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      • Diametric Verlag Jutta A. Wilke e.K.

        Diametric Verlag is an independent publisher founded by Jutta A. Wilke providing high-quality specialized literature focused on women's issues like Women's Health, Gender Medicine and Feminism. All titles are published in German and available in print and digital editions.

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      • Wilkinson Publishing

        Wilkinson Publishing is an independent Australian Publisher with over 40 years of experience. We are passionate about books and sharing great stories that entertain and inspire, and information that helps bring about change and creates opportunities to learn and belong.

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        Literature & Literary Studies
        July 2024

        Thomas Nashe and literary performance

        by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie

        As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.

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        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei GedichtbĂ€nde, vom eigenen ĂŒberragenden schriftstellerischen Können allerdings ĂŒberzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der AlleingĂ€nger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur fĂŒhrte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger loslĂ€ĂŸt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "HolzfĂ€llen", als KĂ€mpfer fĂŒr die Literatur in einem von Dritten inszenierten SchurkenstĂŒck. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die fĂŒr sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rĂŒcksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der ProduktivitĂ€t ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei GedichtbĂ€nde, vom eigenen ĂŒberragenden schriftstellerischen Können allerdings ĂŒberzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der AlleingĂ€nger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur fĂŒhrte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger loslĂ€ĂŸt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "HolzfĂ€llen", als KĂ€mpfer fĂŒr die Literatur in einem von Dritten inszenierten SchurkenstĂŒck. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die fĂŒr sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rĂŒcksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der ProduktivitĂ€t ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        Literature & Literary Studies
        May 2019

        Thomas ‘Jupiter’ Harris

        by Warren Oakley

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        November 2004

        Thomas Mann in Venedig

        Eine Spurensuche

        by Reinhard Pabst

        Rund 170 historische Fotos und Ansichtskarten, die hier zum grĂ¶ĂŸten Teil erstmals veröffentlicht werden, entfĂŒhren den Leser in das Venedig Thomas Manns. Reinhard Pabst fĂŒhrt auf den Spuren des Dichters durch die Lagunenstadt und zu den OriginalschauplĂ€tzen der Novelle Der Tod in Venedig. Wie einst Gustav Aschenbach, der Held der Novelle, kann sich der Leser im luxuriösen »Grand HĂŽtel des Bains« auf dem Lido ergehen, das mondĂ€ne Badeleben genießen und sich dem »VergnĂŒgen an den Bildern eines soignierten Strandes« hingeben, an dem sich auch Arthur Schnitzler, Peter Altenberg, Karl Kraus, Georg Trakl und viele andere tummelten.Ein einzigartiges Buch ĂŒber eine vergangene, faszinierende Epoche.

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        January 2021

        Ein Leben an der Seite von Thomas Bernhard

        Ein Rapport

        by Peter Fabjan

        »Du musst das halt in meinem Sinn machen«, trĂ€gt Thomas Bernhard seinem Halbbruder Peter Fabjan auf, als er spĂŒrt, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Und der sieben Jahre JĂŒngere gehorcht und ĂŒbernimmt die Verantwortung, dieses Mal fĂŒr ein schwieriges Erbe – so wie er es immer getan hat von Jugend an, wenn ihn der Ältere gebraucht hat. Den anderen galt er als »der liebe Bruder«, Fabjan selbst sieht sich eher als »Helfer in der Not«, denn oft genug fand er sich in der Rolle des Chauffeurs und dienstbaren Geistes wieder, der am Nebentisch saß, wĂ€hrend der Bruder mit Persönlichkeiten aus Politik und Kunst parlierte. Peter Fabjan, Bruder und gleichzeitig behandelnder Arzt Thomas Bernhards, gibt in seinen Erinnerungen einen Einblick in das Leben an der Seite, besonders aber auch im Schatten des österreichischen Dramatikers und Romanschriftstellers, der Weltruhm erlangte. Er erzĂ€hlt von den schwierigen und vielfach belasteten familiĂ€ren VerhĂ€ltnissen genauso wie von der Kriegskindheit, von gemeinsamen Reisen in die USA oder nach Portugal und von seinen BemĂŒhungen um das Leben seines von langer und schwerer Krankheit gezeichneten Patienten. Ein offenherziger, freimĂŒtiger und ehrlicher Bericht.

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        Literature & Literary Studies
        August 2001

        The lives of Thomas Becket

        by Rosemary Horrox, Michael Staunton, Simon Maclean

        This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text. ;

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        March 2006

        Thomas Bernhard und Frankfurt

        Der Autor und sein Verleger

        by Martin Huber

        »Wenn Shakespeare der grĂ¶ĂŸte Dichter und Mietti der grĂ¶ĂŸte Schauspieler, dann ist Unseld der grĂ¶ĂŸte Verleger.« »Thomas Bernhard und Frankfurt«, erzĂ€hlt vom ersten Kontakt des Autors zum Verlag Suhrkamp und dessen Beziehung zum Verleger Siegfried Unseld.

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        October 2017

        Thomas der Dunkle

        Roman

        by Maurice Blanchot, JĂŒrg Laederach

        Seit der AufklĂ€rung setzten wir das »Obskure« mit dem Dunklen und VerdĂ€chtigen gleich: Was mit den Mitteln der Vernunft nicht zu begreifen ist, soll beseitigt werden. Der Held in Thomas der Dunkle (1941) wendet sich gegen eine leichtfertige Ablehnung des Obskuren und bekennt: »Aber wer mich betrachtet hat, hat gefĂŒhlt, daß der Tod sich auch zur Existenz gesellen und den entscheidenden Satz prĂ€gen kann: Der Tod existiert.« Blanchots Schreiben umkreist Begriffe wie Stille, Abwesenheit und Vergessen, mit denen er unsere Erwartungshaltung immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt. UnverrĂŒckbar steht hinter allem die Gewissheit, dass der Tod als nie zu erfassende existenzielle Not unser Leben bestimmt. Blanchots Werke, stilistisch erinnernd an Franz Kafka und den Marquis de Sade, entmachten die herkömmlichen Kategorien des ErzĂ€hlens, sie proklamieren ein neues VerstĂ€ndnis von Raum, Zeit und Stimme und reißen Grenzen ein zwischen theoretischem und Prosawerk. Thomas der Dunkle zeigt alle Facetten von Blanchots ErzĂ€hlkunst: Erinnerungen und innere Monologe beherrschen das Geschehen in surrealen Welten. Mit seinen Schriften nahm er maßgeblich Einfluss auf Poststrukturalismus, Diskurstheorie und den Nouveau Roman. Die Werke von Theoretikern wie Michel Foucault, Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy, aber auch diejenigen zahlreicher Dichter und bildender KĂŒnstler sind ohne ihn nicht zu denken.

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        Literature & Literary Studies
        February 2010

        New D.H. Lawrence

        by Howard Booth

        New D.H. Lawrence uses current and emergent approaches in literary studies to explore one of Britain's major modernist writers. The collection features new work by the present generation of Lawrence scholars, who are brought together here for the first time. Chapters include: Andrew Harrison on the marketing of Sons and Lovers; Howard J. Booth on The Rainbow, Marxist criticism and colonialism; Holly A. Laird on ethics and suicide in Women in Love; Hugh Stevens on psychoanalysis and war in Women in Love; Jeff Wallace on Lawrence, Deleuze and abstraction; Stefania Michelucci on myth and war in 'The Ladybird'; Bethan Jones on gender and comedy in the late short fiction; Fiona Becket on green cultural critique, Apocalypse and Birds, Beasts and Flowers; and Sean Matthews on class, Leavis and the trial of Lady Chatterley. New D.H. Lawrence will be of interest to all concerned with contemporary writing on Lawrence, modernism and English radical cultures. ;

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        Literature & Literary Studies
        July 2018

        R. S. Thomas

        by Christopher Morgan

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        October 2012

        Thomas Manns amerikanische Religion

        Theologie, Politik und Literatur im kalifornischen Exil Mit einem Essay von Frido Mann

        by Detering, Heinrich / BeitrÀge von Mann, Frido

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        March 2011

        Leviathan

        oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bĂŒrgerlichen Staates

        by Thomas Hobbes, Lothar R. Waas

        Thomas Hobbes' Leviathan ist nicht nur der Klassiker der politischen Philosophie der Neuzeit, er gehört seit dem 11. September 2001 auch zu den meistzitierten Werken im politischen Journalismus. Der Staat als »sterblicher Gott«, den die Menschen schaffen, um dem natĂŒrlichen Kampf aller gegen alle zu entkommen; Selbsterhaltung als Grundmotiv einer politischen Ordnung, der Sicherheit vor Freiheit geht; die Furcht nicht als Bedrohung, sondern als Mittel der Politik: Diese Thesen haben Generationen von Philosophen herausgefordert und nichts von ihrer provokativen Kraft verloren.

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