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        May 1986

        Briefe an Werner Kraft

        by Gershom Scholem, Werner Kraft, Jörg Drews

        "Die hier versammelten Briefe Gerhard Gershom Scholems sind zum allergrößten Teil Zeugnisse aus jungen Jahren; gerichtet an Werner Kraft, den heute in Jerusalem lebenden Dichter und homme de lettres. In jenen Jahren, die in diesen Briefen aufleuchten, nämlich den Jahren 1917 bis 1931, gab es für Scholem hauptsächlich eines zu tun: leidenschaftlich, unentwegt zu lernen, und zwar, so Werner Kraft, fast ausschließlich »bezogen auf das Studium der heiligen Schriften«. Wie Scholem derjenige wurde, dem man sein Botschaft glaubte, weil er sie vertrat – dies verdeutlichen diese Briefe an den Jugendfreund, der, mit weit größeren Schwierigkeiten, als Scholem sie hatte, ebenfalls zu »seinem« Judentum finden mußte."

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        May 1992

        Der Sohn August von Goethe

        by Werner Völker

        Werner Völker wurde 1944 geboren. Er veröffentlichte zahlreiche Rundfunk- und Fernsehbeiträge sowie Bücher zu kulturhistorischen und literarischen Themen, darunter Der Sohn August von Goethe und Bei Goethe zu Gast. Werner Völker lebt in Amorbach.

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        1994

        Der Korruptionsschock

        Demokratie zwischen Auflösung und Erneuerung: Das Beispiel Italien

        by Raith, Werner

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        January 1992

        Mafia: Ziel Deutschland

        Vom Verfall der politischen Kultur zur Organisierten Kriminalität

        by Raith, Werner

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        January 1992

        Parasiten und Patrone

        Siziliens Mafia greift nach der Macht

        by Raith, Werner

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        February 2000

        Die lustigen Weiber von Wiesau

        Lustspiel. Stück und Materialien

        by Werner Fritsch

        Werner Fritschs Lustige Weiber stammen aus Wiesau, also Deutschland, und der Zweite Weltkrieg ist gerade erst zu Ende. Die Biographien dieser Ururenkelinnen der Ford und Page aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor sind exemplarisch für eine Zeit der Neuorientierung, für die Etablierung einer sich wieder formierenden Gesellschaft. Wie bei Shakespeare. Major Baron von Fall bei Fritsch ist in diesem Sinne unbehaust wie Sir John Falstaff, der edle Ritter Shakespeares, Vertreter einer verwehten Epoche, deren Vorzüge niemand mehr schätzen will und dessen Ignoranz gegenüber der gegenwärtigen Ordnung - auch in den Schlafzimmern - nun nicht mehr hingenommen wird.

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        Medicine

        Notes for Dementia Support Workers

        The Quick Reference Book on Working with People with Dementia

        by Sylke Werner

        The practical quick reference book for dementia support workers, who inspire, support, and care for people with dementia in their daily lives in their own homes and in residential care. With a clear, specific, and professional approach, Sylke Werner explains the responsibilities that dementia support work entails and the forms and symptoms of dementia. She provides detailed descriptions of activities and ways of life for people with dementia, as well as work on the patient’s life story, care, and activities in the patient’s own home, care homes, and palliative care environments. Challenging behavior, the importance of care workers’ being attentive to their own needs, and legal principles are also covered in this practical handbook for dementia support workers.   Target Group: Dementia support workers, geriatric nurses, activity and enrichment specialists, nursing assistants/direct care workers

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        February 2009

        Die Alchemie der Utopie

        Frankfurter Poetikvorlesungen 2009

        by Werner Fritsch

        Zu Beginn des neuen Jahrs skizziert Werner Fritsch in fünf Vorlesungen den mit atemberaubender Dynamik expandierenden Kosmos seines vielfältig polymedialen, Gattungsgrenzen überschreitenden Werks, das Romane ebenso wie – häufig von ihm selbst realisiert - Hörspiele, Theaterstücke und Filme umfaßt.

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        November 2002

        Hieroglyphen des Jetzt

        Materialien und Werkstattberichte

        by Werner Fritsch, Bert Scharpenberg, Hans-Jürgen Drescher

        »Schau auf Deine Provinz!« rät Herbert Achternbusch dem jungen Werner Fritsch 1976, nachdem er die ersten Texte des angehenden Autors gelesen hat. Ein Rat, den Fritsch bei der Arbeit an seinem ersten Roman, der Geschichte des Knechts Wenzel aus seiner oberpfälzischen Heimat, befolgt. Cherubim, 1987 erschienen, wird ein großer Erfolg. Seitdem ist ein umfassendes Œuvre entstanden: Prosatexte, wie Stechapfel und Steinbruch, Hörspiele, Drehbücher, Essays, das »Gefecht« Fleischwolf bis zu den zuletzt erschienenen Theaterstücken Chroma. Farbenlehre für Chamäleons und Nico. Sphinx aus Eis – Zeit für einen Blick in die Werkstatt des Autors. Diese umfangreiche Materialiensammlung enthält Stimmen berühmter Kollegen zum Werk Werner Fritschs, Auszüge aus Rezensionen, Essays, Reden und Interviews sowie Texte von Werner Fritsch selbst: den programmatischen poetologischen Essay Hieroglyphen des Jetzt, die Rede zur Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden und ein Porträt von Annette Droste-Hülshoff; eine umfangreiche Bibliographie schließt diese Materialiensammlung ab.

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        March 2010

        Nach dem Islamismus

        Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs. Eine Ethnographie

        by Werner Schiffauer

        Die Islamische Gemeinde Milli Görüs gehört zu den umstrittensten Organisationen türkischer Einwanderer in Deutschland. Gestützt auf mehrjährige Feldforschung, zeichnet Werner Schiffauer ein differenziertes Bild von der Entwicklung dieser Gemeinde. Im Zentrum steht der Versuch einer zweiten Generation, sich mit dem islamistischen Erbe der Gründergeneration auseinanderzusetzen und die Rolle von Islam und Politik in der Bundesrepublik neu zu bestimmen. Die »post-islamistische« Suche dieser Generation stellt eine der faszinierendsten Bewegungen im neuesten deutschen und europäischen Islam dar.

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        October 2007

        Enigma Emmy Göring

        by Werner Fritsch

        Das von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Jahres prämierte Stück von Werner Fritsch ist der Monolog einer Frau, die entweder die übriggebliebene Gattin ihres Hermann ist oder eine Frau, die glaubt, diese zu sein: auf jeden Fall der Monolog einer Schauspielerin. Alles, was sie erzählt, ist so gräßlich harmlos, daß sich die lachenden Zuhörer entsetzen. Emmy, die ihre Schauspielerkarriere der Repräsentation im Zentrum der Macht geopfert hat, spricht nicht nur mit Hermann, Adolf und Gustaf, sondern auch als Hermann, Adolf und Gustaf.

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        May 2021

        Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit

        Wie schafft man Demokratie?

        by Jan-Werner Müller, Michael Bischoff

        Wenige Jahre nach seinem Erscheinen gilt Jan-Werner Müllers Was ist Populismus? als Klassiker der Gegenwartsdiagnose. Die New York Times sprach von einem »brillanten Buch«, der französische L’Obs von einem »Standardwerk«, die NZZ attestierte dem Essay »brennende Aktualität«. Populisten reklamieren für sich, sie seien die einzige Stimme des wahren Volkes; gleichzeitig gelten sie vielen als Bedrohung der Demokratie. Angesichts dieser unübersichtlichen und oft von Alarmismus geprägten Debattenlage tritt Jan-Werner Müller einen Schritt zurück und fragt nach den leitenden Prinzipien dieser Regierungsform: Was bedeutet Freiheit, wenn wir das Regieren an andere delegieren? Wie viel ökonomische Ungleichheit ist noch mit der Grundanforderung politischer Gleichheit kompatibel? Wie kommen wir mit Verfahren zurecht, deren Ergebnisse notwendigerweise ungewiss sind? Demokratie ist, so Müller, nicht zuletzt auf funktionierende vermittelnde Institutionen angewiesen: auf unabhängige Medien, die Öffentlichkeit schaffen, auf Parteien, die politische Konflikte auf demokratische Weise strukturieren – und vor allem auf mobilisierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, unbequem, ja sogar ungehorsam zu sein, um demokratische Prinzipien zu verteidigen.

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        May 2016

        Nofretete/Das Rad des Glücks/Mutter Sprache

        by Werner Fritsch

        Mehr als drei Jahrtausende greift Werner Fritsch in seinem neuen Stück zurück und gibt der legendären ägyptischen Königin klangvolle Stimme und tragische Gestalt. In der Grabkammer ihres jüngst verstorbenen Königsgemahls Echnaton erinnert sie ein bewegtes und gefährdetes Leben im Bannkreis der Macht. Echnaton, Dichterfürst und Religionsgründer, hatte mit Gewalt den Monotheismus in Ägypten eingeführt. Nun, nach seinem Tode, drohen die Verhältnisse zu kippen und die alte, mafiöse Priesterkaste wieder die Oberhand zu gewinnen. Seine Nofretete, so Werner Fritsch, „soll zwischen den Zeiten pendeln, aus der Gegenwart zurück in die Vergangenheit, die immer mehr zur Metapher der Gegenwart wird“.

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        May 1990

        Gottfried-Keller-Kassette: Der grüne Heinrich. Erste Fassung. Mit Zeichnungen Gottfried Kellers und seiner Freunde. Züricher Novellen. Mit einem Nachwort von Werner Weber Die Leute von Seldwyla. Vollständige Ausgabe der Novellensammlung. Mit einem Nachwor

        Drei Bände in Schmuckkassette

        by Gottfried Keller, Gottfried Keller, Werner Weber

        Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.

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