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      • Rethink Press

        Since 2011, we’ve guided hundreds of experts to write and publish authority-defining books that raise their profile and build hugely successful businesses. Being directly involved in so many best-selling, award-winning, business-boosting author success stories has led us to one conclusion... Nothing sells you like a book. And no one builds books like Rethink.

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      • Blessa Retail Studies Institute

        WE HAVE BOOKS IN ENGLISH AND IN PORTUGUESE AND YOU CAN TRANSLATE THEM FOR YOUR LANGUAGE.

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      • Trusted Partner
        March 2008

        Das Amulett

        Novelle

        by Conrad Ferdinand Meyer, Florian Radvan, Marcel Diel, Florian Radvan, Marcel Diel

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Conrad Ferdinand Meyers Novelle Das Amulett, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Textes erforderlichen Informationen enthält: Gedichte aus dem Stoffumfeld des Amuletts, eine Zeittafel, ausführliche Hinweise zu den literarhistorischen, ästhetischen und zeitgeschichtlichen Voraussetzungen der Novelle, die Text- und Rezeptionsgeschichte, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherläuterungen. Die Schreibweise des Kommentars entspricht den neuen Rechtschreibregeln.

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        January 1982

        Das Joseph Conrad Buch

        Über mich selbst, Weihe, Tremolino, Idioten, Amy Foster, Das Herz der Finsternis, Taifun

        by Conrad, Joseph / Beiträge von Woolf, Virginia; Nachwort von Buchheim, Lothar G

      • Colonialism & imperialism
        March 1905

        Heart of Darkness

        by Joseph Conrad

        Heart of Darkness (1899) is a novella by Polish-British novelist Joseph Conrad, about a voyage up the Congo River into the Congo Free State, in the heart of Africa, by the story's narrator Charles Marlow. Marlow tells his story to friends aboard a boat anchored on the River Thames, London, England. This setting provides the frame for Marlow's story of his obsession with the ivory trader Kurtz, which enables Conrad to create a parallel between London and Africa as places of darkness.

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        December 1996

        Falk

        Eine Erinnerung

        by Joseph Conrad, Fritz Lorch

        Joseph Conrad (eigentl. Józef Teodor Konrad Korzeniowski) wurde am 3. Dezember 1857 im polnischen Berdiczew (heute Berdychiv, Ukraine) als Sohn wohlhabender Landedelleute geboren. Sein Vater war sprachlich und literarisch begabt, übersetzte englische, französische und deutsche Klassiker und schrieb selber patriotische und religiöse Gedichte. Wegen seiner Zugehörigkeit zur polnischen Untergrundbewegung wurde er verhaftet und mit seiner Familie ins nordrussische Exil geschickt. Nach ihrer Begnadigung und Rückkehr verstarben beide Eltern kurz hintereinander und Conrad wuchs fortan bei seinem Onkel in Krakau auf. Im Alter von siebzehn Jahren heuerte er in Marseille bei der französischen Marine an. Bis 1894 befuhr Conrad zunächst unter französischer, später unter britischer Flagge die Weltmeere, dann mußte er aus gesundheitlichen Gründen die Seefahrt aufgeben. Er ließ sich in England nieder und widmete sich seinen literarischen Arbeiten. Obwohl kein Muttersprachler wurde er bald zu einem der meistgelesenen Autoren seines Landes und zählt bis heute zu einem Klassiker der englischen Sprache. Er starb am 3. August 1924 in Canterbury.

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        November 1999

        Schattenlinie

        Roman

        by Joseph Conrad, Heinz Piontek

        Zeit: 1888. In der Hafenmetropole Bankok wird von einer Reederei dringend ein Schiffsführer gesucht, der eine günstige Ladung von hier nach Singapur transportieren soll. Im Hafen wartet eine schnittige Dreimastbark, schon beladen und bemannt mit einer malaiischen Crew. Auf eine maßgebliche Empfehlung hin übergibt der Eigner seinen Segler einem jungen, frisch ernannten Kapitän als erstes Kommando. Entfernung von Hafen zu Hafen: 800 Seemeilen – eine Strecke, die Schiffe wie das eben erwähnte flott in zehn Tagen zurücklegen. Der junge englische Kapitän jedoch, der glaubte, schon sein Glück gemacht zu haben, benötigt die doppelte Zeit. Für ihn wird sein erstes Kommando gleichsam zu einem Horrortrip. Zu einer Prüfung ohnegleichen, die seiner gesamten Existenz gilt. Jene Schattenlinie, die unsere unbekümmerte Jugend vom Beginn unserer Reife trennt, von unserem neuen Verantwortungsgefühl für die anderen, die Gesellschaft, läßt dieser Schiffskommandant für immer hinter sich. »Schattenlinie« erschien 1917. Der Roman ist das Meisterwerk aus der Spätzeit des Autors Joseph Conrad. Zugleich ist er sein einziger autobiographischer Roman. Er selbst, Conrad, ist also der Ich-Erzähler, der neuernannte Kapitän. Auch er erhielt sein erstes Kommando in Bankok. Muß man noch erwähnen, daß Joseph Conrad (1857-1924) ein Pseudonym des gebürtigen Polen Teodor Józef Konrad (1857-1924) ein Pseudonym des gebürtigen Polen Teodor Józef Konrad (Nalecz) Korzeniowski ist? Mit siebzehn verließ er seine Heimat. Rund zwanzig Jahre fuhr er zur See. Erst als Kapitän der britischen Handelsmarine entschloß er sich, seinen von Kind auf gehegten Berufswunsch zu realisieren: den eines Buchautors. Man hat Conrad nachgesagt, er schreibe »das genaueste und schönste Englisch seiner Zeit«. Seine Prosa ist nüchtern, spannend, nautisch präzis und gedämpft farbig in einem, dabei nicht ohne Humor. Ihre Spiritualität aber bleibt immer bitterklar – ob sich nun beim Dichter ein tiefer Pessimismus geltend m

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        October 1973

        Jugend

        Ein Bericht

        by Joseph Conrad, Fritz Lorch, Erich Franzen

        Joseph Conrad (eigentl. Józef Teodor Konrad Korzeniowski) wurde am 3. Dezember 1857 im polnischen Berdiczew (heute Berdychiv, Ukraine) als Sohn wohlhabender Landedelleute geboren. Sein Vater war sprachlich und literarisch begabt, übersetzte englische, französische und deutsche Klassiker und schrieb selber patriotische und religiöse Gedichte. Wegen seiner Zugehörigkeit zur polnischen Untergrundbewegung wurde er verhaftet und mit seiner Familie ins nordrussische Exil geschickt. Nach ihrer Begnadigung und Rückkehr verstarben beide Eltern kurz hintereinander und Conrad wuchs fortan bei seinem Onkel in Krakau auf. Im Alter von siebzehn Jahren heuerte er in Marseille bei der französischen Marine an. Bis 1894 befuhr Conrad zunächst unter französischer, später unter britischer Flagge die Weltmeere, dann mußte er aus gesundheitlichen Gründen die Seefahrt aufgeben. Er ließ sich in England nieder und widmete sich seinen literarischen Arbeiten. Obwohl kein Muttersprachler wurde er bald zu einem der meistgelesenen Autoren seines Landes und zählt bis heute zu einem Klassiker der englischen Sprache. Er starb am 3. August 1924 in Canterbury.

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        September 2011

        Von Poesie und Politik

        Briefwechsel 1907 - 1922

        by Hermann Hesse, Conrad Haußmann, Helga Abret

        Conrad Haußmann (1857-1922) war in der wilhelminischen Zeit einer der bekanntesten linksliberalen Politiker und Publizisten. Als Abgeordneter des Reichstages, dem er von 1890 bis zu seinem Tod angehörte, prangerte er in brillanten Reden das autokratische Regime des Kaisers an. Mit diesem mutigen Stuttgarter Rechtsanwalt, der die satirische Zeitschrift »Simplicissimus« in zahlreichen Zensur- und Beleidigungsprozessen verteidigte, verband Hermann Hesse eine lebenslange Freundschaft, von der ihre hier erstmals vorgelegte Korrespondenz Zeugnis ablegt. Steht zu Beginn ihres Dialogs noch die Literatur im Vordergrund, so dominiert nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs die Politik. Zu den Überraschungen dieses Briefwechsels zählen die Einblicke in Hermann Hesses Mitwirkung bei diplomatischen Geheimmissionen, die Conrad Haußmann in der Schweiz von 1915 bis Kriegsende mit Kontaktpersonen der Entente führte, um Deutschland einen rechtzeitigen und ehrenhaften Friedensschluß zu ermöglichen.

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        October 2003

        Der Kanon

        Die deutsche Literatur. Erzählungen. 10 Bände und ein Begleitband

        by Marcel Reich-Ranicki

        Inhalt: Band 1: Johann Wolfgang Goethe bis Heinrich von Kleist / Band 2: Clemens Brentano bis Jeremias Gotthelf / Band 3: Heinrich Heine bis Theodor Storm / Band 4: Gottfried Keller bis Theodor Fontane / Band 5: Conrad Ferdinand Meyer bis Hugo von Hofmannsthal / Band 6: Thomas Mann bis Alfred Döblin / Band 7: Robert Musil bis Franz Werfel / Band 8: Joseph Roth bis Arno Schmidt / Band 9: Peter Weiss bis Günter Grass / Band 10: Günter Kunert bis Christoph Ransmayr

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Travellers in Africa

        British travelogues, 1850-1900

        by Timothy Youngs

        Works of travel have been the subject of increasingly sophisticated studies in recent years. This book undermines the conviction with which nineteenth-century British writers talked about darkest Africa. It places the works of travel within the rapidly developing dynamic of Victorian imperialism. Images of Abyssinia and the means of communicating those images changed in response to social developments in Britain. As bourgeois values became increasingly important in the nineteenth century and technology advanced, the distance between the consumer and the product were justified by the scorn of African ways of eating. The book argues that the ambiguities and ambivalence of the travellers are revealed in their relation to a range of objects and commodities mentioned in narratives. For instance, beads occupy the dual role of currency and commodity. The book deals with Henry Morton Stanley's expedition to relieve Emin Pasha, and attempts to prove that racial representations are in large part determined by the cultural conditions of the traveller's society. By looking at Joseph Conrad's Heart of Darkness, it argues that the text is best read as what it purports to be: a kind of travel narrative. Only when it is seen as such and is regarded in the context of the fin de siecle can one begin to appreciate both the extent and the limitations of Conrad's innovativeness.

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        June 1993

        Am Boden des Kopfes

        Verwirrungen eines Mitteleuropäers in Mitteleuropa

        by Reto Hänny

        Geboren am 13. April 1947 in Tschappina (Graubünden). Nach ausgedehnten Reisen mehrere Jahre Theaterarbeit am Stadttheater Chur, erst als Bühnenarbeiter, dann als Bühnenmeister. 1973 Übersiedlung nach Zürich. Studium der Literatur, Ethnologie und Kunstgeschichte. Mehrjähriger Aufenthalt in Berlin (1981-89), längere Reisen durch Polen. In den letzten Jahren intensive Auseinandersetzung mit Musik (vor allem Neue Musik, Freie Improvisation) und bildender Kunst. Einige Jahre »Bilderhirte« im Kunsthaus Zürich. Realisation mehrerer Projekte in Zusammenarbeit mit Künstlern. Lebt als Schriftsteller in Zollikon und Graubünden. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Ingeborg-Bachmann-Preis 1994 und die Literaturauszeichnung des Kantons Zürich für Flug (2007).

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        September 1998

        Gedichte

        Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Rüdiger Görner

        by Conrad Ferdinand Meyer, Rüdiger Görner

        Rüdiger Görner, geb. 1957, Studium der Germanistik, Geschichte, Anglistik und Philosophie an der Universität Tübingen und am University College, University of London; lebt als Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Kritiker seit 1981 in London. 1997-2004 Professur für German Literature an der Aston University in Birmingham sowie von 1999-2004 Director des Institute of Germanic Studies und Gründer des Ingeborg-Bachmann Centre for Austrian Literature, University of London. Seit 2004 Professor für neuere deutsche Literatur und Gründungsdirektor des Centre for Anglo-German Cultural Relations am Queen Mary College, University of London. Zahlreiche Publikationen zu Literatur und Musik, u.a. zu Thomas Mann, Rilke, Nietzsche und Mozart.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 3: Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis

        by Ludwig Wittgenstein, Brian F. McGuinness, Brian F. McGuinness

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        January 2004

        Joachim, mir graut's vor dir

        Von der unwiderstehlichen Komik der Religion

        by Zander, Hans Conrad

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        June 2009

        Max Frisch. Citoyen

        by Max Frisch, Matthias Gunten

        »Wir riefen Gastarbeiter, und es kamen Menschen.« Mit Sätzen wie diesem griff Max Frisch immer wieder in das öffentliche Leben der Schweiz ein. Als politischer Intellektueller war er auch in anderen Ländern ein gefragter Gesprächspartner: Er diskutierte mit Henry Kissinger über den Krieg in Vietnam, war 1977 in der Nacht, in der die »Landshut« gestürmt wurde, bei Helmut Schmidt in Bonn. Dem Citoyen, dem engagierten Bürger Max Frisch hat Matthias von Gunten sein Porträt gewidmet. Zu Wort kommt, neben Kissinger und Schmidt sowie Schriftstellerkollegen wie Christa Wolf, Günter Grass und Peter Bichsel, auch der Autor Max Frisch selbst – seine Tagebucheinträge und Reden werden gelesen von Reto Hänny. »Solche Stimmen fehlen heute in der Schweiz«, sagte von Gunten dazu der Neuen Zürcher Zeitung. Man möchte ergänzen: und anderswo.

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