schnee, wo alle Züge enden".

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