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        July 2000

        Golgatha. Aller Seelen

        Traumspiel. Stücke und Materialien

        by Werner Fritsch

        Aller Seelen: Allerseelen 1943: Ein Mann wird vor Jen Augen seines kleinen Sohnes von Wehrmachtssoldaten unweit der slowenischen Grenze erschossen. Sie verdächtigen ihn, Partisanen unterstützt zu haben. Allerseelen 1945 die gleiche Szene in Deutschland: Aber dieses Mal wird der Mann von ehemaligen KZ-Häftlingen ermordet, die blindwütig Rache nehmen. Dazwischen liegt die Hölle eines KZs, datiert Allerseelen 1944. Golgatha: Pastor Kurt, ein Mann der Friedensbewegung und Verteidiger der Schwachen, wird des Mordes an seiner Frau Corinna angeklagt. Alles spricht dafür, daß er sie bestialisch umgebracht hat. In seinem Stück zeigt Werner Fritsch den Kampf des gesellschaftlich am Pranger stehenden Geistlichen, ohne sich ein Urteil über dessen Schuld oder Unschuld anzumaßen.

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        June 2006

        Brecht/Weill ›Mahagonny‹

        by Bertolt Brecht, Jan Knopf, Fritz Hennenberg, Kurt Weill

        "Der vorliegende Band präsentiert sämtliche poetischen Texte Brechts zum Thema Mahagonny: die verschiedenen Fassungen des »Songspiels« sowie die Urfassung der »Oper in drei Akten«, dazu mehrere Vorstufen und Neufassungen einzelner Szenen; außerdem sämtliche Gedichte aus dem Umkreis, die er teilweise zunächst in seine Gedichtsammlung Bertolt Brechts Hauspostille aufgenommen hat. Es folgen Äußerungen von Brecht und auch von Kurt Weill über die Oper im allgemeinen und die Möglichkeiten ihrer Erneuerung. Die Entstehungsgeschichte von Text und Musik wird durch Erinnerungen von Zeitgenossen dokumentiert. Bislang unbeachtet geblieben ist dabei, daß Brecht mit dem Text für die Oper vor der Dreigroschenoper fertig war, während Weill Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny erst danach vertonte. Die Turbulenzen rund um die Inszenierungen des Stücks Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre lassen sich durch eine Vielzahl von Kritiken belegen; hinzu kommt eine weitere Plagiatsaffäre. Zeitgenössische und neue Deutungen und Analysen beschließen den Band."

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        October 1998

        Elastomer Processing

        Formulas and Tables

        by Kleemann, Werner; Weber, Kurt

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        November 2015

        Schule, Moschee, Elternhaus

        Eine ethnologische Intervention

        by Werner Schiffauer, Meryem Uçan, Susanne Schwalgin, Neslihan Kurt

        Das Verhältnis zwischen Schulen und muslimischen Elternhäusern ist belastet, wenn nicht zerrüttet. Viele Lehrer reagieren ungehalten auf Muslime, die nur selten als Bereicherung empfunden werden. Die Eltern fürchten Diskriminierung und die Entwertung der Religion. Konflikte um Schwimmunterricht und Klassenfahrten sind nur der sichtbarste Ausdruck dieser Spannungen. Im Rahmen des Projektes »Brücken im Kiez« haben Werner Schiffauer und sein Team einen Dialog zwischen Eltern, Vertretern von Moscheegemeinden und Lehrern initiiert und versucht, einen Lernprozess in Gang zu setzen. Jenseits aller Klischees von Parallelgesellschaften und Integrationsverweigerung zeigen sie auf, wo konkret die Hürden für ein besseres Miteinander liegen.

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        March 1997

        Frederik

        Erzählung

        by Kurt Aebli

        So klassisch wie das Thema, so unverwechselbar ist diese Prosa. Kurt Aebli berichtet von einer Person, die verschwindet. Prosaminiaturen von traurig-komischer Aura haben diesen Erzähler bekannt gemacht, seine Wahrnehmungsschärfe, seine treffsicheren Provokationen durch das Unspektakuläre wurden als „Aeblifizierungen des Alltags“ beschrieben. Und seine hohe Kunst der Tarnung und Täuschung führt Kurt Aebli auch in seiner Erzählung Frederik verstörend vor. Wer ist Frederik? Was ist uns eine Person, wenn sie plötzlich nicht mehr da ist? In drei Kapiteln wirft Kurt Aebli drei Blicke auf seine rätselhafte Figur Frederik, um nach und nach die Blende dieser Prosa der Ausdeutung schärfer stellen zu können. Zunächst reist Frederiks Freundin Yvette von Zürich nach New York, trifft dort nur Paul, den Freund von Frederik, und irrt zunehmend verlorener durch die Riesenstadt. Schließlich begegnen wir Paul in Zürich und dann Frederik flanierend in Berlin. In ständiger und raffinierter Verschiebung von Blick, Zeit und Ort und in einer Sprache, die zwischen Ironie und Witz, kühler Beobachtung und philosophierender Selbstbespiegelung sich spielerisch zu bewegen weiß, können wir Leser bemerken: Das Verschwinden kann schwierig sein.

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        September 2021

        Imagine Being a Jew for One Hour

        Stories against anti-Semitism

        by Kurt Oesterle

        Hatred of Jews is long-standing, widespread and powerful. After Auschwitz, the lesson used to be: “Never again!” However, anti-Semitic resentment, like an epidemic, still grips the bourgeois middle-class in our society. In his book “A Jew for One Hour”, Kurt Oesterle convincingly demonstrates how hatred of Jews functions in aesthetic and emotional terms with no empathy whatsoever. He also shows that for the past 200 years of German literature a line of tradition can be acknowledged “in defence of Jewishness”. Kurt Oesterle accounts for this in his book of stories with an impressive depth of knowledge, with a generous heart and mind and incredible commitment. A truly significant book.

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        January 2004

        Ameisenjagd

        Gedichte

        by Kurt Aebli

        Kurt Aebli, geboren 1955 in Rüti (Kanton Zürich), lebt in der Nähe von Zürich.

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        October 1992

        Spiegelland

        Ein deutscher Monolog

        by Kurt Drawert

        Spiegelland. Ein deutscher Monolog ist ein essayistischer Roman und das erste Prosabuch des in Leipzig lebenden Autors Kurt Drawert, der sich als Lyriker mit dem Gedichtband Privateigentum einen Namen machte. Spiegelland. Ein deutscher Monolog gründet auf den Erfahrungen eines Lebens in der untergegangenen DDR. In diesen Monologen der Selbstvergewisserung, geschrieben im Zeitraum von fünfzehn Monaten zwischen 1990 und 1991 in Schleswig-Holstein, setzt sich Kurt Drawert in kunstvoll gefügten Sprachbewegungen der Erinnerung und der ›Wiederholung‹, erzählend und reflektierend, mit der eigenen Biographie und der Geschichte des Herkunftslandes auseinander - um das eigene biographische »Niemandsland« besser zu verstehen. »Denn der Gegenstand des Denkens ist die Welt der Väter gewesen, von ihr sollte berichtet werden, und wie verloren sie machte und wie verloren sie war - als herrschende Ordnung, als Sprache, als beschädigtes Leben.«

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        May 1992

        Der Sohn August von Goethe

        by Werner Völker

        Werner Völker wurde 1944 geboren. Er veröffentlichte zahlreiche Rundfunk- und Fernsehbeiträge sowie Bücher zu kulturhistorischen und literarischen Themen, darunter Der Sohn August von Goethe und Bei Goethe zu Gast. Werner Völker lebt in Amorbach.

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        February 1976

        Aphorismen

        In einer Auswahl

        by Georg Christoph Lichtenberg, Kurt Batt, Kurt Batt

        In acht Wachstuchhefte trug Georg Christoph Lichtenberg seine Einfälle, Anmerkungen, Beobachtungen, Notizen, Vorstufen, Entwürfe, Fragmente und Arbeitsmaterialien ein. Unsere Ausgabe, die der Literaturwissenschaftler Kurt Batt herausgab, bringt einen Querschnitt durch Lichtenbergs Aphorismensammlungen

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        May 2016

        Nofretete/Das Rad des Glücks/Mutter Sprache

        by Werner Fritsch

        Mehr als drei Jahrtausende greift Werner Fritsch in seinem neuen Stück zurück und gibt der legendären ägyptischen Königin klangvolle Stimme und tragische Gestalt. In der Grabkammer ihres jüngst verstorbenen Königsgemahls Echnaton erinnert sie ein bewegtes und gefährdetes Leben im Bannkreis der Macht. Echnaton, Dichterfürst und Religionsgründer, hatte mit Gewalt den Monotheismus in Ägypten eingeführt. Nun, nach seinem Tode, drohen die Verhältnisse zu kippen und die alte, mafiöse Priesterkaste wieder die Oberhand zu gewinnen. Seine Nofretete, so Werner Fritsch, „soll zwischen den Zeiten pendeln, aus der Gegenwart zurück in die Vergangenheit, die immer mehr zur Metapher der Gegenwart wird“.

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        February 2008

        Liebesgedichte

        by Wladimir Majakowski, Kurt Drawert

        Die von Kurt Drawert ausgewählten Liebesgedichte erzählen von Wladimir Majakowskis ›eigener‹, leidenschaftlicher Liebe: zu den Frauen und zur Revolution. Ausdrucksstark und kraftvoll huldigen sie dem Leben und der Liebe.

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        March 1996

        Wo es war

        Gedichte

        by Kurt Drawert

        Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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        September 1993

        Haus ohne Menschen

        Zeitmitschriften

        by Kurt Drawert

        Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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        March 2002

        Frühjahrskollektion

        Gedichte

        by Kurt Drawert

        Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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        Humanities & Social Sciences

        PRAISE FOR LONG-TERM LOVE – WHY IT SUCCEEDS AND IS IRREPLACEABLE

        by Werner Bartens

        Couples in the early stages of a relationship have countless guides to choose from. But what about those who have been together for a while or for a really long time? A long relationship always gives rise to questions – regardless of whether the partners are in their thirties, forties or fifties. Around two thirds of all couples are uncertain about their relationship, and question – either openly or secretly – whether they want to carry on like this. Dr Werner Bartens says that those who give up on a long-standing relationship are giving up on a treasure trove of shared experiences and trust that the couple has built up over the years. Research has shown that those who are in a relationship are healthier and happier and, in contrast to what singles might think, have a lot more sex. But a long relationship is also demanding - Werner Bartens explains what matters in a proper relationship, regardless of age. It doesn’t matter if you don’t have butterflies in your tummy – in fact, it’s better, says Bartens, because you will feel as happy in your long relationship as you felt at the beginning of it. Relationship guides almost always address couples who have recently got together. But what about the many couples who look at their relationships after years and find themselves dissatisfied? Finally, a relationship book for couples who have been together for a while. You ask yourself: is this just the way it is, or can I change things? Can I revitalise our partnership? Doctor and publicist Werner Bartens has written a book that really helps people in this situation.

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