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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        May 1986

        Briefe an Werner Kraft

        by Gershom Scholem, Werner Kraft, Jörg Drews

        "Die hier versammelten Briefe Gerhard Gershom Scholems sind zum allergrößten Teil Zeugnisse aus jungen Jahren; gerichtet an Werner Kraft, den heute in Jerusalem lebenden Dichter und homme de lettres. In jenen Jahren, die in diesen Briefen aufleuchten, nämlich den Jahren 1917 bis 1931, gab es für Scholem hauptsächlich eines zu tun: leidenschaftlich, unentwegt zu lernen, und zwar, so Werner Kraft, fast ausschließlich »bezogen auf das Studium der heiligen Schriften«. Wie Scholem derjenige wurde, dem man sein Botschaft glaubte, weil er sie vertrat – dies verdeutlichen diese Briefe an den Jugendfreund, der, mit weit größeren Schwierigkeiten, als Scholem sie hatte, ebenfalls zu »seinem« Judentum finden mußte."

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        May 1992

        Der Sohn August von Goethe

        by Werner Völker

        Werner Völker wurde 1944 geboren. Er veröffentlichte zahlreiche Rundfunk- und Fernsehbeiträge sowie Bücher zu kulturhistorischen und literarischen Themen, darunter Der Sohn August von Goethe und Bei Goethe zu Gast. Werner Völker lebt in Amorbach.

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        February 2000

        Die lustigen Weiber von Wiesau

        Lustspiel. Stück und Materialien

        by Werner Fritsch

        Werner Fritschs Lustige Weiber stammen aus Wiesau, also Deutschland, und der Zweite Weltkrieg ist gerade erst zu Ende. Die Biographien dieser Ururenkelinnen der Ford und Page aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor sind exemplarisch für eine Zeit der Neuorientierung, für die Etablierung einer sich wieder formierenden Gesellschaft. Wie bei Shakespeare. Major Baron von Fall bei Fritsch ist in diesem Sinne unbehaust wie Sir John Falstaff, der edle Ritter Shakespeares, Vertreter einer verwehten Epoche, deren Vorzüge niemand mehr schätzen will und dessen Ignoranz gegenüber der gegenwärtigen Ordnung - auch in den Schlafzimmern - nun nicht mehr hingenommen wird.

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        October 2017

        Ein gewisser Plume

        by Henri Michaux, Kurt Leonhard

        Der Dreh- und Angelpunkt dieser tollkühnen Textsammlung – ein gewisser »Plume« – ist ein Meister der absurden Welterfahrung. Tut ihm sein Finger weh, wird er ihm von einem eifrigen Chirurgen amputiert. Bestellt Plume in einem Restaurant ein Gericht, das nicht auf der Karte steht, wird er in einem kafkaesken Spektakel von Polizei und Geheimdienst gejagt. Eine Königin nötigt ihn so lange zum Liebesspiel, bis ihr Gemahl das Schlafgemach betritt. Und in einem Augenblick dummer Zerstreutheit läuft Plume »mit den Füßen über die Zimmerdecke, anstatt sie am Boden zu behalten. Als er dessen gewahr wurde, war es leider zu spät«. Henri Michaux, Reisender in wirklicher und imaginärer Fremde und Experimentator verborgener Bewusstseinsräume, hat mit der Gestalt des Plume eine prägnante wie tragische Spielfigur seiner eigenen Phantasie geschaffen. Die Prosatexte, Gedichte und Kurzdramen des vorliegenden Bandes offenbaren die Absurdität unhinterfragter Glaubenssätze und Verhaltenscodices. Zugleich kann Ein gewisser Plume auch als Hommage an alles Abseitige, Komische und Verquere gelesen werden. Michaux, der sich zunächst den Surrealisten nahe fühlte, widmete sich nach seinen ersten literarischen Publikationen verstärkt der Malerei und Experimenten mit Meskalin, über die er später viel beachtete Bücher schrieb. Als Künstler nahm er mehrmals an der Documenta teil, 1960 wurde ihm auf der Biennale von Venedig der Einaudi-Preis verliehen.

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        May 1990

        Gottfried-Keller-Kassette: Der grüne Heinrich. Erste Fassung. Mit Zeichnungen Gottfried Kellers und seiner Freunde. Züricher Novellen. Mit einem Nachwort von Werner Weber Die Leute von Seldwyla. Vollständige Ausgabe der Novellensammlung. Mit einem Nachwor

        Drei Bände in Schmuckkassette

        by Gottfried Keller, Gottfried Keller, Werner Weber

        Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.

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        Medicine

        Notes for Dementia Support Workers

        The Quick Reference Book on Working with People with Dementia

        by Sylke Werner

        The practical quick reference book for dementia support workers, who inspire, support, and care for people with dementia in their daily lives in their own homes and in residential care. With a clear, specific, and professional approach, Sylke Werner explains the responsibilities that dementia support work entails and the forms and symptoms of dementia. She provides detailed descriptions of activities and ways of life for people with dementia, as well as work on the patient’s life story, care, and activities in the patient’s own home, care homes, and palliative care environments. Challenging behavior, the importance of care workers’ being attentive to their own needs, and legal principles are also covered in this practical handbook for dementia support workers.   Target Group: Dementia support workers, geriatric nurses, activity and enrichment specialists, nursing assistants/direct care workers

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        April 2024

        Shogun

        by Clavell, James

        Übersetzt von Werner Peterich

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        February 2009

        Die Alchemie der Utopie

        Frankfurter Poetikvorlesungen 2009

        by Werner Fritsch

        Zu Beginn des neuen Jahrs skizziert Werner Fritsch in fünf Vorlesungen den mit atemberaubender Dynamik expandierenden Kosmos seines vielfältig polymedialen, Gattungsgrenzen überschreitenden Werks, das Romane ebenso wie – häufig von ihm selbst realisiert - Hörspiele, Theaterstücke und Filme umfaßt.

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        November 2002

        Hieroglyphen des Jetzt

        Materialien und Werkstattberichte

        by Werner Fritsch, Bert Scharpenberg, Hans-Jürgen Drescher

        »Schau auf Deine Provinz!« rät Herbert Achternbusch dem jungen Werner Fritsch 1976, nachdem er die ersten Texte des angehenden Autors gelesen hat. Ein Rat, den Fritsch bei der Arbeit an seinem ersten Roman, der Geschichte des Knechts Wenzel aus seiner oberpfälzischen Heimat, befolgt. Cherubim, 1987 erschienen, wird ein großer Erfolg. Seitdem ist ein umfassendes Œuvre entstanden: Prosatexte, wie Stechapfel und Steinbruch, Hörspiele, Drehbücher, Essays, das »Gefecht« Fleischwolf bis zu den zuletzt erschienenen Theaterstücken Chroma. Farbenlehre für Chamäleons und Nico. Sphinx aus Eis – Zeit für einen Blick in die Werkstatt des Autors. Diese umfangreiche Materialiensammlung enthält Stimmen berühmter Kollegen zum Werk Werner Fritschs, Auszüge aus Rezensionen, Essays, Reden und Interviews sowie Texte von Werner Fritsch selbst: den programmatischen poetologischen Essay Hieroglyphen des Jetzt, die Rede zur Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden und ein Porträt von Annette Droste-Hülshoff; eine umfangreiche Bibliographie schließt diese Materialiensammlung ab.

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        March 2010

        Nach dem Islamismus

        Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs. Eine Ethnographie

        by Werner Schiffauer

        Die Islamische Gemeinde Milli Görüs gehört zu den umstrittensten Organisationen türkischer Einwanderer in Deutschland. Gestützt auf mehrjährige Feldforschung, zeichnet Werner Schiffauer ein differenziertes Bild von der Entwicklung dieser Gemeinde. Im Zentrum steht der Versuch einer zweiten Generation, sich mit dem islamistischen Erbe der Gründergeneration auseinanderzusetzen und die Rolle von Islam und Politik in der Bundesrepublik neu zu bestimmen. Die »post-islamistische« Suche dieser Generation stellt eine der faszinierendsten Bewegungen im neuesten deutschen und europäischen Islam dar.

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        May 2021

        Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit

        Wie schafft man Demokratie?

        by Jan-Werner Müller, Michael Bischoff

        Wenige Jahre nach seinem Erscheinen gilt Jan-Werner Müllers Was ist Populismus? als Klassiker der Gegenwartsdiagnose. Die New York Times sprach von einem »brillanten Buch«, der französische L’Obs von einem »Standardwerk«, die NZZ attestierte dem Essay »brennende Aktualität«. Populisten reklamieren für sich, sie seien die einzige Stimme des wahren Volkes; gleichzeitig gelten sie vielen als Bedrohung der Demokratie. Angesichts dieser unübersichtlichen und oft von Alarmismus geprägten Debattenlage tritt Jan-Werner Müller einen Schritt zurück und fragt nach den leitenden Prinzipien dieser Regierungsform: Was bedeutet Freiheit, wenn wir das Regieren an andere delegieren? Wie viel ökonomische Ungleichheit ist noch mit der Grundanforderung politischer Gleichheit kompatibel? Wie kommen wir mit Verfahren zurecht, deren Ergebnisse notwendigerweise ungewiss sind? Demokratie ist, so Müller, nicht zuletzt auf funktionierende vermittelnde Institutionen angewiesen: auf unabhängige Medien, die Öffentlichkeit schaffen, auf Parteien, die politische Konflikte auf demokratische Weise strukturieren – und vor allem auf mobilisierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, unbequem, ja sogar ungehorsam zu sein, um demokratische Prinzipien zu verteidigen.

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        October 2007

        Enigma Emmy Göring

        by Werner Fritsch

        Das von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Jahres prämierte Stück von Werner Fritsch ist der Monolog einer Frau, die entweder die übriggebliebene Gattin ihres Hermann ist oder eine Frau, die glaubt, diese zu sein: auf jeden Fall der Monolog einer Schauspielerin. Alles, was sie erzählt, ist so gräßlich harmlos, daß sich die lachenden Zuhörer entsetzen. Emmy, die ihre Schauspielerkarriere der Repräsentation im Zentrum der Macht geopfert hat, spricht nicht nur mit Hermann, Adolf und Gustaf, sondern auch als Hermann, Adolf und Gustaf.

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        July 2000

        Golgatha. Aller Seelen

        Traumspiel. Stücke und Materialien

        by Werner Fritsch

        Aller Seelen: Allerseelen 1943: Ein Mann wird vor Jen Augen seines kleinen Sohnes von Wehrmachtssoldaten unweit der slowenischen Grenze erschossen. Sie verdächtigen ihn, Partisanen unterstützt zu haben. Allerseelen 1945 die gleiche Szene in Deutschland: Aber dieses Mal wird der Mann von ehemaligen KZ-Häftlingen ermordet, die blindwütig Rache nehmen. Dazwischen liegt die Hölle eines KZs, datiert Allerseelen 1944. Golgatha: Pastor Kurt, ein Mann der Friedensbewegung und Verteidiger der Schwachen, wird des Mordes an seiner Frau Corinna angeklagt. Alles spricht dafür, daß er sie bestialisch umgebracht hat. In seinem Stück zeigt Werner Fritsch den Kampf des gesellschaftlich am Pranger stehenden Geistlichen, ohne sich ein Urteil über dessen Schuld oder Unschuld anzumaßen.

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        November 2005

        Vorgemischte Welt

        by Klaus Sander, Jan St. Werner

        Am Paradigma elektronischer Popmusikproduktion versuchen Klaus Sander und Jan Werner in einer Serie von Gesprächen - teils mit Gästen wie Matthew Herbert, Oswald Wiener oder Klaus Theweleit - die Presets in den Maschinen und den Köpfen (auch den eigenen) aufzuspüren und aus den Trümmern der Moderne neue Mauern aufzubauen, die einzureißen wieder lohnt.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        November 1985

        Das Problem der Intersubjektivität

        Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads

        by Hans Joas, Hans Joas

        Joas, Hans: Einleitung: Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads. Wenzel, Harald: Mead and Parsons. Die emergente Ordnung des sozialen Handelns. Rehberg, Karl-Siegbert: Die Theorie der Intersubjektivität als eine Lehre vom Menschen. George Herbert Mead und die deutsche Tradition der »Philosophischen Anthropologie«. Bergmann, Werner: _. Hoffmann, Gisbert: Mead und die Tradition der Phänomenologie. Cook, Gary Allan: Moralität und Sozialität bei Mead. Übersetzt von Hans Joas. Krappmann, Lothar: Mead und die Sozialisationsforschung. Tenbruck, Friedrich H.: George Herbert Mead und die Ursprünge der Soziologie in Deutschland und Amerika. Ein Kapitel über die Gültigkeit und Vergleichbarkeit soziologischer Theorien.

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