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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        March 2012

        Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

        by Rainer Maria Rilke, Karl-Georg Hirsch, Matthias Reiner

        Rainer Maria Rilkes »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« eröffnete 1912 die Insel-Bücherei. Die erste Auflage war rasch vergriffen, in schnellem Rhythmus folgten immer neue, der Cornet avancierte zum Kultbuch mit Millionenauflage und legte den Grundstein für den Erfolg des Autors und der unverwechselbaren Buchreihe. Die Erzählung vom jungen Fahnenträger, der mit großen Augen durch die Schrecknisse eines universellen Krieges taumelt, hat bis heute nichts von ihrer Sprachschönheit und Gültigkeit verloren. Zum Jubiläum erscheint das Buch in neuer Ausstattung und erstmalig illustriert.

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        February 1998

        Mit Rilke durch die Provence

        by Rainer Maria Rilke, Irina Frowen, Constantin Beyer

        »Das Schönste bei weitem war die Provence, das müßten Sie einmal tun«, schrieb Rainer Maria Rilke 1911 über eine Reise von Paris nach Bologna, die ihm auch eine Wiederbegegnung mit der von ihm lebenslang geliebten Landschaft Südfrankreichs beschert hatte. Noch kurz vor seinem Tod hoffte er, hier einmal seinen endgültigen Wohnsitz nehmen zu können.

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        September 2010

        Weihnachten mit Rainer Maria Rilke

        by Hella Sieber-Rilke

        „Was schlug mir das Herz, vom Geburtstag an, über den St. Nikolaus-Tag auf Weihnachten zu“, schreibt Rilke seiner Mutter mit 48 Jahren, „und wie steigerte sich diese seine Erregtheit immer noch mehr, am 21ten, am 22ten, am 23ten, bis am seltsam ausgesparten Nachmittag des 24ten […] dann die Glocken, die Glockenspiele eindrangen, die dem Aufspringen der Türen zuvorflogen durch die Dämmerung des unvergleichlichen Wintertags.“ Die hier von Hella Sieber-Rilke zu einem Weihnachtslesebuch zusammengestellten Briefe, Gedichte und die Erzählung „Das Christkind“ sprechen von diesem beseligenden Gefühl der Vorfreude, das für Rilke zeitlebens mit dem Weihnachtsfest und vor allem dem Heiligen Abend verbunden blieb.

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        August 2013

        »Hiersein ist herrlich.« 365 Tage mit Rilke

        by Rainer Maria Rilke, Thilo Pape

        Dieser immerwährende Kalender versammelt anregende und unterhaltsame Gedanken und Gedichte von Rainer Maria Rilke für jeden Tag – sorgfältig abgestimmt auf Jahreszeiten und Feiertage. Illustriert mit vielen farbigen Abbildungen, Zeichnungen und Gemälden und mit viel Platz für eigene Notizen bietet dieser Kalender alles, was man braucht. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr!

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        May 1995

        Mit Rilke durch das Jahr

        by Rainer Maria Rilke, Paul Cézanne, Vera Hauschild

        Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren. Nach dem Abbruch der Militärschule studierte er Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie in Prag, München und Berlin und schrieb Gedichte. Nach einer Liaison mit der verheirateten Lou Andreas-Salomé und heiratete er 1901 Clara Westhoff, die Scheidung folgte schon im folgenden Jahr. Aus Geldnot nahm Rilke Auftragsarbeiten an und reiste 1902 nach Paris, wo das Gedicht Der Panther entstand. Rilke unternahm Reisen nach Nordafrika, Ägypten und Spanien. Rilkes Tagebuchroman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge wurde 1910 veröffentlicht. 1919 siedelte er in die Schweiz über. In den 1920er Jahren erkrankte er an Leukämie und verstarb schließlich am 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux in der Schweiz. Rainer Maria Rilke ist einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache. Seit dem Jahr 1900 ist er Autor des Insel Verlages, sein Werk wird hier geschlossen betreut.

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        November 1997

        Sämtliche Werke in sieben Bänden

        Siebter Band: Die Übertragungen. Zweisprachige Ausgabe

        by Rainer Maria Rilke

        Mit dieser Edition, die alle übersetzerischen Arbeiten Rilkes versammelt, liegt die von Ernst Zinn besorgte Ausgabe der Sämtlichen Werke Rainer Maria Rilkes geschlossen vor. Der Band vereinigt neben den bislang bekannten Übertragungen (Sonnets from the Portuguese von Elizabeth Barrett-Browning, Le Centaure von Maurice de Guérin, L'amour de Madeleine und die Lettres Portugaises, André Gides Retour de l'Enfant prodigue, die Sonette der Louïze Labé, die Charmes und den Eupalinos von Paul Valéry, die Michelangelo-Texte sowie einzelne Gedichte von Verlaine, Mallarmé, Baudelaire, Petrarca u.a.) die Reihe der einzeln veröffentlichten Gedichtübertragungen, die Übersetzungen aus dem Nachlaß und die in den letzten Jahren ans Licht gekommenen hinterlassenen, teilweise fragmentarischen Verdeutschungen des Dichters. Nicht nur der Kreis der Autoren, die übersetzt worden sind, hat sich erweitert (Gregh, Maeterlinck, Verhaeren, Magallon u.a.), auch der Kreis der Sprachen, aus denen übersetzt worden ist, reicht weiter, als bislang allgemein bekannt war. Neben die Übertragungen aus dem Französischen, Italienischen und Englischen treten noch die aus dem Lateinischen, dem Flämischen, Dänischen, Schwedischen, dem Russischen und Mittelhochdeutschen. Um ein authentisches Bild der Übersetzungskunst des Dichters zu vermitteln, sind den Übertragungen die Originaltexte gegenübergestellt, die Rilke benutzt hat. Besondere Beachtung verdient der Anhang des Bandes, in dem mehr als dreißig seit 1966 neu aufgefundene Rilke-Gedichte, zumeist Widmungsgedichte, als »Ergänzungen zu den Bänden II und III« vorgestellt werden.

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        September 2008

        Blätter der Rilke-Gesellschaft 29/2008

        Rilkes Dresden. Das Buch der Bilder

        by Rilke-Gesellschaft, Erich Unglaub, Andrea Hübener

        Diese Ausgabe der Blätter der Rilke-Gesellschaft enthält vor allem Beiträge, die auf die Referate zurückgehen, die auf den Tagungen der Rilke-Gesellschaft in den Jahren 2006 und 2007 in Dresden und Bad Boll gehalten wurden. Die Dresdner Tagung beschäftigte sich mit Rilkes Auseinandersetzung mit dem musealen und modernen Dresden und seinen Aufenthalten in Hellerau, dem als »Antwort der ›Moderne‹ auf Bayreuth« konzipierten Festspielort vor den Toren Dresdens, und im Lahmannschen Sanatorium auf dem ›Weißen Hirsch‹. Auf der Bad Boller Tagung stand das Buch der Bilder im Mittelpunkt. Auch dieser Band enthält einen Dokumentationsteil mit bisher unveröffentlichten Texten Rilkes – Widmungsgedichte an Freunde, einen Brief des jungen Rilke von 1892 an die unbekannte »süße Mia« und drei Briefe von 1900 und 1901 an die Schwester Paula Modersohn-Beckers, Milly Becker, denen ein späterer, von 1909 stammender Brief der Mutter, Mathilde Becker, an ihre Tochter Herma vorangestellt ist. Ein Überblick über neuere Rilke-Literatur und Einzelrezensionen schließen den Band ab.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        April 2000

        Briefwechsel mit Magda von Hattingberg

        »Benvenuta«

        by Rainer Maria Rilke, Magda Hattingberg, Renate Scharffenberg, Ingeborg Schnack

        Rainer Maria Rilkes Briefe an die Konzertpianistin Magda von Hattingberg, eine Schülerin Ferruccio Busonis, haben den besonderen Reiz und die Aussagekraft rückhaltloser autobiographischer Prosa. Nach Rilkes eigener Aussage enthalten diese Briefe aus dem für seine Entwicklung so entscheidenden Jahr 1914 »das Vermächtnis« seines »ganzen bisherigen und zukünftigen Lebens«. Sie werden mit dieser sachkundig kommentierten Ausgabe erstmals ungekürzt nach den erhaltenen Originalbriefen und, soweit überliefert vollständig, zusammen mit den Gegenbriefen Magda von Hattingbergs zugänglich gemacht.

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        October 2005

        Rilke Projekt

        Der offizielle Reader

        by Rainer Maria Rilke, Richard Schönherz, Angelica Fleer

        Das vorliegende Buch bietet neben den Originaltexten von Rainer Maria Rilke und einem biographischen Essay auch eine Dokumentation der Tournee, Informationen über Schauspieler und Musiker sowie zahlreiche Fotografien des Geschehens auf der Bühne und hinter den Kulissen.

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        October 2001

        Rainer Maria Rilke

        Der junge Dichter 1875–1906

        by Ralph Freedman, Heinrich Vogeler, Hanna Pauli, F. Simon, Curdin Ebneter, Emil Orlik

        Rainer Maria Rilke, dessen Todestag sich am 29. Dezember 2001 zum 75. Male jährt, galt über Jahrzehnte als »der Dichter« schlechthin. Ralph Freedman hat sich dem Leben dieses Dichters – das reich ist an äußeren Stationen, an Begegnungen, an abrupten Veränderungen, Leiden und Freuden – und dessen wirkungsmächtigem Werk aus doppelter Distanz genähert: Mehr als 70 Jahre nach Rilkes Tod sind die Dokumente seines Lebens, eigene und fremde, dem forschenden Biographen größtenteils verfügbar; und von Amerika aus gesehen ist der kosmopolitische Rilke, der in deutscher und französischer Sprache schrieb, ein Dichter und Repräsentant Europas. Wie schon in seiner Biographie Hermann Hesse. Autor der Krise geht es Freedman um den Menschen, der hinter dem Werk und den öffentlichen Masken verborgen ist. Er wagt dabei mitunter überraschende Rückschlüsse von der Dichtung auf den Menschen und umgekehrt; so sieht er Leben und Werk, insbesondere des jungen Dichters, von einer Grundkonstellation bestimmt: dem Kontrast zwischen der tristen Heinrichsgasse in Prag, in der er geboren wurde, und dem prächtigen Palais in der benachbarten Herrengasse, in der die wohlhabende Familie seiner Mutter lebte, zu der er nie ganz gehörte. Freedman schildert das Leben des jungen René Rilke, der sich, nach einer schweren Kindheit in der gestörten Ehe seiner Eltern und in Militärschulen, früh zum Dichter bestimmt fühlte und seine ganze Kraft immer ausschließlicher auf ein Ziel zu richten begann: ein Dichter von Rang zu werden. Ob er als Halbwüchsiger mit einem Kindermädchen durchbrennt, sich verlobt und entlobt, die Lebensorte, die Universitäten und die Liebschaften wechselt, verschiedenste Brotarbeiten übernimmt oder Sponsoren umwirbt, er hat dabei letztlich eines im Blick: das Wachsen seines dichterischen Werkes.Der erste Teil der Biographie umgreift die Jahre der Kindheit, der Jugend - mit ersten Veröffentlichungen von Gedichten, Erzählungen, Künstlermonographien und Essays - und der beginnenden Meisterschaft der Neuen Gedichte. Er reicht bis zum Bruch mit dem Bildhauer Auguste Rodin, für den Rilke eine Zeitlang als Sekretär tätig war.Die Biographie ergänzt das Standwerk des Insel Verlages zu Rilkes Leben, die Rilke-Chronik von Ingeborg Schnack, um die überzeugende subjektive Deutung der Persönlichkeit des Dichters.

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        January 2019

        Briefe an einen jungen Dichter

        by Rainer Maria Rilke

        Im Jahr 1902 erhält Rainer Maria Rilke Post von einem jungen Mann, Franz Xaver Kappus, einem literarisch begabten, 19-jährigen Offiziersanwärter. Kappus ist sich nicht sicher, welche Richtung er in seinem Leben einschlagen soll, und fragt daher den großen, nur wenige Jahre älteren Dichter um Rat. Rilke antwortet ihm – auf gänzlich unerwartete Weise. In den folgenden Jahren schreibt er Kappus neun weitere Briefe. Sie reden, mit der ihm eigenen bescheidenen Eindringlichkeit, von nichts Geringerem als dem richtigen Leben.Die von Franz Xaver Kappus 1929 herausgegebene Sammlung der Rilke-Briefe hat Epoche gemacht und ganze Generationen immer wieder inspiriert.

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        October 2009

        Rainer Maria Rilke

        Chronik seines Lebens und seines Werkes. 1875-1926

        by Ingeborg Schnack, Renate Scharffenberg

        Die Rilke-Chronik ist seit über dreißig Jahren ein unentbehrliches Hilfsmittel für jeden, der sich eingehender mit Rainer Maria Rilkes Leben und Werk beschäftigt; sie ist das Standardwerk zu Rilke schlechthin. Jetzt erscheint sie in einer überarbeiteten und erheblich erweiterten Fassung. Tag für Tag erschließen sich die engen Bezüge zwischen Leben und Werk; leicht läßt sich nachvollziehen, wo sich Rilke wann aufhielt, mit wem er zusammentraf, wann welches Werk entstand. Die Rilke-Chronik ist durch die vielen, oft nur in dieser Ausgabe zugänglichen Zitate aus Briefen und Aufzeichnungen Rilkes von vornherein auch als Lesebuch angelegt. 1990 erschien eine um einen Anhang erweiterte zweibändige Neuausgabe (1996 unverändert in einem Band nachgedruckt). Dieser Anhang ist nun in den revidierten Haupttext integriert. In der Zwischenzeit zugänglich gewordene Korrespondenzen wie die weit über 1000 Briefe an die Mutter sind eingearbeitet und werden in den neuerstellten Registern berücksichtigt. So präsentiert sich die dritte Ausgabe dieses Standardwerks in einer nicht nur ausführlicheren, sondern auch benutzungsfreundlichen Gestalt.

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        November 2012

        Winter

        by Rainer Maria Rilke, Thilo von Pape, Thilo von Pape

        »Die Winterstürme durchdringen die Welt mit wütender Macht. Da sinkt auf schneeigen Schwingen die tannenduftende Nacht …« Für Rainer Maria Rilke ist der Winter die Zeit des Fragens und der Erinnerung, aber auch eine Zeit der Besinnung und des Abschieds. In Gedichten, Briefen und Texten sinniert Rilke über die ruhende Natur und die Stille der Welt und wie kein anderer vermag er es, mit seinen Worten zu trösten und zu kräftigen: »Aber die Winter! Oh diese heimliche Einkehr der Erde.«

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        January 2019

        Briefe an einen jungen Dichter

        by Rainer Maria Rilke, Ulrich Baer

        Im Jahr 1902 erhält Rainer Maria Rilke Post von einem jungen Mann, Franz Xaver Kappus, einem literarisch begabten, 19-jährigen Offiziersanwärter. Kappus ist sich nicht sicher, welche Richtung er in seinem Leben einschlagen soll, und fragt daher den großen, nur wenige Jahre älteren Dichter um Rat. Rilke antwortet ihm – auf gänzlich unerwartete Weise. In den folgenden Jahren schreibt er Kappus neun weitere Briefe. Sie reden, mit der ihm eigenen bescheidenen Eindringlichkeit, von nichts Geringerem als dem richtigen Leben.Die von Franz Xaver Kappus 1929 herausgegebene Sammlung der Rilke-Briefe hat Epoche gemacht und ganze Generationen immer wieder inspiriert.

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        October 2002

        Briefwechsel mit Rolf von Ungern-Sternberg und weitere Dokumente zur Übertragung der »Stances« von Jean Moréas

        by Rainer Maria Rilke, Konrad Kratzsch, Vera Hauschild

        "Rilkes Briefe an Rolf Freiherrn von Ungern-Sternberg sind, wie die Briefe an einen jungen Dichter oder die Briefe an eine junge Frau, Reaktionen auf einen Ruf nach Hilfe: Am 21. Januar 1921 hatte sich der baltische Autor und Diplomat an Rilke mit der Bitte gewandt, seine Übertragungen von Jean Moréas' Stances zu begutachten und ihnen mit einer Verlagsempfehlung zur Veröffentlichung zu verhelfen. Der Briefwechsel, der sich daraufhin zwischen beiden Männern entspann, galt der detaillierten Arbeit an einzelnen Versen Moréas', doch ging er weit darüber hinaus.Ungern-Sternbergs Kontaktaufnahme zu Rilke bedeutete, biographisch gesehen, die willkommene Möglichkeit, von der Schweiz aus an die durch den Ersten Weltkrieg jäh abgebrochene Pariser Zeit anzuschließen, in der Rilke den Diplomaten kennengelernt hatte, und von den Schwierigkeiten zu sprechen, die ihm das Heimischwerden im Schweizer Exil damals noch bereitete. Die Ausgabe basiert auf dem 1980 im Insel Verlag Leipzig erschienenen Briefwechsel; sie wurde unter anderem um einige bislang unveröffentlichte Briefe sowie um die Rilkeschen Übertragungen einiger von Moréas' Stances erweitert."

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        March 2018

        Letters to a Young Poet.

        by Rainer Maria Rilke, Ulrich Baer, Ulrich Baer

        Im Jahr 1902 erhält Rainer Maria Rilke Post von einem jungen Mann, Franz Xaver Kappus, einem literarisch begabten, 19-jährigen Offiziersanwärter. Kappus ist sich nicht sicher, welche Richtung er in seinem Leben einschlagen soll, und fragt daher den großen, nur wenige Jahre älteren Dichter um Rat. Rilke antwortet ihm – auf gänzlich unerwartete Weise. In den folgenden Jahren schreibt ihm Rilke neun weitere Briefe. Sie reden, mit der ihm eigenen bescheidenen Eindringlichkeit, von nichts Geringerem als dem richtigen Leben.Die von Kappus 1929 herausgegebene Sammlung der Rilke-Briefe hat Epoche gemacht und ganze Generationen immer wieder von Neuem inspiriert. Hier wird sie in der neuen, modernen Übersetzung von dem Rilke-Kenner Ulrich Baer vorgelegt.

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