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      • Gill Books

        Gill Books is an Irish publisher which produces an eclectic list of award-winningand bestselling titles from agenda-setting current affairs to absorbing history, page-turning biography to beautifully produced lifestyle. We are a division of Gill, Ireland’s largest publisher. Its origins date back to 1856 when M.H. Gill & Son, whose portfolio included printing and bookselling, wasfounded in Dublin. The bookshop, which stood on Dublin’s O’Connell Street for123 years and is referenced in James Joyce’s Ulysses, can now be found online at www.gillbooks.ie. In collaboration with some of Ireland’s best writers, brands and a network of creative talents, Gill Books creates a dynamic publishing proposition, which builds on a 150-year heritage whilst looking excitedly to the future.

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      • Johnson & Alcock Ltd.

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        August 2000

        Kritik und Klinik

        by Gilles Deleuze, Joseph Vogl

        Literatur ist für Gilles Deleuze ein beständiges und nicht abschließbares Werden, ein Prozess, der sich fundamental von allen Formen der Nachahmung einer gegebenen Wirklichkeit unterscheidet. Folgerichtig stellt er in diesen Texten u. a. zu Lewis Caroll, Beckett, Sacher-Masoch, Whitman, Melville, aber auch Philosophen wie Kant, Heidegger, Nietzsche und Spinoza keine »Literaturtheorie« oder »seine« Literaturtheorie dar. Scheinbar naiv und realistisch wird Literatur hier als etwas für das wirkliche Leben eminent Wichtiges begriffen, das unmittelbar Gesundheit und Krankheit des Lesers wie des Schriftstellers betrifft und das in innigem Zusammenhang mit dem Philosophieren steht.

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        March 2005

        Schizophrenie und Gesellschaft

        Texte und Gespräche von 1975 bis 1995

        by Gilles Deleuze, David Lapoujade, Eva Moldenhauer

        Es ist vielmehr die intellektuelle Erfahrung einer verstörenden und beunruhigenden Präsenz, die den eigenen Blick auf die Gegenwart durchkreuzt. Diese Leseerfahrung wird jeder machen, der in diesen Band mit Aufsätzen, Interviews und kleineren Beiträgen von Gilles Deleuze eintaucht. So zeigt sich etwa die Nähe seiner kritischen Stimme zu aktuellen politischen Debatten, wie sie von Slavoj Žižek oder Noam Chomsky bis hin zu Michael Hardt und Toni Negri geführt werden. Auch seine Überlegungen zur Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts, zum zeitgenössischen Kino und zur Filmtheorie, zur Psychoanalyse oder zur Literatur haben ihr Korrelat in der Gegenwart. Krieg, Pazifismus, Toleranz, Revolution, Drogen, Befreiung und Kritik - das sind Deleuze' Stichworte zur Erkundung des Heute, die nichts von ihrer Sprengkraft verloren haben.

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        March 2007

        Deleuze und die Künste

        by Peter Gente, Peter Weibel, Jean-Jacques Lebel, Gilles Deleuze

        Das Philosophieren von Deleuze ist verführerisch, es sprengt die Grenzen der Wissenschaft, der Universität und des akademischen Stils. Es sympathisiert mit den Künsten und ist zugleich ein großer Versuch, die Philosophie zu erneuern, sie aus der Gewalt der Meinungen, der Propositionen und Funktionen zu befreien. Deleuze nennt Kunst einen Empfindungsblock aus Perzepten und Affekten und die Künste, an denen er das exemplifiziert, sind Literatur, Malerei, Film, Theater, Oper, Architektur und die Fernsehspiele Becketts. Der Band spürt dem Verhältnis von Deleuze zu den Künsten in den verschiedenen Bereichen nach.

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        January 1980

        Dialoge

        by Gilles Deleuze, Claire Parnet, Bernd Schwibs

        Gilles Deleuze wurde am 18. Januar 1925 in Paris geboren und starb am 4. November 1995 ebenda. Er verbrachte fast die gesamte Zeit seines Lebens in Paris. Während des Zweiten Weltkriegs besuchte er das Lycée Carnot sowie für ein Jahr die Eliteschule Henri IV. Deleuze studierte von 1944 bis 1948 Philosophie an der Sorbonne. Während der 1950er Jahre lehrte Deleuze an verschiedenen Gymnasien. 1957 trat er eine Stelle an der Sorbonne an. Er hatte bereits sein erstes Buch über David Hume veröffentlicht. Deleuze beschäftigte sich insbesondere mit der Kritik am Rationalismus und der Wesenslehre. Von 1960 bis 1964 hatte Deleuze eine Anstellung am Centre national de la recherche scientifique. Während dieser Zeit beschäftigte er sich mit Nietzsche und Henri Bergson und veröffentlichte Nietzsche und die Philosophie. Er schloss eine enge Freundschaft mit Michel Foucault und gab mit ihm zusammen die kritische Gesamtausgabe von Friedrich Nietzsche heraus. Von 1964 bis 1969 war er Professor an der Universität von Lyon. Im Jahr des Pariser Mai 1968 reichte er seine Dissertation Differenz und Wiederholung und seine Zweitthese Spinoza und das Problem des Ausdrucks in der Philosophie ein. Nachträglich wurden diese Arbeiten als erste und fruchtbarste Versuche erkannt, die Studentenrevolte philosophisch zu begreifen. Von 1969 bis 1987 war er Dozent an der Reformuniversität Paris VIII. Wegen einer schweren Atemwegserkrankung, an der Deleuze seit Jahrzehnten gelitten hatte, beging er am 4. November 1995 Selbstmord. Bernd Schwibs, geboren 1945, ist nach Stationen an der Fondation Maison des Sciences de l’Homme, beim Suhrkamp Verlag, bei den Zeitschriften Psyche und Westend jetzt freier Übersetzer.

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        May 2000

        Was ist Philosophie?

        by Gilles Deleuze, Félix Guattari, Joseph Vogl, Bernd Schwibs

        »Was ist Philosophie?« Gilles Deleuze' und Félix Guattaris Antwort will keine neue Philosophie sein, sondern die Voraussetzungen, die Unbekannten der Frage benennen.

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        June 1976

        Kafka

        Für eine kleine Literatur

        by Gilles Deleuze, Félix Guattari, Burkhart Kroeber

        Kafkas unvollendeter Aufsatz über »kleine Literaturen« enthält im Kern eine Theorie über eine Literatur, die sich der Literaturgeschichte entzieht und zur »Angelegenheit des Volkes« geworden ist. Gilles Deleuze und Félix Guattari führen in ihrer Lektüre des Kafkaschen Fragments vor Augen, wie eine dermaßen »deterritorialisierte« Literatur funktioniert, und zeigen deren Strukturen an Kafkas eigenem Werk detailgenau auf. Gerade der nicht literaturwissenschaftliche Zugriff der Autoren eröffnet dabei einen überraschenden und dennoch unmittelbar einleuchtenden Blick auf die Literatur der Moderne überhaupt.

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        October 1993

        Unterhandlungen

        1972–1990

        by Gilles Deleuze, Gustav Roßler

        Der Band versammelt Texte von 1972 bis 1990: Interviews, Briefe, Artikel, gruppiert um fünf Achsen: vom Anti-Ödipus zu Tausend Plateaus, Film, Michel Foucault, Philosophie, Politik. Die Texte zeichnen den intellektuellen Lebensweg eines der faszinierendsten und neben Foucault wohl originellsten Philosophen Frankreichs der letzten zwei Jahrzehnte nach. Vom Anti-Ödipus diesem Kultbuch der siebziger Jahre, das, aus den geistig-politischen Strömungen des Mai '68 hervorgegangen (Marxismus, Psychoanalyse, Ethnologie, Poststrukturalismus), diese bereits überschreitet und deren Zusammenbruch forciert, führt der Weg über die philosophische Reflexion des Films (unter Rückgriff auf Bergsonsche Theoreme von Zeit und Bewegung), das Nachdenken über den Freund und Komplizen Foucault zum neuerlichen Klarungsversuch des Verhältnisses von Politik und Philosophie.

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        December 1996

        Das Bewegungs-Bild

        Kino 1

        by Gilles Deleuze, Ulrike Bokelmann, Ulrich Christians

        Diese Abhandlung ist keine Geschichte des Films, sie ist eine Taxonomie, ein Klassifizierungsversuch der Bilder und Zeichen, die für den Film von Bedeutung sind. Im vorliegenden Band geht es um die Bestimmung der Elemente einer solchen Klassifizierung. Deleuze bezieht sich dabei einerseits auf Charles S. Peirce, der die vollständigste und vielgestaltigste Klassifikation der Bilder und Zeichen erstellt hat. Der andere theoretische Bezugspunkt ist die Philosophie Henri Bergsons, ihre Reflexion über das Verhältnis von Zeit und Bewegung. Das Kino ist eine neue Praxis der Bilder und Zeichen, und es ist Sache der Philosophie, zu dieser Praxis die Theorie zu liefern.

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        September 1990

        Die Vergangenheit des Geistes

        Eine Archäologie der Philosophiegeschichte

        by Ulrich Johannes Schneider

        "Die Geschichte der Disziplin Philosophie, wie sie seit dem 19. Jahrhundert akademisch gepflegt wird, setzt eine Disziplinierung der Geschichte voraus, d.h. eine in der Praxis der historiographischen Rekonstruktion selbst wirksame Einschränkung dessen, was als Vergangenheit und Geschichte des Geistes überhaupt angenommen wird. Das historische Problem der Philosophie, so sagen es die Lehrbücher, sei das ihrer disziplinimmanenten Identität: dagegen will Schneiders Studie zum späten 18. Jahrhundert an das Problem der Grenzen der Philosophie erinnern. Denn im späten 18. Jahrhundert taucht das historische Interesse an der philosophischen Vergangenheit zuerst auf; eine neue, schlagartig produktive Gelehrsamkeit setzt, neben der Literatur-, der Kunst- und der Religionsgeschichte, auch die Philosophiegeschichte ins Werk. Den Historikern dieser Zeit ist zu verdanken, was bis heute die Evidenz der akademischen Lehrbücher bestimmt: die erzählbare Vorstellung von der Vergangenheit des Geistes. Schneiders Analyse der Arbeit an der Rekonstruktion philosophiehistorischen Wissens zielt darauf, den Anfang dieser noch heute geläufigen (wenn auch modifizierten) Auffassung von Vergangenheit und Geschichte der Philosophie zu bestimmen."

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        January 2005

        Körperlose Organe

        Bausteine für eine Begegnung zwischen Deleuze und Lacan

        by Slavoj Žižek, Nikolaus G. Schneider

        Als das eigensinnige Kind aus dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm nach seinem Tod »ins Grab versenkt war, und Erde über es hingedeckt, so kam auf einmal sein ärmchen wieder hervor, und reichte in die Höhe, und wenn sie es hineinlegten und frische Erde darüber taten, so half das nicht, es kam immer wieder heraus«.Diese Figur der unbeugsamen Faust als ein »körperloses Organ« im Deleuzeschen Sinne und zugleich als Freudsches »Partialobjekt« bildet den Ausgangspunkt dieser Studie, in der zwei Denker miteinander konfrontiert werden, die gewöhnlich als unvereinbar gelten: Deleuze und Lacan. Anhand des brisanten Resultats dieses Zusammenschlusses gelingen }i~ek originelle Analysen, die sich auf die Filmtheorie und die Kognitionswissenschaften genauso erstrecken wie auf die Strukturen zeitgenössischer Herrschaft und die Frage nach den Grenzen der Demokratie.

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        September 1996

        Quadrat, Geister-Trio, ... nur noch Gewölk ..., Nacht und Träume

        Stücke für das Fernsehen

        by Samuel Beckett, Erika Tophoven, Elmar Tophoven, Gilles Deleuze

        "Zwischen 1977 und 1982 hat Beckett vier seiner zunächst in englisch geschriebenen Fernsehstücke beim Süddeutschen Rundfunk inszeniert: »Quadrat«, »Geister-Trio«, »... nur noch Gewölk ...« sowie »Nacht und Träume«. Die aufgewendeten Mittel sind karg, aufs Notwendigste reduziert: Schauspieler, die einen genau festgelegten Weg innerhalb eines Quadrats zurücklegen, bei genau festgelegter Beleuchtung, unter Einsatz eines jeweiligen Schlagzeuginstruments (Quadrat); eine sitzende Gestalt, mit einem Kassettenrecorder in der Hand, eine weibliche Stimme, der kurze, überraschte Blick in den Spiegel, Beethovens »Geister-Trio« erklingt (Geister-Trio); ein Mann, der von einer Frau spricht, der bestimmte Verrichtungen erledigt, in bestimmte Richtungen geht (... nur noch Gewölk ...); ein an einem Tisch sitzender Mann, der träumt: von seinem Ich und seinen Händen; dabei werden die letzten sieben Takte von Schuberts Lied »Nacht und Träume« gespielt (Nacht und Träume). Das Fernseh-CEuvre Becketts hat einen eigenständigen Wert: Von dieser Prämisse geht Deleuze in seinem Essay »Erschöpft« aus. Es ist nicht nur ein zusätzlicher Ton in der Klaviatur des Beckettschen Schreibens, vielmehr ein notwendiger Durchgang, Zufluchtspunkt, ein neuer Ausgangspunkt, um sich dem Verfall der herkömmlichen Sprache zu entziehen hin auf eine Instanz, wo die Wörter von selbst auseinandertreiben und wo die Sprache zur Dichtung wird, ein Bild ergibt. In den Worten von Deleuze: »In seinen Werken fürs Fernsehen erschöpft Beckett zweimal den Raum und zweimal das Bild. Worte wurden für Beckett immer unerträglicher. Und den Grund dafür, daß er sie immer schlechter ertrug, kannte er von Anfang an: es ist diebesondere Schwierigkeit, ›ein Loch nach dem anderen in die Sprachoberfläche zu bohren‹ damit endlich ›die dahinterliegenden Dinge‹ sichtbar würden.«"

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        January 1964

        Das Seil

        by Eva Moldenhauer, Claude Simon

        Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, ist seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzt Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: 1982 'Helmut-M.-Braem-Preis', 1991 'Celan-Preis'.  Claude Simon, geboren am 10. Oktober 1913 auf Madagaskar, gilt als Vertreter des "Nouveau Roman". Er starb am 6. Juli 2005 in Paris. 1985 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

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        October 1987

        Die Prüfung des Labyrinths

        Gespräche mit Claude-Henri Rocquet

        by Claude-Henri Rocquet, Mircea Eliade, Eva Moldenhauer, Claude-Henri Rocquet

        Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        September 1988

        Mythos und Wirklichkeit

        Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer

        by Mircea Eliade, Eva Moldenhauer

        Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        October 1968

        Die Gabe

        Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften

        by Marcel Mauss, Eva Moldenhauer, Edward E. Evans-Pritchard

        Marcel Mauss (1872–1950), Soziologe und Ethnologe, lehrte an der École Pratique des Hautes Études, bevor er Professor am Collège de France wurde. Zusammen mit Émile Durkheim begründete er die Zeitschrift L’Année Sociologique und zusammen mit Lucien Lévy-Bruhl und Paul Rivet das Institut d’Ethnologie. Von ihm liegt im Suhrkamp Verlag außerdem vor: Die Gabe. Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften (stw 743) Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        April 1989

        Ulrich Höllriegel

        Kurzweilige und lehrreiche Geschichte eines Württembergischen Magisters aus dem Jahre 1802

        by Johann Gottfried Pahl, Johannes Weber

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