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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        August 2000

        Kritik und Klinik

        by Gilles Deleuze, Joseph Vogl

        Literatur ist für Gilles Deleuze ein beständiges und nicht abschließbares Werden, ein Prozess, der sich fundamental von allen Formen der Nachahmung einer gegebenen Wirklichkeit unterscheidet. Folgerichtig stellt er in diesen Texten u. a. zu Lewis Caroll, Beckett, Sacher-Masoch, Whitman, Melville, aber auch Philosophen wie Kant, Heidegger, Nietzsche und Spinoza keine »Literaturtheorie« oder »seine« Literaturtheorie dar. Scheinbar naiv und realistisch wird Literatur hier als etwas für das wirkliche Leben eminent Wichtiges begriffen, das unmittelbar Gesundheit und Krankheit des Lesers wie des Schriftstellers betrifft und das in innigem Zusammenhang mit dem Philosophieren steht.

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        March 2005

        Schizophrenie und Gesellschaft

        Texte und Gespräche von 1975 bis 1995

        by Gilles Deleuze, David Lapoujade, Eva Moldenhauer

        Es ist vielmehr die intellektuelle Erfahrung einer verstörenden und beunruhigenden Präsenz, die den eigenen Blick auf die Gegenwart durchkreuzt. Diese Leseerfahrung wird jeder machen, der in diesen Band mit Aufsätzen, Interviews und kleineren Beiträgen von Gilles Deleuze eintaucht. So zeigt sich etwa die Nähe seiner kritischen Stimme zu aktuellen politischen Debatten, wie sie von Slavoj Žižek oder Noam Chomsky bis hin zu Michael Hardt und Toni Negri geführt werden. Auch seine Überlegungen zur Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts, zum zeitgenössischen Kino und zur Filmtheorie, zur Psychoanalyse oder zur Literatur haben ihr Korrelat in der Gegenwart. Krieg, Pazifismus, Toleranz, Revolution, Drogen, Befreiung und Kritik - das sind Deleuze' Stichworte zur Erkundung des Heute, die nichts von ihrer Sprengkraft verloren haben.

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        January 1980

        Dialoge

        by Gilles Deleuze, Claire Parnet, Bernd Schwibs

        Gilles Deleuze wurde am 18. Januar 1925 in Paris geboren und starb am 4. November 1995 ebenda. Er verbrachte fast die gesamte Zeit seines Lebens in Paris. Während des Zweiten Weltkriegs besuchte er das Lycée Carnot sowie für ein Jahr die Eliteschule Henri IV. Deleuze studierte von 1944 bis 1948 Philosophie an der Sorbonne. Während der 1950er Jahre lehrte Deleuze an verschiedenen Gymnasien. 1957 trat er eine Stelle an der Sorbonne an. Er hatte bereits sein erstes Buch über David Hume veröffentlicht. Deleuze beschäftigte sich insbesondere mit der Kritik am Rationalismus und der Wesenslehre. Von 1960 bis 1964 hatte Deleuze eine Anstellung am Centre national de la recherche scientifique. Während dieser Zeit beschäftigte er sich mit Nietzsche und Henri Bergson und veröffentlichte Nietzsche und die Philosophie. Er schloss eine enge Freundschaft mit Michel Foucault und gab mit ihm zusammen die kritische Gesamtausgabe von Friedrich Nietzsche heraus. Von 1964 bis 1969 war er Professor an der Universität von Lyon. Im Jahr des Pariser Mai 1968 reichte er seine Dissertation Differenz und Wiederholung und seine Zweitthese Spinoza und das Problem des Ausdrucks in der Philosophie ein. Nachträglich wurden diese Arbeiten als erste und fruchtbarste Versuche erkannt, die Studentenrevolte philosophisch zu begreifen. Von 1969 bis 1987 war er Dozent an der Reformuniversität Paris VIII. Wegen einer schweren Atemwegserkrankung, an der Deleuze seit Jahrzehnten gelitten hatte, beging er am 4. November 1995 Selbstmord. Bernd Schwibs, geboren 1945, ist nach Stationen an der Fondation Maison des Sciences de l’Homme, beim Suhrkamp Verlag, bei den Zeitschriften Psyche und Westend jetzt freier Übersetzer.

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        March 2007

        Deleuze und die Künste

        by Peter Gente, Peter Weibel, Jean-Jacques Lebel, Gilles Deleuze

        Das Philosophieren von Deleuze ist verführerisch, es sprengt die Grenzen der Wissenschaft, der Universität und des akademischen Stils. Es sympathisiert mit den Künsten und ist zugleich ein großer Versuch, die Philosophie zu erneuern, sie aus der Gewalt der Meinungen, der Propositionen und Funktionen zu befreien. Deleuze nennt Kunst einen Empfindungsblock aus Perzepten und Affekten und die Künste, an denen er das exemplifiziert, sind Literatur, Malerei, Film, Theater, Oper, Architektur und die Fernsehspiele Becketts. Der Band spürt dem Verhältnis von Deleuze zu den Künsten in den verschiedenen Bereichen nach.

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        May 2000

        Was ist Philosophie?

        by Gilles Deleuze, Félix Guattari, Joseph Vogl, Bernd Schwibs

        »Was ist Philosophie?« Gilles Deleuze' und Félix Guattaris Antwort will keine neue Philosophie sein, sondern die Voraussetzungen, die Unbekannten der Frage benennen.

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        May 2000

        Die Falte

        Leibniz und der Barock

        by Gilles Deleuze, Ulrich Johannes Schneider

        Die Falte ist für Deleuze der Beitrag des Barock zur Kunst, besonders aber der Beitrag des Leibnizianismus zur Philosophie. Bei Leibniz entdeckt er die Wendungen vom »Falten«, vom »Ein- und Auswickeln« und rekonstruiert daraus eine barocke Metaphysik. Deleuze macht diese Metaphysik für die Beschreibung der Gegenwart fruchtbar, denn Leibniz' Philosophie führt statt zur Restriktion zur Multiplikation der Prinzipien - damit wird sie zur Alternative einer systematischen Rationalität.

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        June 1976

        Kafka

        Für eine kleine Literatur

        by Gilles Deleuze, Félix Guattari, Burkhart Kroeber

        Kafkas unvollendeter Aufsatz über »kleine Literaturen« enthält im Kern eine Theorie über eine Literatur, die sich der Literaturgeschichte entzieht und zur »Angelegenheit des Volkes« geworden ist. Gilles Deleuze und Félix Guattari führen in ihrer Lektüre des Kafkaschen Fragments vor Augen, wie eine dermaßen »deterritorialisierte« Literatur funktioniert, und zeigen deren Strukturen an Kafkas eigenem Werk detailgenau auf. Gerade der nicht literaturwissenschaftliche Zugriff der Autoren eröffnet dabei einen überraschenden und dennoch unmittelbar einleuchtenden Blick auf die Literatur der Moderne überhaupt.

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        October 1993

        Unterhandlungen

        1972–1990

        by Gilles Deleuze, Gustav Roßler

        Der Band versammelt Texte von 1972 bis 1990: Interviews, Briefe, Artikel, gruppiert um fünf Achsen: vom Anti-Ödipus zu Tausend Plateaus, Film, Michel Foucault, Philosophie, Politik. Die Texte zeichnen den intellektuellen Lebensweg eines der faszinierendsten und neben Foucault wohl originellsten Philosophen Frankreichs der letzten zwei Jahrzehnte nach. Vom Anti-Ödipus diesem Kultbuch der siebziger Jahre, das, aus den geistig-politischen Strömungen des Mai '68 hervorgegangen (Marxismus, Psychoanalyse, Ethnologie, Poststrukturalismus), diese bereits überschreitet und deren Zusammenbruch forciert, führt der Weg über die philosophische Reflexion des Films (unter Rückgriff auf Bergsonsche Theoreme von Zeit und Bewegung), das Nachdenken über den Freund und Komplizen Foucault zum neuerlichen Klarungsversuch des Verhältnisses von Politik und Philosophie.

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        September 1996

        Quadrat, Geister-Trio, ... nur noch Gewölk ..., Nacht und Träume

        Stücke für das Fernsehen

        by Samuel Beckett, Erika Tophoven, Elmar Tophoven, Gilles Deleuze

        "Zwischen 1977 und 1982 hat Beckett vier seiner zunächst in englisch geschriebenen Fernsehstücke beim Süddeutschen Rundfunk inszeniert: »Quadrat«, »Geister-Trio«, »... nur noch Gewölk ...« sowie »Nacht und Träume«. Die aufgewendeten Mittel sind karg, aufs Notwendigste reduziert: Schauspieler, die einen genau festgelegten Weg innerhalb eines Quadrats zurücklegen, bei genau festgelegter Beleuchtung, unter Einsatz eines jeweiligen Schlagzeuginstruments (Quadrat); eine sitzende Gestalt, mit einem Kassettenrecorder in der Hand, eine weibliche Stimme, der kurze, überraschte Blick in den Spiegel, Beethovens »Geister-Trio« erklingt (Geister-Trio); ein Mann, der von einer Frau spricht, der bestimmte Verrichtungen erledigt, in bestimmte Richtungen geht (... nur noch Gewölk ...); ein an einem Tisch sitzender Mann, der träumt: von seinem Ich und seinen Händen; dabei werden die letzten sieben Takte von Schuberts Lied »Nacht und Träume« gespielt (Nacht und Träume). Das Fernseh-CEuvre Becketts hat einen eigenständigen Wert: Von dieser Prämisse geht Deleuze in seinem Essay »Erschöpft« aus. Es ist nicht nur ein zusätzlicher Ton in der Klaviatur des Beckettschen Schreibens, vielmehr ein notwendiger Durchgang, Zufluchtspunkt, ein neuer Ausgangspunkt, um sich dem Verfall der herkömmlichen Sprache zu entziehen hin auf eine Instanz, wo die Wörter von selbst auseinandertreiben und wo die Sprache zur Dichtung wird, ein Bild ergibt. In den Worten von Deleuze: »In seinen Werken fürs Fernsehen erschöpft Beckett zweimal den Raum und zweimal das Bild. Worte wurden für Beckett immer unerträglicher. Und den Grund dafür, daß er sie immer schlechter ertrug, kannte er von Anfang an: es ist diebesondere Schwierigkeit, ›ein Loch nach dem anderen in die Sprachoberfläche zu bohren‹ damit endlich ›die dahinterliegenden Dinge‹ sichtbar würden.«"

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        January 2019

        Vor dem Palast

        Gespräche über Einar Schleef

        by Corinne Orlowski

        »Der Ort vor dem Palast ist der Ort der Transformation, des Figurwerdens, des Tragödiewerdens, er ist der eigentliche Ort des Theaters«, sagt die Theaterwissenschaftlerin Ulrike Haß im Gespräch. Dort, inszenierend und über das Theater schreibend (Droge Faust Parsifal), hat sich der Theatermann Schleef aufgehalten. Von dort aus hat er operiert. Aber wer war Einar Schleef (1944-2001)?Die Gespräche dieses Bandes kreisen die kontroverse Ausnahmeerscheinung und das Werk dieses Künstlers ein, der Regisseur, Autor, Maler, Darsteller, Filmer und Fotograf in einer Person war. Die Herausgeberin fragt: Was machte ihn aus? Welche Entdeckungen sind in den künstlerischen Disziplinen, die er beherrschte, zu machen? Was an den Erkenntnissen, Thesen, Provokationen und Demonstrationen, die Einar Schleefs Arbeiten bereithalten, verlangt danach, vorgezeigt und diskutiert, verwandelt und weitergegeben zu werden? Wo steht das Theater heute? Wie geht es weiter?Mit der Herausgeberin gesprochen haben: Sebastian Baumgarten, Bibiana Beglau, Jakob Fedler, Michael Freitag (über den Maler), Christine Groß, Ulrike Haß, Carl Hegemann, Regine Herrmann (über den Fotografen), Jürgen Holtz, Elfriede Jelinek, Wolfram Koch, Thomas Köck, Hans-Ulrich Müller-Schwefe (über den Autor), Armin Petras, Claus Peymann, Günther Rühle, Ulrich Rasche, Hans-Jürgen Syberberg, Heiner Sylvester (über den Filmer), Rita Thiele, Susan Todd, Martin Wuttke.

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        1978

        Ethnopsychoanalyse

        Psychoanalyse und Anthropologie als komplementäre Bezugsrahmen

        by Georges Devereux, Ulrike Bokelmann

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        May 1995

        gedächtnisschleifen

        Gedichte

        by Ulrike Draesner

        Ulrike Draesner, geboren 1962 in München, ist Romanautorin, Lyrikerin und Essayistin. Studium in England und Deutschland. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Literaturpreis Solothurn 2010, den Roswithapreis 2013, den Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik 2014 und den Usedomer Literaturpreis 2015. Sie lebt in Berlin und Oxford. Seit 2018 ist Draesner Professorin am Deutschen Literatur Institut Leipzig.

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        May 2004

        Hermeneutik des Subjekts

        Vorlesungen am Collège de France 1981/82

        by Michel Foucault, Ulrike Bokelmann

        Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein zugleich umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmt hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich.Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz, von dem auch derjenige einer Philosophie der Lebenskunst ihren Ausgang nimmt, gewinnt hier in einer subtilen Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Foucaults Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue und überraschende Theorie des Subjekts, die sich keineswegs auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern vielmehr versucht, eine andere Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen. Seine Arbeit besteht darin, einen historischen Blick auf das zu gewinnen, was für uns keineswegs der Geschichte unterworfen zu sein scheint: die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Zugleich eröffnet diese Deutungsperspektive eine Neuformulierung der Frage nach der Politik. Sind nicht die heutigen politischen Kämpfe weniger als Kämpfe gegen politische oder ökonomische Unterwerfung, sondern vielmehr als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität zu begreifen? Foucaults berühmte Vorlesung lotet ein neues Konzept der Macht aus, das zugleich den übergang von seinem Entwurf einer Mikrophysik der Macht hin zu einer konkreten Analyse der Selbstverhältnisse darstellt.

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        March 2009

        Bilderbuch ohne Bilder

        by Hans Christian Andersen, Ulrich Sonnenberg, Ulrich Sonnenberg

        "Eines Abends stand ich ganz betrübt an meinem Fenster, ich öffnete es und schaute hinaus. Nein, wie ich mich freute! Ich sah ein bekanntes Gesicht, ein rundes, freundliches Gesicht, meinen besten Freund von daheim: Es war der Mond, der liebe alte Mond, unverändert derselbe.“ Dieser Mond erzählt dem jungen Dichter jeden Abend eine Geschichte von dem, was er auf seiner Reise am Nachthimmel gesehen hat, Schönes ebenso wie Trauriges, Skurriles, Alltägliches und Wunderbares. Andersens poetischer kleiner „Bilderbogen“ ist ebenso wie seine Märchen berühmt geworden und erscheint hier in einer lange ersehnten Neuübersetzung von Ulrich Sonnenberg.

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        June 1998

        Politik der Globalisierung

        by Ulrich Beck

        Ulrich Beck ist einer der weltweit anerkannten Soziologen. Sein 1986 erstmals veröffentlichtes Buch Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne brachte ein neues Zeitalter auf den Begriff. Dieses Konzept machte ihn international und weit über akademische Kreise hinaus bekannt. Zwanzig Jahre später erneuerte und erweiterte er seine Zeitdiagnostik in Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit im Zeichen von Terrorismus, Klimakatastrophen und Finanzkrisen. Er war zwischen 1997 und 2002 Herausgeber der Reihe Edition Zweite Moderne im Suhrkamp Verlag. Zwischen 1992 und 2009 war Beck Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1999 bis 2009 fungierte Ulrich Beck als Sprecher des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Sonderforschungsbereichs Reflexive Modernisierung. Vom Europäischen Forschungsrat wurde Ulrich Beck 2012 ein Projekt zum Thema Methodologischer Kosmopolitismus am Beispiel des Klimawandels mit fünfjähriger Laufzeit bewilligt. Beim Weltkongress für Soziologie 2014 in Yokohama erhielt Ulrich Beck den Lifetime Achievement Award – For Most Distinguished Contribution to Futures Research der International Sociological Association. Ulrich Beck wurde am 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern geboren. Nach seinem Studium der Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft in München promovierte er dort im Jahr 1972. Sieben Jahre später wurde er im Fach Soziologie habilitiert. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse galt dem Grundlagenwandel moderner Gesellschaften. Diese grundlegenden Veränderungen faßte er, neben dem Begriff des Risikos, unter anderem mit Konzepten wie Reflexiver Modernisierung, Zweite Moderne, unbeabsichtigte Nebenfolgen und Kosmopolitismus. Ihm wurden mehrere Ehrendoktorwürden europäischer Universitäten und zahlreiche Preise verliehen. Er starb am 1. Januar 2015.

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