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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        October 2011

        BWL für Ahnungslose

        Eine Einstiegshilfe

        by Klockhaus, Heinz-E.

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        October 2010

        Buchführung für Ahnungslose

        Eine Einstiegshilfe

        by Klockhaus, Heinz-E.

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        January 2008

        »Außerhalb des Tages und des Schwindels«

        Hermann Hesse – Alfred Kubin. Briefwechsel 1928-1952

        by Hermann Hesse, Alfred Kubin, Volker Michels, Volker Michels

        Gegensätzlichere Naturelle lassen sich kaum denken als der von den Dämonien der Natur und des Menschen angezogene Maler und Zeichner Alfred Kubin (1877–1959) und Hermann Hesse (1877–1962), der ebendiese Kräfte in seinen Erzählungen und Gedichten zu bändigen versuchte. Doch war es das Kraftfeld gerade dieser Unterschiede, das sie zusammengeführt hat. Beide waren Außenseiter, die in selbstgewählter Zurückgezogenheit weitab vom zeitgemäßen Kulturbetrieb gelebt und produziert haben und die Jahre des Nationalsozialismus in Repression und finanzieller Not erlebten: Hermann Hesse im Tessin in Montagnola, Alfred Kubin im österreichischen Zwickledt bei Wernstein am Inn.

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        December 1991

        Der Roman der Zwölf

        Von Hermann Bahr, Otto Julius Bierbaum, Otto Ernst, Herbert Eulenberg, Hanns Heinz Ewers, Gustav Falke, Georg Hirschfeld, Felix Hollaender, Gustav Meyrink, Gabriele Reuter, Olga Wohlbrück, Ernst von Wolzogen. Ein literarischer Scherz aus dem Jahre 1909. M

        by Alfred Estermann, H. John Höxter, Alfred Estermann

        Alfred Estermann, geboren 1938, gestorben am 23. März 2008, war Professor für Literatur- und Medienwissenschaft und über lange Jahre Leiter des Schopenhauer-Archivs der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Er lehrte am Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Alfred Estermann, geboren 1938, gestorben am 23. März 2008, war Professor für Literatur- und Medienwissenschaft und über lange Jahre Leiter des Schopenhauer-Archivs der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Er lehrte am Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

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        O sumiço do tatu (The disappearance of the armadillo)

        by Marília Moreira

        Haroldo, a minho, who as he relates to other animals in the garden brings to light issues such as friendship and respect, mixing a harmonic field with an inside-out view of the garden of a house inhabited by some strange animals, among them the (human) balance-beast.

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        May 1977

        Sprachspiel und Interaktionsformen

        Vorträge und Aufsätze zur Psychoanalyse, Sprache und Praxis

        by Alfred Lorenzer

        Quer zum Gang seiner bisherigen Publikationen hat Lorenzer Aufsätze und Vortragsmanuskripte verfaßt, die in doppelter Hinsicht als Einführung in sein Konzept gelten können. Sie verdeutlichen in knappen Skizzen die Grundlinien und sie schneiden die Thematik in verschiedenen Perspektiven an, sie versuchen damit, die Zusammenhänge herzustellen, die in den großen Arbeiten aus analytischen Gründen getrennt worden waren: Die Zusammenhänge zwischen individuell-subjektiver Struktur und objektiv-gesellschaftlicher Struktur, zwischen Sprache und Unbewußtem, Sprache und sinnlich-unmittelbaren Praxiselementen.

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        Children's & YA

        A oficina do Cambeva (Cambeva's workshop)

        by Lido Loschi

        Cambeva's workshop is the first of four books of the collection "Presente de Vô" in partnership with Grupo Ponto de Partida. The book is a mixture of colours and elements that highlight the memory of the world, in which seekers of memories have the mission of bringing light and life to objects found in the travels of two characters: Zalém and Calunga. Cambeva is a restorer who, when the world lost its embrace, tried to reinvent it; he is the grandfather who mends dreams, forgotten things and lost emotions, to whom the seekers ask for help to fix something. In a magical universe, full of children, grandchildren, stories and memories of his lineage of restorers, when faced with this request for restoration, he makes room to bring back an emblematic figure who can no longer sing. A story about memories, care and affection...

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        September 1986

        »Seien Sie nicht zu undankbar, mir zu antworten«. Bernard Shaw – Lord Alfred Douglas. Briefwechsel

        by George Bernard Shaw, Lord Alfred Douglas, Mary Hyde, Ursula Michels-Wenz

        George Bernard Shaw wurde am 26. Juli 1856 als Sohn eines Beamten in Dublin geboren. 1876 zog er nach London, wo er sich als einer der führenden Musik- und Theaterkritiker etablieren konnte. Shaw betätigte sich auch auf politischer Bühne und wurde u.a. Mitglied der Fabian Society. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er mit fünf erfolglosen Romanen, wandte sich dann dem Schreiben von Dramen – darunter vielen Komödien – zu, die sich durch die Verbindung von Ironie, Satire und Kritik an gesellschaftlichen und politischen Mißständen auszeichnen. Shaws Gesamtwerk umfaßt über 60 Dramen. 1925 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Er starb am 2. November 1950 in Ayot Saint Lawrence.

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        Pode me chamar de Dodô (You can call me Dodo)

        by Daniella Michelin

        Coexistence, harmony, respect, existence and resistance are central themes of the book Pode me chamar de Dodô, written by Daniella Michelin and illustrated by Elisa Carareto.

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        March 2002

        Wie es gekommen ist

        Ausgewählte Prosa

        by Volker Braun

        Von den frühen Anekdoten bis zur autobiographischen Rede im Jahr 2001 führt diese Auswahl der kürzeren Prosa Volker Brauns. Der Kenner des Werks wird in ihr zahlreiche bei Suhrkamp noch ungedruckte Texte finden; und demjenigen, der sich erst mit diesen Texten des Büchnerpreisträgers des Jahres 2000 zu beschäftigen beginnt, mag diese Sammlung ein idealer »Einstieg« sein. Sie enthält so wesentliche Texte wie den Bodenlosen Satz, der die Summe der Erfahrung des Scheiterns des »frühen, rohen Sozialismus« zieht, und Die vier Werkzeugmacher, das komisch-grausame Lehrstück vom Irrewerden an der angemaßten menschlichen Identität. Zwischen beiden stehen die merkwürdigen, vorgreifenden Parabeln vom Frühjahr 1989: Wie es gekommen ist, Texte von kafkaesker Zartheit und Kraft. Nach allem aber, am Ende des Jahrtausends, fragt eine kleine, harte Erzählung: Was kommt? Brauns Schreiben, als Versuch, die Gründe von Beharrung und Veränderbarkeit in unserer Wirklichkeit zusammenzudenken und Möglichkeiten der Freiheit zu erkunden, ist immer auch Arbeit für morgen.Die Darmstädter Akademie verlieh den Büchner-Preis »dem Dichter, der mit Erbarmen und Witz eine lebendige Chronik seiner geschichtlichen Welt geschaffen« und »die Sprache und die Formen der philosophischen Epoche der deutschen Literatur erneuert und verwandelt hat«.

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        Castelos de areia (Sand castles)

        by Márcia Leite

        Humans, who hold the power and exercise it for their own benefit, do not see the other beings of that universe. The invisibility and the political and social relations of micro and macro powers are intertwined in the maximum of coexistence and coexistence between different beings in a common territory.

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        Oikoá

        by Felipe Valério

        The name of this book is Oikoá, which means life in the language of the Guarani Mbya people. This name was chosen because the indigenous peoples have been the guardians of life on planet Earth: it is in their territories that there are more types of trees and plants, animals, fish, birds, insects, and where the rivers and forests are best preserved.

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        June 1989

        Politisches Wissen

        Studien zu Karl Mannheim

        by Nico Stehr, David Kettler, Volker Meja, Reinhard Blomert

        Dieser Band bietet eine Neuinterpretation des Werkes einer der Schlüsselfiguren der modernen Soziologie. Als Schüler von Georg Simmel und Alfred Weber und früher Anhänger von Georg Lukács hat Karl Mannheim an einer Soziologie gearbeitet, die es Menschen erlaubt, rationale Entscheidungen über die Gesellschaft zu treffen, die sie aufzubauen wünschen. Auf der Basis auch bisher noch unveröffentlichten Materials untersuchen die Autoren Mannheims Wissenssoziologie; seinen Versuch, eine Wissenschaft von der Politik zu schaffen; seine Arbeit über zeitgenössische Geschichte, seine Ideen in bezug auf Planung, Organisation und Kontrolle sowie seine Auffassungen über die ethische und politische Verantwortung der zu so großem Einfluß gelangten Soziologie. Die drei Autoren dieses Bandes haben in der stw bereits zwei Bände mit Schriften von Karl Mannheim herausgegeben und eingeleitet: »Strukturen des Denkens« (stw 298) und »Konservatismus«. »Ein Beitrag zur Soziologie des Wissens« (stw 478). In der stw liegen auch zwei von Volker Meja und Nico Stehr herausgegebene Bände vor: »Der Streit um die Wissenssoziologie« (stw 361).

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        March 2022

        König Haber

        by Alfred Neumann, Volkhard Huth

        Heute nahezu in Vergessenheit geraten, war Alfred Neumann in der Weimarer Republik ein erfolgreicher Autor, der – ähnlich wie Stefan Zweig oder Lion Feuchtwanger – historische Stoffe für seine Romansujets heranzog. In König Haber (1926) verhandelt er den Sturz eines Bankiers, der als »Graue Eminenz« in einem fiktiven deutschen Großherzogtum eine Affäre mit der Regentin beginnt, deren Ehe aufgrund der Homosexualität ihres Gatten kinderlos geblieben war. Als sie von Moritz Haber ein Kind erwartet, büßt er seine Vertrauensstellung bei Fürst und Fürstin ein – mit schrecklichen Folgen. Der Vorabdruck der Erzählung in der Frankfurter Zeitung rief 1925 einen Sturm der Entrüstung hervor. Die vehemente Kritik bezog sich auf die historische Folie des Textes, schreckte dabei aber auch nicht vor antisemitischen Tönen zurück. Die Novelle erscheint mit einem Nachwort des Historikers Volkhard Huth, in dem ihre geschichtlichen Hintergründe wie ihre kritische Rezeption eingeordnet werden. Auf atemberaubende Weise unternimmt es die Erzählung, »die großen menschlichen Probleme der drei Hauptpersonen einer möglichen – und moralischen – Lösung entgegenzuführen« (Alfred Neumann).

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        July 2002

        Muß man München nicht lieben?

        by Wolfgang Koeppen, Alfred Estermann, Isolde Ohlbaum, Heinz Friedrich

        Wolfgang Koeppen wurde am 23. Juni 1906 in Greifswald geboren und starb am 15. März 1996 in München. Nach einem elfjährigen Aufenthalt in Ortelsburg (Ostpreußen) kehrte er 1919 nach Greifswald zurück. Aus finanziellen Gründen musste er vom Gymnasium auf die Mittelschule wechseln, von der er ohne Abschluss abging. Danach versuchte er sich in ganz unterschiedlichen Berufen: in einer Buchhandlung, im Stadttheater in Greifswald. Als Hilfskoch kam er nach Schweden und Finnland, in Würzburg arbeitete er als Dramaturg. 1927 ließ er sich in Berlin nieder, wo er 1931 zwei Jahre als fest angestellter Redakteur beim Berliner Börsen-Courier arbeitete. Er schrieb Reportagen, Feuilletons, auch erste literarische Arbeiten entstanden. 1934 erschien sein erster Roman, Eine unglückliche Liebe. Im selben Jahr siedelte er in die Niederlande über. Hier begann er mit der Niederschrift des nicht vollendeten Romans Die Jawang-Gesellschaft. 1935 erschien der Roman Die Mauer schwankt, der jedoch kaum beachtet wurde. Er kehrte 1938 nach Deutschland zurück und arbeitete ab 1941 für die Bavaria-Filmgesellschaft in Feldafing am Starnberger See, 1945 siedelte er nach München über. 1948 erschien anonym das Buch Jakob Littners Aufzeichnungen aus einem Erdloch, zu dessen Neupublikation unter seinem Namen er erst 1992 zustimmte. 1951, 1953 und 1954 erschienen die drei Romane, die als die atmosphärisch genaueste Vergegenwärtigung des Klimas der Adenauer-Republik gelten: Tauben im Gras, Das Treibhaus und Der Tod in Rom. Koeppen verschaffte mit Nach Rußland und anderswohin, Amerikafahrt und Reisen nach Frankreich der Reiseliteratur in Deutschland hohes Ansehen. Alfred Estermann, geboren 1938, gestorben am 23. März 2008, war Professor für Literatur- und Medienwissenschaft und über lange Jahre Leiter des Schopenhauer-Archivs der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Er lehrte am Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

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