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      • Schmit Jongbloed Advies

        ‘Ärzt*in als Ganzes‘ ist ein inspirierendes Buch für Mediziner aller Altersklassen und Spezialisierungen, die den Sinn in ihrer Arbeit (wieder)finden oder verstärken wollen.

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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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        August 1997

        Von der Freiheit der Literatur

        Kritische Schriften und ausgewählte Publizistik

        by Christoph Martin Wieland, Wolfgang Albrecht

        Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

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        August 1983

        Wieland-Lesebuch

        by Christoph Martin Wieland, Heinrich Bock, Hildegard Bock

        Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

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        March 2001

        Das Vorrecht des Auges

        Über Kunst und Künstler

        by Octavio Paz, Rudolf Wittkopf, Susanne Lange, Michael Nungesser, Wieland Schmied

        »Auf vielfache Weise kann man sich einem Gemälde nähern: in direkter Linie, bis man es von Angesicht zu Angesicht betrachtet, in einer Haltung des Befragens, Herausforderns oder Bewunderns; in indirekter Weise, wie man mit einem Vorübergehenden einen geheimen Blick des Einvernehmens austauscht; im Zickzack, mit merkwürdigen strategischen Bewegungen, vergleichbar denen des Schachs; mit dem Blick betastend, wie ein naschhafter Gast einen langgestreckten Tisch mustert; kreisend wie der Sperber, bevor er herabstößt. Die direkte Art, die komplizenhafte, die reflexive, die Art des Jägers, die Art des magnetisierten Blickes …«Paz, der Lyriker und Essayist, ist zeitlebens ein leidenschaftlicher Betrachter von Kunst gewesen. Der Blick des Schriftstellers, zugleich unbefangen und kenntnisreich, entdeckt dem Leser Wesentliches und Charakteristisches jenseits der Kunstgeschichte und des Feuilletons: innere Zusammenhänge, überraschende Querverbindungen, künstlerische Notwendigkeiten.Paz schreibt über Künstler zwischen Wort und Bild wie Breton und Michaux und über das enigmatische Werk Marcel Duchamps; er widmet der mexikanischen Kunst einen erhellenden Essay; dem Spanier Chillida und dem Mexikaner Tamayo nähert er sich in Einzelstudien; und Künstlern wie Tàpies und Rauschenberg zollt er in Gedichten Tribut.

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        April 1980

        Deutsche Heldensagen

        by Wolfgang Hecht, Gretel Hecht

        Die Ausgabe enthält jene germanischen Heldensagen, die als mittelhochdeutsche Heldenepen überliefert sind: Dietrich von Bern, Die Nibelungen Wieland der Schmied, Walther und Hildegunde sowie Ornit und Wolfdietrich, Hilde und Kudrun

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        October 2023

        Märchen

        by Christoph Martin Wieland

        Wielands Märchen gehören zu den schönsten der deutschen Literatur und ziehen sich durch das gesamte Werk des Aufklärers: Er hat gesammelt, übersetzt, erfunden – und einen grenzüberschreitenden Kosmos geschaffen, in dem politische Klugheit und Fabulierlust zusammenfinden. Wieland entführt uns nach Arkadien und in den fernen Orient, wo wir Vögeln, Feen, Geistern, wundertätigen Zauberern und bösen Magiern begegnen. »Der Vogelsang«, »Pervonte«, »Dafnidion«, »Der eiserne Armleuchter«, »Der Greif vom Gebirge Kaf«, »DieRepublik des Diogenes« u.a. sind in diesem Band enthalten.

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        October 2023

        Märchen

        by Christoph Martin Wieland, Marcel Lepper, Hendrikje Schauer

        Wielands Märchen gehören zu den schönsten der deutschen Literatur und ziehen sich durch das gesamte Werk des Aufklärers: Er hat gesammelt, übersetzt, erfunden – und einen grenzüberschreitenden Kosmos geschaffen, in dem politische Klugheit und Fabulierlust zusammenfinden. Wieland entführt uns nach Arkadien und in den fernen Orient, wo wir Vögeln, Feen, Geistern, wundertätigen Zauberern und bösen Magiern begegnen. »Der Vogelsang«, »Pervonte«, »Dafnidion«, »Der eiserne Armleuchter«, »Der Greif vom Gebirge Kaf«, »DieRepublik des Diogenes« u.a. sind in diesem Band enthalten.

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        October 2018

        Deutsche Heldensagen

        Nacherzählt von Gretel und Wolfgang Hecht

        by Burkhard Neie, Gretel Hecht, Wolfgang Hecht

        Ob Dietrich von Bern oder Wieland der Schmied, ob Walther und Hildegunde oder Hilde und Kudrun: »Die Gestalten der großen deutschen Heldensagen sind keine Individuen, keine Charaktere im modernen Sinne des Wortes.« Die Sagen selbst gehören aber zum Kanon der überlieferten Weltliteratur, auch wenn wir ihre Autoren nicht kennen. Die »Recken« mit ihren mythischen Waffen und Tarnkappen eignen sich nicht als moralische Vorbilder oder nationale Heroen, ihre Geschichten, Kämpfe, Intrigen und Liebeswirren erzählen vielmehr beispielhaft von der menschlichen Sehnsucht nach Ruhm, Liebe und Anerkennung. Die vorliegende Ausgabe der Insel-Bücherei macht die klassische Nacherzählung der Deutschen Heldensagen von Gretel und Wolfgang Hecht, die sich eng an die Originaltexte hält, wieder zugänglich – erstmals ergänzt durch farbige Illustrationen von Burkhard Neie.

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        May 2001

        »Wir haben das Leben wieder vor uns«

        Briefwechsel 1938 bis 1949

        by Ernst Bloch, Wieland Herzfelde, Jürgen Jahn

        Den Gründer und Leiter des legendären Malik-Verlages hat Ernst Bloch wahrscheinlich erst im April 1936 persönlich kennengelernt: Wieland Herzfelde nimmt die aus Paris kommenden Blochs auf dem Prager Hauptbahnhof in Empfang und kümmert sich in rührender Weise um die Ankömmlinge und ihre Sorgen. Von diesem Augenblick an wächst zwischen den beiden Männern ein ebenso herzlicher wie freundschaftlicher Kontakt, der auch über die langen Jahre des Exils in den USA gepflegt wird, wohin Bloch 1938 und Herzfelde 1939 emigrieren müssen.Herzfelde hat die einzige Buchpublikation Blochs in den USA in dieser Zeit ermöglicht (Freiheit und Ordnung, 1946), aber die Korrespondenz reduziert sich nicht auf eine bloße Autor-Verleger-Beziehung: Sie ist ein beredtes Zeugnis gegenseitiger Solidarität in schwierigen Lagen. So erweist sich Herzfelde als kundiger Berater und zuverlässiger Vertrauter in Dingen des praktischen Lebens wie in Sachen Politik; und Bloch ist kluger Mentor und erster Kritiker bei der Entstehung der heiter-bitteren, nachdenklichen Geschichten des Buches Immergrün. Mit 201 Zeugnissen ist dieses Briefkonvolut fast lückenlos überliefert und gehört zu den umfangreichsten Korrespondenzen der amerikanischen Exiljahre Blochs: eine detailreiche und intime Quelle zu Lebens- und Werkgeschichte beider Briefpartner.

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        August 2005

        Werke in Einzelausgaben

        Schriften zur deutschen Sprache und Literatur

        by Christoph Martin Wieland, Jan Philipp Reemtsma, Hans Radspieler, Johanna Radspieler, Hans Ohm, Hans Ohm

        "Christoph Martin Wieland (1733-1813) hat in seinem langen Leben die deutsche Literaturlandschaft stärker geprägt, als dies heute allgemein im Bewußtsein ist. Mit seiner Shakespeare-übersetzung hat er vor Tieck und A. W. Schlegel diesen größten Dramatiker der Neuzeit im deutschen Sprachraum heimisch gemacht; er hat den Blankvers, wie er durch Lessing und Schiller populär wurde, für die deutsche Bühne etabliert; mit der Alceste hat er die erste deutsche durchkomponierte Oper konzipiert, mit der Geschichte des Agathon, in der Formulierung Lessings der „erste Roman für einen Kopf von klassischem Geschmacke“, den ersten modernen deutschen Roman verfaßt. Doch Wieland ist nicht nur ein großer Neuerer, sondern auch ein exzellenter Beobachter und Kritiker. Mit seiner Zeitschrift Teutscher Merkur hat er das kulturelle Leben seiner Zeit maßgeblich mitgeprägt. Die von Jan Philipp Reemtsma und Hans und Johanna Radspieler veranstaltete Ausgabe von Wielands Schriften zur deutschen Sprache und Literatur macht diesen zu Unrecht wenig bekannten Teil des Wielandschen Œuvre zum erstenmal wieder in beglückender Vollständigkeit zugänglich und gibt so ein einmaliges Panorama jener Epoche von der Aufklärung bis zur Romantik, die man mit Fug und Recht als „Wielandzeit“ bezeichnen könnte. "

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        October 2008

        Agathodämon

        In sieben Büchern. Est Deus in nobis, agitante calescimus illo

        by Christoph Martin Wieland, Jan Philipp Reemtsma, Hans Radspieler, Johanna Radspieler

        Wer ist der ehrfurchtgebietende Greis, der als Agathodämon, als »guter Geist«, in einer nur von Ziegenhirten bewohnten Gegend auf Kreta Wunderdinge bewirken soll? Hegesias, der die Region als Forscher bereist, glaubt weder an die alten Götter noch an Dämonen, doch als der fast Hundertjährige plötzlich vor ihm steht, wird er so in seinen Bann gezogen, daß er sich dessen nicht mehr so sicher ist: Ist das ein Mensch oder ein Gott? Bald wir ihm klar, daß er den sagenumwobenen Apollonios von Tyana, den Gründer einer einflußreichen pythagoreischen Sekte, vor sich hat, der von den einen als Heilsbringer verehrt wurde, bei weniger Leichtgläubigen aber als Scharlatan verschrien war. Es ist, als hätte der Alte auf Hegesias gewartet, denn ihm vertraut er seine wahre Lebensgeschichte an. Und die erinnert auf erstaunliche Weise an jene, die die Anhänger einer jüdischen Sekte von ihrem Anführer verbreiten, der vor über sechzig Jahren gekreuzigt wurde, dessen Leichnam aber auf ungeklärte Weise verschwunden sein soll. Gibt es einen Zusammenhang? Wieland erzählt in seinem 1799 erschienen Alterswerk einen Thriller des Denkens und der Geschichte. Zu einer Zeit, als die Ideale der Aufklärung längst wieder durch esoterische Strömungen überlagert zu werden drohten, unternimmt er den gerade auch heute wieder aktuellen Versuch eines Ausgleichs zwischen Religion und Rationalität. Die ausführliche Einleitung von Jan Philipp Reemtsma erläutert diese kulturhistorischen Zusammenhänge.

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        August 2004

        Weimar

        Ein Reisebegleiter

        by Annette Seemann

        Weimar ist nicht nur die Stadt der Klassik … Der vorliegende Band lädt ein, die Stadt und ihre Umgebung auf zwölf Spaziergängen und Ausflügen zu entdecken. Kenntnisreich führt Annette Seemann durch die Jahrhunderte von der vorklassischen Zeit bis zur Gegenwart. Berücksichtigt werden auch die vielfältigen Beziehungen die die Literatur in Weimar seit jeher mit den anderen Künsten einging: mit der Architektur, der bildenden Kunst, dem Theater und der Musik.Zu Wort kommen Goethe, Wieland, Herder und Schiller ebenso wie Marie Luise Kaschnitz, Thomas Mann, Wulf Kirsten, Imre Kertész, Jorge Semprun und viele andere.

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        December 2002

        Tagebuch einer Reise nach Italien

        by Wilhelm Heinse, Christoph Schwandt, Almut Hüfler

        Der drei Jahre jüngere Goethe bewunderte ihn, Wieland förderte ihn väterlich: Heute ist der vielseitige Denker und Schriftsteller Wilhelm Heinse (1746–1803) hauptsächlich durch seinen Künstlerroman Ardinghello und die glückseligen Inseln bekannt.Zu Heinses 200. Todestag am 22. Juni 2003 erscheint diese Auswahl aus seinen Aufzeichnungen einer Reise nach Italien im Jahre 1783, einem der interessantesten Reisetexte des 18. Jahrhunderts, der oft mit Goethes Italienischer Reise verglichen wurde. Ein Essay von Almut Hüfler gibt zudem erstmals einen überblick über Leben und Gesamtwerk dieses in Thüringen geborenen Dichters und Kunsttheoretikers. Eine Auswahlbibliographie und Zeittafel sowie zahlreiche Abbildungen ergänzen den Band.

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        June 2023

        Aus dem Leben eines Fauns

        Roman

        by Arno Schmidt

        Heinrich Düring, Gemeindebeamter in Fallingbostel, führt ein Doppelleben: Er verachtet das NS-Regime und den Alltag des deutschen Kleinbürgertums, nach außen aber gibt er sich angepasst. Seinen Ausgleich findet er in der Natur, durchstreift unermüdlich die geliebte Heidelandschaft, liest Wieland und Tieck. Im Wald entdeckt er eine Hütte und bezieht sie als Versteck für sich und seine jugendliche Geliebte. Im Spätsommer 1944 werden die beiden denunziert, doch ein Bombenangriff auf die benachbarte Munitionsfabrik kommt den polizeilichen Ermittlungen zuvor. Die Liebenden können fliehen, müssen aber ihre Hütte anzünden. Für ein paar Tage werden sie zusammen sein – ob sie den Krieg überleben, bleibt ungewiss.

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        August 2003

        Laßt in die Herzen sie dringen

        Volkslieder

        by Johann Gottfried Herder, Christoph Michel

        Volkslieder faszinierten schon den Studenten Herder, in Straßburg nahm sein Sammeln Gestalt an, und noch kurz vor seinem Tod konzipierte er eine erweiterte Ausgabe seiner Volkslieder, vielstimmiger und zugleich »Stimme der Menschheit selbst«. Die vorliegende Auswahl enthält einige der schönsten von Herder gesammelten Lieder, deren Verfasser großenteils unbekannt sind. Anmerkungen, Nachwort und Illustrationen skizzieren das biographische Umfeld, in dem Herders Konzept sich entfalten konnte: die Freundeskreise in Straßburg und Darmstadt, die Korrespondenten und Beiträger von nah und fern (u. a. Goethe, Gleim, Wieland, Boie, Merck, Lavater), vor allem aber die Arbeits- und Lebensgemeinschaft mit Caroline Flachsland, die die Disposition der Liedersammlung ermöglichte und den Grund für das spätere Buch legte.

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