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        July 1968

        I. Moses 22

        Roman

        by Magda Szabó, Géza Engl, Henriette Schade

        Magda Szabó wurde 1917 in Debrecen geboren und starb 2007 in Kerepes bei Godollo. Nach einem Studium der klassischen Philologie und Literatur arbeitete sie für einige Jahre als Lehrerin. 1947 erschien ihr Debüt. Sie gilt heute als eine der wichtigsten ungarischen Schriftstellerinnen. Ihr Roman Hinter der Tür wurde in 36 Sprachen übersetzt.

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        August 1992

        Hinter der Tür

        Roman. Aus dem Ungarischen von Hans-Henning Paetzke

        by Magda Szabó, Hans-Henning Paetzke

        Magda Szabó wurde 1917 in Debrecen geboren und starb 2007 in Kerepes bei Godollo. Nach einem Studium der klassischen Philologie und Literatur arbeitete sie für einige Jahre als Lehrerin. 1947 erschien ihr Debüt. Sie gilt heute als eine der wichtigsten ungarischen Schriftstellerinnen. Ihr Roman Hinter der Tür wurde in 36 Sprachen übersetzt. Hans-Henning Paetzke, geboren 1943 in Leipzig, absolvierte eine Schauspielausbildung, bevor er in Halle, Budapest und Frankfurt am Main klassische Philologie, Germanistik und Psychologie studierte. Seit 1968 ist er freiberuflich als literarischer Übersetzer, Herausgeber und Autor tätig. Hans-Henning Paetzke lebt in Budapest.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        July 2023

        Wenn damals

        by Juan Carlos Onetti, Anneliese Botond

        Aus dem zynischen Gerede von Kneipengängern und Bordellbesuchern löst sich in Wenn damals die geheimnisvolle Gestalt einer Frau, Magda. Damals im Eldorado, dem besten Tanzpuff von Buenos Aires, umschwärmten die Männer sie und ihren reichen Hauptmann. Nun sitzt Lamas, der heruntergekommene Journalist und traurige Spieler, der haltlos in Magda verliebt war, in einer deutschen Bierstube in Lavanda und erzählt einem Freund unter dem Klirren von Krügen Magdas Geschichte. Es ist der ruppigsehnende Tonfall des Tangos, der diesen gelöstesten Roman Onettis prägt. Juan Carlos Onetti, 1909 in Montevideo geboren, ist, neben Borges, der andere große Autor aus dem Süden des amerikanischen Subkontinents. Joseph Conrad, Marcel Proust, James Joyce, Louis-Ferdinand Céline, William Faulkner – Onetti hat wiederholt die großen Romanautoren des 20. Jahrhunderts benannt, die ihn geprägt haben. An ihm selbst haben sich nachfolgende Schriftstellergenerationen nicht nur in Lateinamerika maßgebend orientiert. Sein langsam, aber stetig wachsender Ruhm hinderte die Militärregierung 1974 nicht, ihn für einige Monate zu inhaftieren. Nach seiner Freilassung emigrierte er nach Madrid, wo er 1994 starb. Im Suhrkamp Taschenbuch sind die Romane Der Schacht (st 5038), Niemandsland (st 5039), Für diese Nacht (st 5040), Das kurze Leben (st 4849), Abschiede (st 5041), Für ein Grab ohne Namen (st 5042), Die Werft (st 4847), Leichensammler (st 4848), Der Tod und das Mädchen (st 5043), Lassen wir den Wind sprechen (st 5044) und Wenn es nicht mehr wichtig ist (st 5046) sowie eine Auswahl seiner Erzählungen, Die so gefürchtete Hölle (st 4992), und die Sämtlichen Erzählungen (st 5047) erschienen. Anneliese Botond (1922 – 2006), Lektorin und Übersetzerin, u. a. von Alejo Carpentier, Michel Foucault, Mario Vargas Llosa.

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        February 2019

        Melinda und Dragoman

        Roman

        by György Konrád, Hans-Henning Paetzke

        "Melinda und Dragoman erzählen abwechselnd von sich, der Familie, den Freunden; wobei zu bedenken ist, daß Melinda zwar verheiratet ist, Dragoman aber zum Liebhaber hat. Dragoman, übrigens, war mit Laura verheiratet. Sie war auf den Rollstuhl angewiesen, sie beging Selbstmord. Dragoman nahm Lauras Asche auf seinen Reisen mit. Später kehrte er heim. Ja, eine Art Heimkehr, die für alle gilt - nicht nur für Dragoman, für Melinda, Jeremias Kadrons einzige Tochter, auch für Kobra und Regina, für Magda, die aus lauter Feingefühl starb; für Sarah und Franziska, selbst für die Kleinsten, für István und Döme; für Antal, János und David, den Mann, den Geliebten, den Freund. Parallele Lebensläufe, mit Budapest verwoben. Gegenseitig beleben sie einander. Eine Art wunderbare Rückkehr geschieht, eine Art Befreiung aus dem Gelaß oder aus dem Garten oder aus dem Haus der Erinnerungen; eine Befreiung aus dem »heillosen Durcheinander« eines Gedächtnisses hinein in die beschwichtigende Ordnung eines vital bevölkerten Romanes, wo Leben und Lieben samt den gegensätzlichen Lebensprinzipien ausgetragen werden."

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        February 1982

        Briefwechsel

        by Rainer Maria Rilke, Anita Forrer, Magda Kerényi

        Eine junge Schweizerin aus St. Gallen schrieb Rilke Anfang Januar 1920 von ihrer Ergriffenheit während seiner Lesung in der dortigen Museums-Gesellschaft im November 1919. Rilke antwortete ihr, und er schrieb, er werde gelegentlich die Anrede »Anita« verwenden, wie es der »Lehrer« dürfe, als den sie ihn anspreche, besonders, weil er selber eine Tochter habe, die von ihrem Alter nur um ein halbes Jahr unterschieden sei. Rilkes Dankeszeilen erweckten in Anita Forrer großes Zutrauen, und zeit ihres Lebens blieb Rilke der Lehrer, der ihr half, in der »Geometrie des Herzens ... der Distanzen und Verhältnisse in dem unabsehbaren Raum des Gefühls irgendwie mächtig zu werden« (Rilke an Anita Forrer am 22. Dezember 1920). Rilkes Briefe haben ihr, so sagt Anita Forrer, »einen geistigen Lebensraum geöffnet, der einfach maßgebend wurde für mein Leben«. Nach Rilkes Lesung in St. Gallen trafen sich die Briefpartner erst 1923 im Hause von Frau Wunderly-Volkart und dann, drei Jahre später, im Todesjahr Rilkes, in Bad Ragaz.

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        October 2010

        "Küsse, Bisse" Insel-Almanach auf das Jahr 2011: Heinrich von Kleist

        by Jens Bisky

        Heinrich von Kleist, der schon früh gelernt hatte, „Bisse“ auf „Küsse“ zu reimen, war ein Fachmann für extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklärte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lädt ein, den unglücklichen Dichter als Virtuosen der großen Gefühle zu entdecken. Porträtiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im Käthchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“

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        June 2001

        Das Fräulein von Scuderi

        Erzählung aus dem Zeitalter Ludwigs des Vierzehnten

        by E. T. A. Hoffmann, Barbara Korff-Schmising

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        November 2015

        Gesammelte Werke

        Band 4: Späte Romane

        by Juan Carlos Onetti, Jürgen Dormagen, Gerhard Poppenberg, Anneliese Botond, Jürgen Dormagen, Rudolf Wittkopf

        Juan Carlos Onetti ist der große Solitär in der modernen lateinamerikanischen Literatur, einer der maßgeblichen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, ein Autor von künstlerischer, ästhetischer und moralischer Kompromisslosigkeit. In seinen letzten Romanen steigt Onetti tief hinab in den Schacht seiner Erfahrung des Lebens – aber wie unterschiedlich ist das, was er als Erzähler schreibend hervorholt: vier Romane, ›reife‹ und ›späte‹, die verschiedener nicht sein könnten und die in je eigener Form und Sprache eine besondere Geschichte erzählen. Der Tod und das Mädchen gehört zu den kleinen Meisterwerken der Weltliteratur. Es ist die Chronik eines angekündigten und perfide geplanten natürlichen Todes. Mit der Intensität von Kammermusik, auf dichtestem Raum, erzählt Onetti hier eine rätselhafte, unergründliche Geschichte. Lassen wir den Wind sprechen, ein Roman, der den Autor fast drei Jahrzehnte lang beschäftigt hat, schickt den als Maler und Liebhaber dilettierenden Kommissar Medina in die Zerreißprobe der Existenz, radikal zweifelnd, abgründig komisch. »Onettis Kunst ist wie Wetterleuchten, das über der epischen Landschaft Momente düsterer Schönheit zaubert. Erschreckend, oft unbegreiflich und doch seltsam beflügelnd«, hieß es in der NZZ über dieses Buch. Wenn damals evoziert die geheimnisvolle Gestalt einer Frau, Magda, einer legendären Figur des Nachtlebens von Buenos Aires. Es ist der ruppig-sehnende Tonfall des Tangos, der diesen gelöstesten Roman Onettis prägt. In Wenn es nicht mehr wichtig ist kommt Carr, ein mit Gleichmut Gescheiterter, mit einer absurden Aufgabe in einen grell ausgeleuchteten Randbereich von Schmuggel, Lebensbeharrung und ätzender Selbstbefragung. Seine Aufzeichnungen zeigen ihn als ein ironisch verzeichnetes Alter Ego des Autors. Das letzte Werk Onettis, ein Jahr vor seinem Tod erschienen, ist ein später, lakonischer Bogenschlag zu seinem atmosphärisch so ganz anderen Erstling Der Schacht. In gründlich revidierten Übersetzungen und

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        November 2022

        Die Nazis kannten meinen Namen

        Wie ich als Lagerälteste Auschwitz überlebte

        by Magda Hellinger

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        The Arts
        January 2019

        Leos Carax

        by Fergus Daly, Garin Dowd

        The first book in any language to study the films of this enfant terrible of contemporary French cinema, best known for his film Les Amants du Pont Neuf. Examines key ingredients in the worlds of Carax's films - Paris, pop music, 'flânerie' and 'amour fou', 'mannerist' and 'neo-baroque' aesthetics, the Nouvelle Vague and contemporary 'naturalist' cinema - making the book a good primer of contemporary French film and culture. Draws on a variety of intellectual sources, such as the philosophy of Deleuze, film criticism, theory of art, and literary monographs. Argues that the recent history of maverick mannerist and baroque auteurs, from Ruiz & Rivette to Garrel and Techine, and their explorations of the 'powers of the false' are key to Carax's cinema. Examines Carax's contribution to the strand of cinema which is focused on chance and destiny, from Wong Kar-Wai and David Lynch to films such as Serendipity and Sliding doors.

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        April 2012

        Hinter der Tür

        Roman

        by Magda Szabó, Hans-Henning Paetzke, Eva Haldimann

        Mehr als zwanzig Jahre hat Emerenc den Haushalt des Budapester Schriftstellerpaars versorgt. Ihre „Herrschaft“ hatte sie fest im Griff. Es gefiel ihr, wenn sie gebraucht wurde. Sie selbst aber blieb unnahbar. Doch wem sie diente, dem erwies sie unzählige Liebesdienste, so auch der Schriftstellerin, zu der sie allmählich eine fast innige Beziehung entwickelt. Dann erkrankt Emerenc. Sie stirbt in dem Glauben, daß ihre Herrin sie nie geliebt hat. Sonst hätte sie nicht zugelassen, dass man in ihre verschlossene Wohnung eindringt und sie ins Krankenhaus bringt. Seither wird die Schriftstellerin von einem immer wiederkehrenden Traum heimgesucht: sie steht vor einer verschlossenen Tür, zu der sie den Schlüssel zu haben glaubt. Doch wie sehr sie sich auch bemüht: sie bekommt die Tür nicht auf.

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        January 2022

        Das Buch der Kommentare

        Unruhiger Garten der Seele

        by Alexander Kluge

        Zum Anlass seines 90. Geburtstags erscheinend, ist dies vielleicht das persönlichste Buch von Alexander Kluge. Das Buch der Kommentare folgt dem spielerischen Geschwisterkind Zirkus. Kommentar auf dem Fuße, bietet diesem zugleich aber die Stirn, führt den Leser mit bitterem Ernst hinein in den »unruhigen Garten der Seele«. Ausgangspunkt der Erzählung ist der düstere Advent 2020. Wir erleben eine Karambolage zweier Lebenswelten: Ein Virus drängt sich in unser Leben ein und stellt an unsere Gewohnheiten und unsere Intelligenz hartnäckige Fragen – vertraute Fragen und doch in ganz neuer Beleuchtung: Wie verlässlich sind die obersten Führungsetagen unserer Welt? Wie zerbrechlich ist der Mensch? Was ist ein »Selbst«, ein »Ego« und ein »Ich«? Wie erzählt man von der Nähe? Und welche Rolle spielt dabei die Orientierung: DER KOMMENTAR? »Kommentare sind kein lineares Narrativ. Sie sind Bergwerke, Katakomben, Brunnen, die stollenartig in die Tiefe graben. Es reizt mich, diese besondere Form der Narration neu zu erproben.« Mit dieser programmatischen Ausdeutung des Begriffs »Kommentar« führt Kluges neues Buch weit zurück in die antike Bibliothek von Alexandria und in die mittelalterliche Scholastik, inspiriert durch die kürzlich erschienene Geschichte der Philosophie von Jürgen Habermas. Zugleich schlägt der Autor, 1932 geboren, den Bogen über die Knotenpunkte des »Langen Jahrhunderts«, das vor seiner Geburt begann und 2022 nicht enden wird. Erzählerisch erfassen die Kommentare unsere unruhige Gegenwart und berühren die Konturen der Zukunft.

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