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      • Beatrice Giai Gischia

        For the first time, the story of Leonida's wife, the hero of Thermopilai, recreated according to Herodotus's texts. This is a very strong woman, educated, emancipated. She lives in Sparta 2500 years ago and fights for women's rights. She lives during the wars between Greeks and Persians and she'll lose her husband in the war, but her bravery and love for the homeland will always remain.

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        1986

        Wenn die Liebe losgeht

        Erinnerungen an 'das erste Mal'

        by Geiger, Ruth E

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        1990

        Eine unfertige Frau

        Ein Leben zwischen Dramen

        by Lillian Hellmann, Ruth E Geiger

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        O sumiço do tatu (The disappearance of the armadillo)

        by Marília Moreira

        Haroldo, a minho, who as he relates to other animals in the garden brings to light issues such as friendship and respect, mixing a harmonic field with an inside-out view of the garden of a house inhabited by some strange animals, among them the (human) balance-beast.

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        Children's & YA

        A oficina do Cambeva (Cambeva's workshop)

        by Lido Loschi

        Cambeva's workshop is the first of four books of the collection "Presente de Vô" in partnership with Grupo Ponto de Partida. The book is a mixture of colours and elements that highlight the memory of the world, in which seekers of memories have the mission of bringing light and life to objects found in the travels of two characters: Zalém and Calunga. Cambeva is a restorer who, when the world lost its embrace, tried to reinvent it; he is the grandfather who mends dreams, forgotten things and lost emotions, to whom the seekers ask for help to fix something. In a magical universe, full of children, grandchildren, stories and memories of his lineage of restorers, when faced with this request for restoration, he makes room to bring back an emblematic figure who can no longer sing. A story about memories, care and affection...

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        August 2012

        Der Geiger

        Roman

        by Borrmann, Mechtild

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        September 2016

        Wiesengrund

        by Gisela Wysocki

        Sterne sind aus Plasma und Gas gemacht. Der Vater muss es wissen, ein weit über Salzburg hinaus bekannter Astrophysiker. Hanna Werbezirk hält sie trotzdem für ewig. Und hat wenig Lust, ihm als Assistentin in seinem astronomischen Labor zu dienen. Im Nachtstudio hört sie heimlich die Vortragsfolge eines Autors, dessen Name sie sich merken wird. Wiesengrund. Er könnte hilfreich sein, für sie die Frage nach der Beschaffenheit der Sterne zu klären. Seine Worte, wendig und wandlungsfähig, eröffnen ihr den Blick in eine Welt mit eigenen Gesetzen. Das Gefühl einer Komplizenschaft mit dem radiophonen Mitternachtsbesucher macht aus der Lektüre seiner Schriften ein von Herzklopfen begleitetes Ereignis. Als Studentin der Philosophie reist Hanna einige Jahre später nach Frankfurt am Main, um Wiesengrund in natura zu erleben – und gerät in gänzlich neue Sphären. Die politischen Turbulenzen der Zeit wirken auch in ihre neuen Lebensverhältnisse hinein. Vor allem aber steht sie jenem magischen Feld gegenüber, das sie selbst um den hazardeurhaften Denker errichtet hat. Wiesengrund ist der zweite Roman der Schriftstellerin, Essayistin und Theaterautorin Gisela von Wysocki nach ihrem gefeierten Romandebüt Wir machen Musik. Er handelt von der Annäherung an ein Faszinosum. Und beschreibt die komischen, skurrilen Versuche, aber auch die Vergeblichkeit, seinem beklemmenden Zauber zu entkommen.

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        April 2022

        Geiger

        Thriller

        by Gustav Skördeman

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        March 2021

        Geiger

        Thriller

        by Gustaf Skördeman

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        Children's & YA

        Castelos de areia (Sand castles)

        by Márcia Leite

        Humans, who hold the power and exercise it for their own benefit, do not see the other beings of that universe. The invisibility and the political and social relations of micro and macro powers are intertwined in the maximum of coexistence and coexistence between different beings in a common territory.

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        Children's & YA

        Oikoá

        by Felipe Valério

        The name of this book is Oikoá, which means life in the language of the Guarani Mbya people. This name was chosen because the indigenous peoples have been the guardians of life on planet Earth: it is in their territories that there are more types of trees and plants, animals, fish, birds, insects, and where the rivers and forests are best preserved.

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        Children's & YA

        Pode me chamar de Dodô (You can call me Dodo)

        by Daniella Michelin

        Coexistence, harmony, respect, existence and resistance are central themes of the book Pode me chamar de Dodô, written by Daniella Michelin and illustrated by Elisa Carareto.

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        March 1990

        Der Insektenmann

        Phantastische Erzählungen aus Skandinavien

        by Stephan Michael Schröder, Axel Winzer, Stephan Michael Schröder, Irma Entner, Heinz Entner, Otto Oberholzer, Ernst Brausewetter, Nanette Allers, Thyra Dohrenburg, Sabine Tiedke, Christian Stötzer, Alfred Otto Schwede, Hans Magnus Enzensberger, Tabitha Bonin, Gisela Perlet

        Hans Magnus Enzensberger wurde 1929 in Kaufbeuren geboren. Als Lyriker, Essayist, Biograph, Herausgeber und Übersetzer ist er einer der einflussreichsten und weltweit bekanntesten deutschen Intellektuellen. Gisela Perlet wurde 1942 in Magdeburg geboren. Nach dem Studium der Germanistik und Nordistik war sie von 1966 bis 1979 Lektorin im Hinstorff Verlag in Rostock. Danach arbeitete sie als freiberufliche Übersetzerin, Herausgeberin und Autorin. Sie wurde mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis Odense (1998), dem Johann-Heinrich-Voß-Preis (2002) und dem Dänischen Übersetzerpreis (2004) ausgezeichnet. Gisela Perlet ist 2010 verstorben.

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        May 1995

        Theodor Geiger.

        Soziologe in einer Zeit »zwischen Pathos und Nüchternheit«. Beiträge zu Leben und Werk.

        by Herausgegeben von Bachmann, Siegfried

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        September 2012

        Wie aus weiter Ferne zu Dir

        Briefwechsel

        by Paul Celan, Gisela Dischner, Barbara Wiedemann

        »Eine neue Eiszeit kommt auf uns zu, lese ich im ›Spiegel‹, es sind nur noch 250 Jahre bis dahin – sollten wir uns da nicht noch einmal treffen?« Letzter Brief Paul Celans an Gisela Dischner, 26. Januar 1970 Als sie sich 1964 in Paris kennenlernen, ist die Studentin Gisela Dischner 24 Jahre alt, Paul Celan 43. Für Paul Celan wird sie die jüngste seiner wichtigen Briefpartnerinnen, die Vertreterin einer neuen Generation. Den Nationalsozialismus und den Krieg hat sie nicht mehr bewusst erlebt. Sie studiert bei Adorno und Habermas, steht politisch weit links. Es ist die Zeit der Notstandsgesetzgebung, der Großen Koalition, des ersten Vietnam-Kongresses. Viele politische Zeitereignisse nimmt Celan entschieden anders wahr als seine Briefpartnerin: so den Pariser Mai 1968, bei dem er die Antisemitismen der Aufständischen schärfer beleuchtet, so den Sechstagekrieg, bei dem die unterschiedlichen »Neigungswinkel« deutlich werden. Auch über Literatur, Malerei und Musik tauschen sie sich aus: einander bereichernd so gut wie kontrovers. Allen Differenzen zum Trotz kommt es zu vorübergehendem Schweigen, nie aber zum Bruch. Das Verhältnis der 121 brieflichen Dokumente ist das unausgewogenste aller Celan-Korrespondenzen. Seine Fortsetzung hat der schriftliche Austausch in zehn, elf Begegnungen oder im Telefonat erfahren. Ein reichhaltiger Kommentar und ein Erinnerungstext erschließen das unausgesprochene ›Dazwischen‹ dieses Briefwechsels.

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