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      • Andrew Nurnberg Associates Ltd.

        International literary agency with a distinguished list of fiction, non-fiction and children's authors, specializing in foreign rights.

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      • Mainstream United

        I'm representing modern Israeli Russian-speaking writer Jonathan Vidgop. This author's first book was granted fund of Israeli president and received recognition in Israel in 1999. The author writes rarely. There are two very different books offered. One, a result of 20 years of collecting historical material, is a collection of more than 100 very funny short stories of sexuality and attitude to Jews of famous personalities of different countries and times. The other book, very recent, is a a grotesque phantasmagoria, novel "Testimony", whose style, if any, can be compared to Susskind's Perfume. See description of the books below.

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        August 2016

        Der Kreis

        Roman

        by Andreas Maier

        Das Kind steht in der Bibliothek seiner Mutter und versucht zu begreifen, was es vor sich hat: Bücher. Der Dreizehnjährige geht auf sein erstes Heavy-Metal-Konzert und erkennt ausgerechnet dort, dass man es auch Ernst meinen kann mit Kunst und Existenz. Eine Theatertruppe bringt ihm schließlich die Rolle seines Lebens bei, und am Ende begreift er den wahren und einzigen Mythos der Kunst: Tu es. Andreas Maiers Der Kreis ist eine Reflexion darüber, wie aus Vorläufigem Unbedingtes entstehen kann, wie man sich die Motive seines Lebens durch Anverwandlung des Gegebenen erschafft, und schließlich darüber, wie man überall, auch als Kind, ständig auf der Suche nach dem ist, was die Welt und das eigene Ich im Innersten zusammenhält.

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        September 2010

        Altershausen

        Roman

        by Wilhelm Raabe, Andreas Maier

        »Weiter, weiter so durch die balsamische Nacht, Fritz Feyerabend aus Altershausen! Nimm hin und mache die Gegenwart zur Vergangenheit und die Vergangenheit zur Gegenwart.« Der Wirkliche Geheime Obermedizinalrat Friedrich Feyerabend, noch erschöpft von den Feierlichkeiten zu seinem siebzigsten Geburtstag, hält innere Einkehr und entschließt sich, zum fernsten Ort seines Lebens zurückzukehren, in die eigene Kindheit. Er reist nach Altershausen, um zu schauen, wer noch mit ihm auf der Welt, wer noch ›dabei‹ ist. Wilhelm Raabe (1831-1910), der große Erzähler und Moralist, legt mit Altershausen sein letztes Werk vor, es ist die Summe eines Lebens und eines Lebenswerks. »Rührend, schlicht, idyllisch, bange, bohrend wie eine Sonde, schmerzhaft wie eine Verletzung - und doch steht am Ende ein großes ‚Ja’ zu den Dingen und dem Dasein. Altershausen ist ein Buch voller Abschied und Heimkunft, ein Buch der wiedergefundenen Zeit.« Andreas Maier

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        June 2006

        Ich

        Frankfurter Poetikvorlesungen

        by Andreas Maier

        Literatur ist ein Mittel, um ein Ich sichtbar zu machen. Das ist ein Kernsatz aus Maiers Poetik. So, wie man sein eigenes Gesicht nicht ohne Hilfsmittel sehen kann, kann auch ein anderes Ich nur mit einem Hilfsmittel sichtbar gemacht werden. »Die Bücher waren eigentlich die Menschen«, so beschreibt Maier seine erste Begegnung mit Literatur. In einer Selbstanalyse zwischen Psychologie und Religion forscht der Autor seinem Entwicklungsgang hinterher, von der Verweigerung des Kindergartens, von den Schwierigkeiten des Suchens nach einer Form bis hin zu der Gewißheit, daß sich alles von selbst einstellt, wenn man aufhört, danach zu suchen. Maiers Poetik ist auch eine Polemik gegen das Interessante in der Literatur. Literatur, sagt er, stellt immer die einfachsten Fragen.

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        May 2002

        Wäldchestag

        Roman

        by Andreas Maier, Jürgen Bauer

        »Es ist, als sei allem etwas entzogen worden, wie durch einen chemischen Vorgang, eine Substanz, die nicht mehr in den Dingen vorhanden sei, obgleich sie doch eigentlich in ihnen vorhanden sein müßte. « Was aber, wenn die Dinge auch zuvor nie von einer Substanz durchdrungen waren? So wie all die Geschichten, die sich um den Niederflorstädter Sebastian Adomeit ranken, der als asketischer Konsumverweigerer und als Daseinssuchender sich stets von der dörflichen Biederkeit und der alltäglichen Infamie absetzte. Auch noch nach seinem Ablebenzieht er den Unmut der Dorfbewohner auf sich, indem er kurz vor seinem Tod den Pfingstdienstag, der im Raum Frankfurt traditionell als ›Wäldchestag‹ gefeiert wird, als Tag für die Testamentseröffnung auswählte. Ein Affront gegen die lokalen Gepflogenheiten. Spekulationen der gerüchtebesessenen Dörfler um die Person des intellektuellen Sonderlings setzen ein und stiften Verwirrung, so daß selbst der Erzähler, einer der wenigen Vertrauten des Verstorbenen, zugeben muß, nicht mehr erkennen zu können, »was von dieser Geschichte tatsächlich passiert sei«.Andreas Meier wurde 1967 in Bad Nauheim geboren. Im Frühjahr 2002 erschien im Suhrkamp Verlag sein zweiter Roman Klausen.

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        September 2013

        Die Straße

        by Andreas Maier

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        November 2010

        Sanssouci

        by Andreas Maier

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        January 2012

        Das Zimmer

        by Andreas Maier

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        December 2011

        Das Haus

        by Andreas Maier

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        March 1998

        Cäcilia unter den Deutschen und andere Essays zur Musik

        by Hans Maier

        Hans Maier, geboren 1931, lehrte politische Wissenschaft sowie christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie in München. Von 1970 bis 1986 war er bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus. Seine Verdienste für das zeitgenössische Musikschaffen wurden 1984 mit dem ›SpidemKristall‹ gewürdigt.

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        August 2005

        Cäcilia

        Essays zur Musik

        by Hans Maier

        Wenn Hans Maier beschreibt, wie aus Cäcilia, der jungen Märtyrerin aus der Zeit Marc Aurels, durch einen Übersetzungsfehler die Patronin der Kirchenmusik wurde und wie Goethe, Herder, Wackenroder und Kleist sie »unter die Deutschen« brachten, ersteht ein Stück erlebter Musik-, Literatur-, Kunst- und Theatergeschichte. Bachs einsame Gestalt wird ebenso sichtbar wie Händels internationale Wirkung. Und Mozart, in seinen Briefen betrachtet, wird als Persönlichkeit »durchsichtig bis ins Innerste hinein: kein selbstmächtiger Gestalter, sondern ein Mensch mit seinem Auf und Ab, ganz heutig und gegenwärtig, verletzlich und lebendig, als sei er unser Zeitgenosse«. Die neu in diese Ausgabe aufgenommenen Beiträge reflektieren vor allem Phänomene der Musik- und Kulturgeschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – bis hin zu aktuellen Fragen. Sie zeigen, daß Kultur und Bildung in der Gegenwart ohne demokratische Struk- turen, ohne eine teilnehmende – mithörende – öffentlichkeit nicht gedeihen können. Die enge Verbindung von Musik und Literatur, die spezifische Nähe des Musikalischen und des Poetischen, wie sie bei den Romantikern, in der Philosophie Schopenhauers und Nietzsches oder im Werk Thomas Manns sichtbar wird, ist Gegenstand der hier in erweiterter Neuausgabe gesammelten Schriften. Hans Maier spricht in ihnen als exzellenter Kenner der Musik- und Literaturgeschichte, nicht zuletzt aber auch als ausübender Organist.

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