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        Early learning / early learning concepts
        March 2022

        So Many Leaves

        by Harris, B. D. / Bosa, Subi

        If Sam can ever finish raking the autumn leaves, he'll get to play with his friends. But more leaves just keep falling! Argh! It’s no help that he's distracted by how many fall at once or what shapes and colours they have either... or will Sam's once bitter chore turn into the playtime he wished for?

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        Early learning / early learning concepts
        March 2022

        Mr Muku's Hair Salon

        #1

        by Harris, B. D. / Bosa, Subi

        Step inside Mr Muku’s Hair Salon and choose your cut. Today is looking busy! A sneaky mohawk behind mom's back, a mistaken sneeze disaster, and a frightening phobia of scissors. Jump into a seat beside Mr Muku's customers and watch their hair and emotions fly across the room.

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        Adventure stories (Children's/YA)
        October 2018

        The Brave Turtle

        by Harris, B. D. / Bird, Megan

        Late one night, Sam rolls off her bed and splash! Her entire room has flooded! Not just her room, but the whole house is filling up with water as the world floods outside. Confused and cold, Sam is rescued by a wise, little turtle called Neville, who takes her along the beautiful underwater highway, teaching her the ways of this watery world. 'Water isn’t cruel nor kind, but if you manage to keep your head, then the water will keep you,’ Neville repeats to Sam through their epic adventure across the newly formed oceans, meeting all sorts of interesting creatures along the way, to find and rescue Sam’s parents, now washed somewhere downstream.

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        Biotechnology
        April 1997

        Genetic and Environmental Manipulation of Horticultural Crops

        by Edited by Ken E Cockshull, D Gray, B Thomas

        Genetics has transformed plant pathology on two occasions: first when Mendelian genetics enabled the discovery that disease resistance was a heritable trait in plants, and secondly when Flor proposed the “gene-for-gene” hypothesis to explain his observations of plant-parasite interactions, based on his work on flax rust in North Dakota starting in the 1930s. Our knowledge of the genetics of disease resistance and host-pathogen coevolution is now entering a new phase as a result of the cloning of the first resistance genes. This book provides a broad review of recent developments in this important and expanding subject. Both agricultural and natural host-pathogen situations are addressed. While most of the book focuses on plant pathology, in the usual sense of the term embracing fungal, bacterial and viral pathogens, there is also consideration of parasitic plants and a chapter demonstrating lessons to be learnt from the mammalian immune system. Three overall themes are addressed: genetic analyses and utilization of resistance; population genetics; and cell biology and molecular genetics. Chapters are based on papers presented at the British Society for Plant Pathology Presidential meeting held in December 1995, but all have been revised and updated to mid-1996. Written by leading authorities from North America, Europe and Australia, the book represents an essential update for workers in plant genetics, breeding, biotechnology and pathology.

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        October 2008

        Geist und Materie

        Zur Aktualität von Erwin Schrödinger

        by Hans Ulrich Gumbrecht, Robert Pogue Harrison, Michael R. Hendrickson, Robert B. Laughlin, Sabine Baumann

        Erwin Schrödinger (1887-1961) gilt als einer der Väter der Quantenphysik; 1933 erhielt er zusammen mit Paul Dirac den Nobelpreis. Schrödingers Schriften regen auch heute noch an zu einem neuen Blick auf die Welt – und sie haben nicht nur in der Physik weitreichende Folgen gehabt. Schrödinger gilt vielen Experten heute als ein Vordenker des Bioengineering, der Entwicklung von Techniken, mit denen sich Zellen, Gewebe und Lebewesen effizient manipulieren lassen. Und Philosophen attestieren ihm eine orientierende und provozierende Wirkung auf eine neue ökologisch motivierte Philosophie der Natur. In diesem Band entfalten führende amerikanische Naturwissenschaftler und Geisteswissenschaftler das kontroverse Potential von Schrödingers Denken und belegen die anhaltende philosophische und technisch-praktische Bedeutung der Erkenntnisse eines epochalen Wissenschaftlers. "Die Welt ist ein Konstrukt aus unseren Empfindungen, Wahrnehmungen, Erinnerungen. Zwar ist es bequem, sie uns an und für sich einfach schlechthin vorhanden zu denken. Aber sie ist anscheinend nicht schon durch ihr bloßes Vorhandensein auch wirklich manifest." Aus: Erwin Schrödinger, Geist und Materie

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        Medical parasitology
        August 2002

        Giardia

        The Cosmopolitan Parasite

        by R C A Thompson. Edited by Barbara E Olson, Merle E Olson, Peter M Wallis.

        This book covers all aspects of research into Giardia as an organism and giardiasis the disease. Based on papers presented at the 2000 ‘Giardia in the Rockies conference, held in Alberta, Canada, it contains contributions from leading international experts.Includes chapters on:biochemistry, biology, detection and diagnosishost-parasite relationships, zoonotic transmission and epidemiologytherapeutics and new drug targetswater treatment, legislation and policyGiardia in companion animals, in farm animals, and as a public health problem

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        June 1992

        Der Zeitgenosse Walter Benjamin

        by Hans Mayer

        Hans Mayer hat Benjamin nicht gekannt, die Zeitgenossenschaft ist dennoch ablesbar. Hier werden geistige Entwicklungen, Übereinstimmungen und Konfrontationen aufgezeigt in einer von Schrecken gezeichneten Epoche. Aufgezeigt von Hans Mayer, einem Zeugen des Jahrhunderts, einem Mit-Denker, der imstande ist, Jahrhunderterfahrungen zu überliefern und den Blick zurückzuwerfen, auf der Suche nach der »Hoffnung im Vergangenen«.

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        December 2009

        Walter Benjamin

        Lumpensammler, Engel und bucklicht Männlein Ästhetik und Politik bei Walter Benjamin

        by Jean-Michel Palmier, Florent Perrier, Horst Brühmann

        Jean-Michel Palmiers monumentale Studie über Walter Benjamin ist das Lebenswerk eines Gelehrten, der den zahlreichen Benjamin-Interpretationen nicht eine neue hinzufügt, sondern schlicht den Schlüssel zum Verständnis dieses enigmatischen Autors liefert. Minutiös zeichnet Palmier den philosophischen, politischen und ästhetischen Denkweg Benjamins nach und beseitigt zahlreiche Mißverständnisse und Klischees, etwa das des »marxistischen Rabbiners«, der die Alternative zwischen historischem Materialismus und Theologie in ein unauflösliches Dilemma verwandelt. Vor allem aber schließt Palmier die Lücken einer oft simplifizierenden und immer wieder um dieselben Themen kreisenden Rezeption. Der Lumpensammler, der Engel und das »bucklicht Männlein« werden so zu Grundfiguren einer philosophischen Erzählung, die nicht hagiographisch, sondern systematisch die Komplexität von Benjamins Denken erschließt. Ein Standardwerk.

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        March 2005

        Walter Benjamin

        by Momme Brodersen

        Walter Benjamin gehört zu den meistdiskutierten Autoren des 20. Jahrhunderts – in Wissenschaft, Literatur und Kunst. Seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft: darüber, wie man sich im Labyrinth ständig wechselnder Eindrücke zurechtfinden kann.

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        July 2016

        Walter Benjamin – die Geschichte einer Freundschaft

        by Gershom Scholem

        Gershom Scholems Bericht ist mehr als eine Biographie. Mit teilweise unbekannten Dokumenten belegt, leuchtet der intimste Kenner des Lebens und des Werkes von Walter Benjamin dieses Leben und Werke aus. Die Geschichte der Freundschaft beginnt mit den ersten Berührungen im Jahre 1913 und 1915, sie schildert die Jahre in der Schweiz von 1918 bis 1919, sie schildert Scholems nimmermüde Bemühungen, den Freund nach Jerusalem zu holen, und sie liefert einen bedeutenden Kommentar zu Benjamins marxistischen wie metaphysisch-jüdischen Vorstellungen.

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        June 1991

        Briefe

        Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Gershom Scholem und Theodor W. Adorno. (2 Bde.)

        by Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Gershom Scholem

        Walter Benjamin wurde am 15. Juli 1892 als erstes von drei Kindern in Berlin geboren und nahm sich am 26. September 1940 in Portbou/Spanien das Leben. Benjamins Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Nach dem Abitur 1912 studierte er Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie in Freiburg im Breisgau, München und Berlin. 1915 lernte er den fünf Jahre jüngeren Mathematikstudenten Gershom Scholem kennen, mit dem er zeit seines Lebens befreundet blieb. 1917 heiratete Benjamin Dora Kellner und wurde Vater eines Sohnes, Stefan Rafael (1918 –1972). Die Ehe hielt 13 Jahre. Noch im Jahr der Eheschließung wechselte Benjamin nach Bern, wo er zwei Jahre später mit der Arbeit Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik bei Richard Herbertz promovierte. 1923/24 lernte er in Frankfurt am Main Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer kennen. Der Versuch, sich mit der Arbeit Ursprung des deutschen Trauerspiels an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben. Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 06. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der »Frankfurter Schule«, die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging. Sämtliche Werke Adornos sind im Suhrkamp Verlag erschienen. Gershom Scholem (1897–1982) begründete mit seinen Werken einen neuen Forschungszweig: die wissenschaftliche Erforschung der jüdischen Mystik, die ein neues Verständnis des Judentums und der jüdischen Geschichte eröffnet hat.

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        March 2005

        Briefwechsel 1930–1940

        by Gretel Adorno, Walter Benjamin, Christoph Gödde, Henri Lonitz

        Die Korrespondenz zwischen Gretel Adorno und Walter Benjamin, die 1930 einsetzt, aber erst mit Benjamins Emigration nach Frankreich ihre volle Intensität erreicht, ist nicht nur ein spätes Zeugnis des intellektuellen Berlin der zwanziger Jahre, sondern auch das Dokument einer großen Freundschaft, die unabhängig von der Beziehung Benjamins zu Theodor W. Adorno bestand. Während Benjamin, neben seinen Alltagssorgen, insbesondere über jene Projekte schreibt, an denen er in den letzten Jahren seines Lebens mit Hochdruck gearbeitet hat – vor allem über den »Baudelaire« –, war es Gretel Karplus-Adorno, die mit aller Macht versuchte, Benjamin in der Welt zu halten. Sie drängte ihn zur Emigration, berichtete von Adornos Plänen und Blochs Aufenthaltsorten und hielt so die Verbindung zwischen den alten Berliner Freunden und Bekannten aufrecht. Sie half ihm durch regelmäßige Geldüberweisungen über die schlimmsten Zeiten hinweg und organisierte eine finanzielle Unterstützung aus dem anfänglich noch vom Deutschen Reich unabhängigen Saarland. In New York angekommen, versucht sie mit ihren Beschreibungen der Stadt und der Neuankömmlinge, Benjamin nach Amerika zu locken. Aber Benjamin schreibt im Frühjahr 1940: »Wir müssen sehen, unser Bestes in die Briefe zu legen; denn nichts deutet darauf hin, daß der Augenblick unseres Wiedersehens nahe ist.«

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        June 1982

        Das Passagen-Werk

        2 Bände im Schuber

        by Walter Benjamin, Rolf Tiedemann, Rolf Tiedemann

        Dreizehn Jahre lang, von 1927 bis zu seinem Tod 1940, arbeitete Benjamin an dem als Hauptwerk geplanten Buch über Paris, dem sogenannten Passagenwerk: einer materialen Geschichtsphilosophie des 19. Jahrhunderts.

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        May 1994

        Der Engel der Geschichte

        Franz Rosenzweig - Walter Benjamin - Gershom Scholem

        by Stéphane Mosès, Thomas Wiemer, Andreas B. Kilcher, Eva-Maria Thimme, Ursula Sarrazin, Dafna Mach

        Stéphane Mosès, geboren 1931 in Berlin, floh 1937 nach Marokko, begann 1951 sein Studium in Paris. Er studierte, lehrte, kommentierte und übersetzte Schriften von Martin Buber, Franz Rosenzweig, Walter Benjamin, Gershom Scholem und Paul Celan. Mosès starb 2007 in Paris. Andreas B. Kilcher, geboren 1963 in Basel, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Basel und München. 1996 wurde Kilcher mit einer Dissertation zur Kabbala promoviert. Seit 2008 ist er Professor für Literatur- und Kulturwissenschaft an der ETH Zürich.

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        September 1987

        Berliner Kindheit um neunzehnhundert

        by Walter Benjamin, Rolf Tiedemann, Theodor W. Adorno

        (Fassung letzter Hand). Loggien. Kaiserpanorama. Die Siegessäule. Das Telefon. Schmetterlingsjagd. Tiergarten. Zu spät gekommen. Knabenbücher. Wintermorgen. Steglitzer Ecke Genthiner. Zwei Rätselbilder. Markthalle. Das Fieber. Der Fischotter. Pfaueninsel und Glienicke. Eine Todesnachricht. Blumeshof 12. Winterabend. Krumme Straße. Der Strumpf. Die Mummerehlen. Verstecke. Ein Gespenst. Ein Weihnachtsengel. Unglücksfälle und Verbrechen. Die Farben. Der Nähkasten. Der Mond. Zwei Blechkapellen. Das bucklichte Männlein. (Fragmente aus früheren Fassungen)/Anhang. Gesellschaft. Schränke. Bettler und Huren. Abreise und Rückkehr. Der Lesekasten. Neuer deutscher Jugendfreund. Schülerbibliothek. Das Karussell. Die Speisekammer. Affentheater. Erwachen des Sexus. Das Pult.

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