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      • Lindbak + Lindbak

        Lindbak + Lindbak is a fresh new Nordic publishing house adding an innovative twist to popular genres like crime, romance & children's books.

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      • W. Kohlhammer GmbH

        Kohlhammer is a traditional publishing house located in southern Germany and was established in 1866. It is one of Germany’s principal academic publishing houses and is active in a large variety of academic areas. Making quality information available to professionals, the academia as well as to an interested and informed public has been and remains Kohlhammer’s ambition. Kohlhammer’s areas of expertise include:History, Theology, Religious Studies, Cultural Studies, Philosophy, Ethics, Economics as well as Psychology, Pedagogy, Special Education, Medicine and Health Care and Law.

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        September 2000

        Jeanne d'Arc

        Jungfrau und Tochter Gottes

        by Thomas, Heinz

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        The lives of Thomas Becket

        by Michael Staunton

        This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.

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        June 2015

        Geschichtswissenschaft in Greifswald

        Festschrift zum 150jährigen Bestehen des Historischen Instituts der Universität Greifswald

        by Herausgegeben von Hegewisch, Niels; Herausgegeben von Spieß, Karl-Heinz; Herausgegeben von Stamm-Kuhlmann, Thomas

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        July 1981

        Die Heilung des Selbst

        by Heinz Kohut, Elke Scheidt

        In Die Heilung des Selbst arbeitet Heinz Kohut die Psychologie des Selbst weiter aus, die er nun nicht mehr wie in seinem Buch über den Narzißmus in der Sprache der klassischen Triebtheorie darstellt. Um die Umrisse einer Psychologie des Selbst zu zeichnen und zu einer Definition dessen zu gelangen, was zu einer Heilung des pathologischen Selbst führt, unterzieht Kohut ein breites Spektrum theoretischer Konzepte einer erneuten Prüfung: Wie verändert sich der Triebbegriff durch die Betonung des Selbst, und wie verhält sich die Triebtheorie zur Psychologie des Selbst? Wie wird der Begriff der Aggression als Trieb von der Einführung einer Psychologie des Selbst berührt, und welche Stellung hat die Aggression innerhalb des Rahmens der Psychologie des Selbst? Inwiefern ist es angemessen, von Bestandteilen des Selbst statt von Funktionen eines psychischen Apparates zu sprechen?

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        Literature & Literary Studies
        July 2024

        Thomas Nashe and literary performance

        by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie

        As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.

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        Literature & Literary Studies
        May 2019

        Thomas ‘Jupiter’ Harris

        by Warren Oakley

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        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        May 1987

        Wie heilt die Psychoanalyse?

        by Heinz Kohut, Arnold Goldberg, Elke Scheidt, Paul Stepansky, Elizabeth Kohut

        In diesem Buch gelangt Kohut zu einer kohärenten Darstellung seiner zuerst in Narzißmus. Eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen formulierten und in Die Heilung des Selbst weiterentwickelten Psychologie des Selbst. Das Buch beginnt mit dem Versuch, Mißverständnisse der Heilung des Selbst aufzuklären. Dabei versucht Kohut zugleich, deutlich zu machen, inwiefern das Paradigma der Selbstpsychologie der traditionellen Freudschen Psychoanalyse sowohl in theoretischer als auch in klinischer Hinsicht überlegen ist.

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        May 1987

        Wie heilt die Psychoanalyse?

        by Heinz Kohut, Arnold Goldberg, Elke Scheidt, Elizabeth Kohut

        In diesem Buch gelangt Kohut zu einer kohärenten Darstellung seiner zuerst in Narzißmus. Eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen formulierten und in Die Heilung des Selbst weiterentwickelten Psychologie des Selbst. Das Buch beginnt mit dem Versuch, Mißverständnisse der Heilung des Selbst aufzuklären. Dabei versucht Kohut zugleich, deutlich zu machen, inwiefern das Paradigma der Selbstpsychologie der traditionellen Freudschen Psychoanalyse sowohl in theoretischer als auch in klinischer Hinsicht überlegen ist.

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        August 1977

        Introspektion, Empathie und Psychoanalyse

        Aufsätze zur psychoanalytischen Theorie, zu Pädagogik und Forschung und zur Psychologie der Kunst

        by Heinz Kohut, Käte Hügel

        Daß Kohuts Bücher und Aufsätze in den letzten Jahren auch bei uns so große Aufmerksamkeit zu wecken vermochten, hängt nicht nur mit seinem Konzept des Narzißmus zusammen, das die neuere psychoanalytische Diskussion über narzißtische Störungen und Identitätskonflikte maßgeblich beeinflußt hat, sondern sicherlich auch mit dem Umstand, daß Kohut zu den wenigen Psychoanalytikern gehört, die schreiben können. Kohut ist, kein Zweifel, ein Literat von beträchtlichen Graden, und vielleicht rührt daher seine hohe Affinität zur Kunst, die er beispielsweise mit Freud teilt. Die klare Prosa, in der er sich mitzuteilen versteht, macht es auch dem psychoanalytischen Laien nicht allzu schwer, den Einstieg in das zunächst so abweisende Denk- und Lehrgebäude der Psychoanalyse zu finden. Der vorliegende Band präsentiert neben theoretischen Arbeiten solche zur Pädagogik und Forschung und zur Psychologie der Kunst.

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        November 2004

        Thomas Mann in Venedig

        Eine Spurensuche

        by Reinhard Pabst

        Rund 170 historische Fotos und Ansichtskarten, die hier zum größten Teil erstmals veröffentlicht werden, entführen den Leser in das Venedig Thomas Manns. Reinhard Pabst führt auf den Spuren des Dichters durch die Lagunenstadt und zu den Originalschauplätzen der Novelle Der Tod in Venedig. Wie einst Gustav Aschenbach, der Held der Novelle, kann sich der Leser im luxuriösen »Grand Hôtel des Bains« auf dem Lido ergehen, das mondäne Badeleben genießen und sich dem »Vergnügen an den Bildern eines soignierten Strandes« hingeben, an dem sich auch Arthur Schnitzler, Peter Altenberg, Karl Kraus, Georg Trakl und viele andere tummelten.Ein einzigartiges Buch über eine vergangene, faszinierende Epoche.

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        July 2006

        Copts in Egypt

        A Christian Minority under Siege. Papers Presented at The First International Coptic Symposium, Zurich, September 23–25, 2004

        by Herausgegeben von Gstrein, Heinz; Herausgegeben von Strässle, Paul Meinrad; Herausgegeben von Thomas, Martyn; Herausgegeben von Youssef, Adly A.

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        March 1976

        Narzißmus

        Eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen

        by Heinz Kohut, Lutz Rosenkötter

        In der vorliegenden Arbeit über Narzißmus entwirft Kohut eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen. Er widerlegt damit die Ansicht, daß Patienten, die unter Störungen dieser Art leiden, der psychoanalytischen Behandlungstechnik schwer zugänglich seien, weil deren wichtigstes Instrument, nämlich die Übertragung, das heißt die Aktualisierung früher Objekterfahrungen in gegenwärtigen Beziehungen, besonders zum Analytiker, ja nicht funktionieren könne. Nachdem er in langjährigen Untersuchungen zu einer größeren begrifflichen Klarheit des oft noch sehr spekulativen Konzepts des Narzißmus beigetragen hat, zeigt er nun anhand ausführlicher und anschaulicher Falldarstellungen, wie diese als schwer behandelbar geltenden Patienten einer psychoanalytischen Therapie doch zugänglich sein können. Dabei kommt er auch zu vielen scharfsinnigen Aussagen über den psychoanalytischen Prozeß im allgemeinen.

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