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Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
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Promoted Content1991
LebensZeichen. Ein Unterrichtswerk für den evangelischen Religionsunterricht...
Toncassette mit Arbeitshinweisen. Didaktisch-methodischer Kommentar zu Liedern des Schülerbandes. Musische Zusatzmaterialien
by Herausgegeben von Macht, Siegfried; Beiträge von Besser-Scholz, Birgit; Herausgegeben von Besser-Scholz, Birgit; Beiträge von Kakuschke, Reimar; Beiträge von Kosak, Bernhard; Beiträge von Goldmann, Christoph
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Promoted Content
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Trusted Partner1991
LebensZeichen. Ein Unterrichtswerk für den evangelischen Religionsunterricht... / Arbeitshilfen (Teil 1) zum Arbeitsbuch für das 5. und 6. Schuljahr
by Herausgegeben von Kakuschke, Reimar; Beiträge von Goldmann, Christoph; Beiträge von Kakuschke, Reimar; Beiträge von Krause-Stephan, Günter; Beiträge von Besser-Scholz, Birgit; Beiträge von Kosak, Bernhard
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Trusted PartnerApril 2009
Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe
Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810
by Heinrich Kleist, Axel Schmitt
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.
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Trusted Partner1992
LebensZeichen. Ein Unterrichtswerk für den evangelischen Religionsunterricht...
Arbeitsbuch für das 9. und 10. Schuljahr
by Herausgegeben von Besser-Scholz, Birgit; Beiträge von Besser-Scholz, Birgit; Beiträge von Kapp, Susanne; Beiträge von Mork, Hanna; Beiträge von Schmalz, Karin; Beiträge von Wolf, Jürgen; Beiträge von Kakuschke, Reimar; Beiträge von Kosak, Bernhard; Beiträge von Goldmann, Christoph
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Trusted Partner1994
LebensZeichen. Ein Unterrichtswerk für den evangelischen Religionsunterricht...
Arbeitshilfen. Loseblattausgabe
by Herausgegeben von Schwieger, Michael; Beiträge von Schwieger, Michael; Beiträge von Fischer, Petra; Beiträge von Greverath, Andreas; Beiträge von Bading, Christine; Beiträge von Besser-Scholz, Birgit; Beiträge von Kakuschke, Reimar; Beiträge von Kosak, Bernhard; Beiträge von Goldmann, Christoph
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Trusted PartnerMay 2004
Göttinger Händel-Beiträge, Band 10
by Beiträge von McGegan, Nicholas; Beiträge von Ackermann, Peter; Beiträge von Hunter, David; Beiträge von Janz, Bernhard; Beiträge von Pegah, Rashid-Sascha; Beiträge von Range, Matthias; Beiträge von Voss, Steffen; Beiträge von Zywietz, Michael; Beiträge von Stackelberg, Jürgen Frhr. von; Beiträge von Heidrich, Jürgen; Beiträge von Burrows, Donald; Herausgegeben von Marx, Hans Joachim
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Trusted PartnerMay 1981
Begegnungen
Eine Festschrift für Max Frisch zum siebzigsten Geburtstag
by Siegfried Unseld, Günter Grass
Der Autor Max Frisch setzt auf Verwandlung, das Werden sei köstlich, das Fertige irgendwie trostlos. Reicht unsere Kraft zum Möglichen nicht aus, um das berühmt gewordene »Ich stelle mir vor« als silbernen Hauch in unserem Dasein zu verwirklichen? Immer wieder zieht mich der Tagebucheintrag vom Neujahrstag 1949 magisch an. Max Frisch reflektiert hier über das Klima der Sympathie. Er sieht in der Sympathie - und nicht etwa in der Liebe - die Macht, die Flügel verleiht. Und er verleiht der Sympathie die Gestalt eines Schutzengels, mit dem wir aufgewachsen sind, auf den wir uns verlassen und der uns, obwohl er nur ein Hauch ist, vom Ungeheuerlichen trennt. Das Ungeheuerliche wäre demnach das Klima ohne Sympathie? Der skeptisch philosophierende Poet stellt die Frage, ob das unverzichtbare Klima vielleicht nichts als freundliche Täuscherei sei, dieses aber, das Klima mit Intoleranz und Haß das gültigere? Doch da wir ohne Sympathie nicht sein können, folgert er: »Verloren: ohne Schutzengel«. Der Doppelpunkt doppelt die Einsicht.Die Beiträge dieser Festschrift sind aus dem Klima der Sympathie entstanden, das die Autoren für ihren großen Schriftstellerkollegen empfinden. Die Beiträge zeigen, wie mannigfach die Reaktionen von Lesern auf den Autor Max Frisch sein können: Konfessionen und Diskussionen, Beschreibungen und Vermutungen, Erinnerungen als Vergegenwärtigung, Versuche des »Ich stelle mir vor« und » Wie wäre meine Biographie verlaufen, wenn ...«. Begegnungen mit dem Autor, Begegnungen mit seinen Figuren. (S. Unseldt)
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Trusted PartnerJuly 1987
Ein Bild von Paris
Texte und Photographien. Herausgegeben von Arthur D. Trottenberg
by Eugène Atget, Marcel Proust, Arthur D. Trottenberg, Eugène Atget, Eva Rechel-Mertens
Marcel Proust wurde am 10. Juli 1871 in Auteuil geboren und starb am 18. November 1922 in Paris. Sein siebenbändiges Romanwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist zu einem Mythos der Moderne geworden. Eine Asthmaerkrankung beeinträchtigte schon früh Prousts Gesundheit. Noch während des Studiums und einer kurzen Tätigkeit an der Bibliothek Mazarine widmete er sich seinen schriftstellerischen Arbeiten und einem – nur vermeintlich müßigen – Salonleben. Es erschienen Beiträge für Zeitschriften und die Übersetzungen zweier Bücher von John Ruskin. Nach dem Tod der über alles geliebten Mutter 1905, der ihn in eine tiefe Krise stürzte, machte Proust die Arbeit an seinem Roman zum einzigen Inhalt seiner Existenz. Sein hermetisch abgeschlossenes, mit Korkplatten ausgelegtes Arbeits- und Schlafzimmer ist legendär. In Swanns Welt, der erste Band von Prousts opus magnum, erschien 1913 auf Kosten des Autors im Verlag Grasset. Für den zweiten Band, Im Schatten junger Mädchenblüte, wurde Proust 1919 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die letzten Bände der Suche nach der verlorenen Zeit wurden nach dem Tod des Autors von seinem Bruder herausgegeben.
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Trusted PartnerApril 2017
Göttinger Händel-Beiträge, Band 18
by Herausgegeben von Sandberger, Wolfgang; Herausgegeben von Lütteken, Laurenz; Beiträge von Erben, Dietrich; Beiträge von Ehrmann-Herfort, Sabine; Beiträge von Proß, Wolfgang; Beiträge von Pietschmann, Klaus; Beiträge von Marx, Hans Joachim; Beiträge von Nigito, Alexandra
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Trusted Partner
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Trusted PartnerSeptember 1992
Eine Liebe von Swann
Aus dem Französischen von Eva Rechel-Mertens
by Marcel Proust, Eva Rechel-Mertens
Marcel Proust wurde am 10. Juli 1871 in Auteuil geboren und starb am 18. November 1922 in Paris. Sein siebenbändiges Romanwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist zu einem Mythos der Moderne geworden. Eine Asthmaerkrankung beeinträchtigte schon früh Prousts Gesundheit. Noch während des Studiums und einer kurzen Tätigkeit an der Bibliothek Mazarine widmete er sich seinen schriftstellerischen Arbeiten und einem – nur vermeintlich müßigen – Salonleben. Es erschienen Beiträge für Zeitschriften und die Übersetzungen zweier Bücher von John Ruskin. Nach dem Tod der über alles geliebten Mutter 1905, der ihn in eine tiefe Krise stürzte, machte Proust die Arbeit an seinem Roman zum einzigen Inhalt seiner Existenz. Sein hermetisch abgeschlossenes, mit Korkplatten ausgelegtes Arbeits- und Schlafzimmer ist legendär. In Swanns Welt, der erste Band von Prousts opus magnum, erschien 1913 auf Kosten des Autors im Verlag Grasset. Für den zweiten Band, Im Schatten junger Mädchenblüte, wurde Proust 1919 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die letzten Bände der Suche nach der verlorenen Zeit wurden nach dem Tod des Autors von seinem Bruder herausgegeben. Eva Rechel-Mertens, geboren 1895 in Perleberg, studierte Romanistik, Germanistik und Anglistik in Berlin und Marburg. Sie war als Übersetzerin aus dem Französischen tätig, ihr Hauptwerk war Prousts À la recherche du temps perdu (Auf der Suche nach der verlorenen Zeit). Eva Rechel-Mertens starb 1981 in Heidelberg.
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Trusted PartnerJune 2005
Leben inmitten von Leben
Die Aktualität der Ethik Albert Schweitzers
by Beiträge von Schneider, Manuel; Beiträge von Ingensiep, Hans Werner; Beiträge von Gräßer, Erich; Beiträge von Baranzke, Heike; Beiträge von Sitter-Liver, Beat; Beiträge von Seitz-Weinzierl, Beate; Beiträge von Grober, Ulrich; Beiträge von Gottwald, Franz-Theo; Beiträge von Lenk, Hans; Beiträge von Biegert, Claus; Beiträge von Weinzierl, Hubert; Beiträge von Fuchs, Nikolai; Beiträge von Frambach, Ludwig; Beiträge von Brück, Michael von; Beiträge von Günzler, Claus; Beiträge von Altner, Günter; Beiträge von Mertens, Paul; Beiträge von Weber, Karsten; Herausgegeben von Altner, Günter; Herausgegeben von Frambach, Ludwig; Herausgegeben von Gottwald, Franz-Theo; Herausgegeben von Schneider, Manuel
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Trusted PartnerJanuary 1970
Beiträge zur Theorie und Praxis von Wirtschaftssystemen.
Festgabe für Karl C. Thalheim zum 70. Geburtstag.
by Herausgegeben von Förster, Wolfgang; Herausgegeben von Lorenz, Detlef
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Trusted PartnerDecember 2017
Psychoanalytisches Verstehen – von Liebe beseelt und von Wissen geleitet
Erinnerungen an Stavros Mentzos
by Herausgegeben von Naumann, Thilo Maria; Herausgegeben von Krause-Girth, Cornelia; Umschlaggestaltung von Mentzos, Dominik; Übersetzt von Boldt, Ute Kathrin; Beiträge von Münch, Alois; Beiträge von Lempa, Günter; Beiträge von Troje, Elisabeth; Beiträge von Markert, Friedrich; Beiträge von Kontos, Jannis; Beiträge von Nagell, Waltraud; Beiträge von Pimenidou, Anatoli; Beiträge von Otto, Gabriele; Beiträge von Andrasch-Roth, Marianne; Beiträge von Hausmann, Renate; Beiträge von Wollenweber, Hildegard; Beiträge von Fischer-Mertens, Eva; Beiträge von Brockschmidt, Dieter; Beiträge von Menz, Werner
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJune 1990
Traditionen Humboldts
by Jürgen Trabant
Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerOctober 2010
"Küsse, Bisse" Insel-Almanach auf das Jahr 2011: Heinrich von Kleist
by Jens Bisky
Heinrich von Kleist, der schon früh gelernt hatte, „Bisse“ auf „Küsse“ zu reimen, war ein Fachmann für extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklärte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lädt ein, den unglücklichen Dichter als Virtuosen der großen Gefühle zu entdecken. Porträtiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im Käthchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“
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Trusted PartnerJune 2001
Das Fräulein von Scuderi
Erzählung aus dem Zeitalter Ludwigs des Vierzehnten
by E. T. A. Hoffmann, Barbara Korff-Schmising
Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.