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      • Otter-Barry Books Ltd.

        Otter-Barry Books is an exciting publisher of culturally diverse and inclusive high quality illustrated books for children.    Our list includes great read-aloud picture books, non-fiction titles, poetry and graphic novels with fantastic art by some of the top authors and illustrators working today, including Steve Antony, Barroux, Jackie Morris, Joseph Coelho, Yu Rong, Roger McGough,  Petr Horacek, Elizabeth Laird and Mehrdokht Amini.

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      • Wiley

        John Wiley & Sons, Inc. (Wiley)is a renowned, global publishing company focusing on academic publishing for professionals and researchers within the field of science and medicine.

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        November 2021

        Poster Clemens J. Setz (A1)

        plano, nicht gefaltet | Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person

        by Clemens J. Setz

        »Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format

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        March 2010

        Onkel J.

        Heimatkunde

        by Andreas Maier

        Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«

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        March 1964

        In der Sache J. Robert Oppenheimer

        Ein szenischer Bericht

        by Heinar Kipphardt

        Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuß, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe. Das drei Wochen währende Verhör, Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat, zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte.

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        The Arts
        January 2019

        J. Lee Thompson

        by Steve Chibnall

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        January 1982

        Torquemadas Schatten

        Bibliothek der verbrannten Bücher

        by Otten, Karl

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        Literature & Literary Studies
        November 2024

        Geoffrey Hill and the ends of poetry

        by Tom Docherty

        The idea of the end is an essential motivic force in the poetry of Geoffrey Hill (1932-2016). This book shows that Hill's poems are characteristically 'end-directed'. They tend towards consummations of all kinds: from the marriages of meanings in puns, or of words in repeating figures and rhymes, to syntactical and formal finalities. The recognition of failure to reach such ends provides its own impetus to Hill's poetry. This is the first book on Hill to take account of his last works. It is a significant contribution to the study of Hill's poems, offering a new thematic reading of his entire body of work. By using Hill's work as an example, the book also touches on questions of poetry's ultimate value: what are its ends and where does it wish to end up?

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        The Arts
        December 2007

        J. M. W. Turner

        The making of a modern artist

        by Sam Smiles, Alan Rutter

        Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;

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        May 1973

        Das Vokabular der Psychoanalyse

        by J. Laplanche, J.-B. Pontalis, Emma Moersch, Daniel Lagache

        Der Psychoanalytiker J. Laplanche und der Philosoph J.-B. Pontalis haben die gesamte psychoanalytische Literatur durchgearbeitet und zu einem »Vokabular der Psychoanalyse« zusammengetragen. Das Vokabular definiert nicht nur die von Freud und einigen seiner Schüler eingeführten und mittlerweile über die halbe Welt verbreiteten Ausdrücke, sondern erörtert ihre Entstehung, ihre Wandlungen, ihren heutigen Status, um ihre Bedeutung innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis zu entschlüsseln. Der gesamte begriffliche Apparat der Psychoanalyse wird so unter drei Gesichtspunkten analysiert: Geschichte, Struktur, Problematik.

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        January 1996

        J. A. D. Ingres: Das türkische Bad

        Ein Klassizist auf dem Weg zur Moderne

        by Fleckner, Uwe

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        May 2012

        J. G. Fichte.

        Leben und Lehre. Ein Beitrag zur Aktualisierung seines Denkens und Glaubens.

        by Schröder-Amtrup, Karsten

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        October 2006

        Das Stammbuch der Marianne von Willemer

        by Kurt Andreae, Gerhard Kölsch, Marianne Küffner

        Mit den Suleika-Gedichten, die Goethe unter seinem Namen im West-östlichen Divan veröffentlichte, hat Marianne von Willemer (1784 bis 1860) Literaturgeschichte geschrieben. Aus ihrem Besitz stammt das hier in Faksimilequalität reproduzierte Stammbuch, das Unikate aus den Jahren 1810 bis 1855 enthält und das einen zauberhaften Einblick in die Bürgerkultur des 19. Jahrhunderts gewährt. Unter »Stammbuch« verstand man das, was man heute vielleicht als ein Gästebuch oder ein Poesiealbum bezeichnen würde. Das Exemplar der Marianne von Willemer ist überdies nicht gebunden, sondern hat die Gestalt einer Schatulle in Buchform, in die die 56 Erinnerungsstücke einzeln eingelegt sind. Es enthält Gedichte, Widmungsblätter und Bilder in verschiedenen Techniken – so auch entsprechend den heutigen Postkarten als Reiseandenken verkaufte Gouachen oder die aus einem Ahornblatt herausgeschabte Silhouette Napoleons zu Pferde. Jedes dieser Stücke wird farbig abgebildet, beschrieben und kommentiert; die Texte werden transkribiert. Die Geschichten, die sich an die einzelnen Stücke knüpfen, werden von Kurt Andreae, einem Nachfahren Johann Jakob von Willemers, mit viel Anteilnahme erzählt – so etwa jene zu einem Gedicht Herman Grimms, dem Marianne, das »Großmütterchen«, 1850 ihre Autorschaft der Divan-Gedichte unter der Maßgabe anvertraute, daß er ihr Geheimnis bis nach ihrem Tod bewahren würde. Mit dieser Faksimileedition des Stammbuchs der Marianne von Willemer wird ein kulturhistorisches Dokument ersten Ranges zugänglich gemacht. Vor dem Betrachter und Leser entsteht ein Panorama des gesellschaftlichen Lebens und des Tourismus in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, aber auch das Porträt einer auch über ihre Begegnung mit Goethe hinaus faszinierenden Frau, der Suleika aus Goethes West-östlichem Divan, die bis ins hohe Alter am gesellschaftlichen Leben als Gastgeberin und Künstlerin teilnahm.

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        Teaching, Language & Reference
        February 2013

        Ramon J. Sender's 'Cronica del alba'

        by Catherine Davies, Anthony Trippett

        Crónica del alba is a novel by Sender with a Civil War background, like the popular Réquiem por un campesino español, also in this series. The author evokes his childhood in rural Aragón at the beginning of the twentieth century in a book which has a charm and something of the character of The Adventures of Tom Sawyer. The young Pepe fights to believe in himself as a hero in the face of a world, and a father bent on putting him down. He is supported by his girlfriend, Valentina, who believes in him implicitly and often ends up in as much trouble as him. But there is something more here than scrapes and mischief-making. It is written by an older and disillusioned Pepe who has known real heroism and is now detained in a prison camp for Spanish Civil War refugees in southern France. The novel raises challenging questions about the loss of hope, how people cope with disillusionment, and the place of writing in that process. Moreover, since the novel reflects Sender's own childhood it sheds light on the complex relationship of fact and fiction in autobiographical novels. ;

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        November 2011

        Marianne von Willemer und Goethe

        Geschichte einer Liebe

        by Dagmar Gersdorff

        Marianne von Willemer (1784-1860) war eine intelligente junge Frau und begabte Dichterin. Sie teilte nicht nur Goethes Liebe zum Orient, sondern antwortete seinen leidenschaftlichen Versen mit eigenen Liebesgedichten. Sie inspirierten sich gegenseitig in ihrem dichterischen Schaffen, als »Suleika« verfaßte sie sogar einige der schönsten Gedichte des »West-östlichen Divan«. Marianne wäre wohl zu jeder Verbindung mit Goethe bereit gewesen, aber sie war die Frau seines Freundes Johann Jakob von Willemer … Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte der beeindruckenden Marianne von Willemer – und die Geschichte ihrer großen Liebe zu Goethe.

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