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        January 1993

        Ich hörte den Namen Jessenin

        Frühe Gedichte

        by Vesper, Guntram

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        January 1985

        Frohburg

        Neue Gedichte

        by Vesper, Guntram

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        September 2009

        »Notstandsgesetze von Deiner Hand«

        Briefe 1968/1969

        by Gudrun Ensslin, Bernward Vesper, Caroline Harmsen, Ulrike Seyer, Johannes Ullmaier, Felix Ensslin

        Anfang 1968: Gudrun Ensslin verläßt Bernward Vesper und zieht mit ihrem sieben Monate alten Sohn Felix zu Andreas Baader. Bald darauf brennen in Frankfurt zwei Kaufhäuser; Baader, Ensslin, Horst Söhnlein und Thorwald Proll werden als mutmaßliche Brandstifter verhaftet, Felix ist bei Vesper, die Geschichte der RAF nimmt ihren Lauf. In kaum einem anderen Dokument kommt man ihrer Entstehung so nah wie in den hier erstmals vollständig veröffentlichten Briefen, die Vesper und Ensslin bis zu ihrer bedingten Freilassung und Flucht Mitte 1969 gewechselt haben. Nach allen Glorifizierungen und Pathologisierungen, Verfilmungen und Deutungen besteht nun die Möglichkeit, sich am Original ein eigenes Urteil zu bilden, Epochales und Banales, Mythos und Historie unvoreingenommen zu sondieren und einen großen, tragischen Liebes-Brief-Roman zu entdecken, der zugleich Realität war.

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        March 2004

        Sämtliche Erzählungen in vier Bänden

        by Edgar A Poe, Günter Gentsch, Barbara Cramer-Nauhaus, Erika Gröger, Heide Steiner, Andrea Sachs, Ruprecht Willnow

        Band 1: Der Teufel im Glockenturm und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Barbara Cramer-Nauhaus und Erika Gröger. Band 2: Die Morde in der Rue Morgue. Aus dem Amerikanischen von Barbara Cramer-Nauhaus, Erika Gröger und Heide Steiner. Band 3: Streitgespräch mit einer Mumie und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Heide Steiner. Band 4: Das Tagebuch des Julius Rodman und andere Erzählungen. Aus dem Amerikanischen von Erika Gröger, Andrea Sachs und Ruprecht Willnow

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        September 2021

        Warum Dante?

        by Sibylle Lewitscharoff

        Dante Alighieris Göttliche Komödie gehört zu den bedeutendsten Werken der Weltliteratur. Doch während in Italien jedes Schulkind die ersten Verse auswendig kennt, hat hierzulande nur eine kleine Schar Bildungsbürger die Commedia wirklich gelesen. Dabei ließe sich aus über fünfzig deutschen Übersetzungen wählen – mehr als in jeder anderen Sprache. Und welches »Glanzgewebe der Poesie« gibt es hier zu entdecken: Vom Straftheater der Hölle bis in die höchsten Himmelsregionen, von den gepeinigten Seelen der Sünder bis zur glanzvollen Schwirrnis der Engel wird ein »wunderbares Aufflugmanöver« in Verse gesetzt, das bis heute nichts von seiner Kraft verloren hat. Zum 700. Todestag des Dichters legt Sibylle Lewitscharoff, Danteanerin von der Fußspitze bis zum Scheitel, nun eine sachkundige, reich bebilderte Einführung zu diesem großen Werk vor.

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        July 2019

        Abraham trifft Ibrahîm

        Streifzüge durch Bibel und Koran

        by Sibylle Lewitscharoff, Najem Wali, Christine Battermann

        Eine hochdramatische Szene: Der Vater beugt sich über den wehrlosen Jungen, das Messer blitzt in seiner Hand – da befiehlt ihm im letzten Moment ein Engel, statt des eigenen Sohnes einen Widder zu opfern. Die Geschichte von Abraham und Isaak ist bekannt. Dass sie dem Philosophen Kierkegaard eine schlaflose Nacht am Berliner Gendarmenmarkt bescherte, in deren Verlauf ihm eine göttliche Maus erschien, um Fragen der Barmherzigkeit zu erörtern – das weiß nur Sibylle Lewitscharoff. Was wiederum der Koran aus diesem Stoff macht, davon erzählt uns Najem Wali. Von Eva bis Maria, von Moses bis Satan: Neun Figuren aus Bibel und Koran haben die sprachmächtige Religionswissenschaftlerin Sibylle Lewitscharoff und der irakisch-deutsche Autor Najem Wali ausgewählt. Deren Geschichten gehen die beiden aus ihrer je eigenen Sicht nach, temperamentvoll, engagiert, auch augenzwinkernd. Mit dem geplagten Hiob fragen sie nach der göttlichen Gerechtigkeit, mit Jona, dem ängstlichen Wal-Reisenden, nach Mut und Toleranz und berühren mit ihrem Dialog zwischen den Weltreligionen die Krisen unserer Zeit.

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        May 2018

        Abraham trifft Ibrahîm. Streifzüge durch Bibel und Koran

        by Sibylle Lewitscharoff, Najem Wali, Christine Battermann

        Eine hochdramatische Szene: Der Vater beugt sich über den wehrlosen Jungen, das Messer blitzt in seiner Hand – da befiehlt ihm im letzten Moment ein Engel, statt des eigenen Sohnes einen Widder zu opfern. Die Geschichte von Abraham und Isaak ist bekannt. Dass sie dem Philosophen Kierkegaard eine schlaflose Nacht am Berliner Gendarmenmarkt bescherte, in deren Verlauf ihm eine göttliche Maus erschien, um Fragen der Barmherzigkeit zu erörtern – das weiß nur Sibylle Lewitscharoff. Was wiederum der Koran aus diesem Stoff macht, davon erzählt uns Najem Wali. Von Eva bis Maria, von Moses bis Satan: Neun Figuren aus Bibel und Koran haben die sprachmächtige Religionswissenschaftlerin Sibylle Lewitscharoff und der irakisch-deutsche Autor Najem Wali ausgewählt. Deren Geschichten gehen die beiden aus ihrer je eigenen Sicht nach, temperamentvoll, engagiert, auch augenzwinkernd. Mit dem geplagten Hiob fragen sie nach der göttlichen Gerechtigkeit, mit Jona, dem ängstlichen Wal-Reisenden, nach Mut und Toleranz und berühren mit ihrem Dialog zwischen den Weltreligionen die Krisen unserer Zeit.

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        May 2019

        Geisterstunde

        Essays zu Literatur und Kunst

        by Sibylle Lewitscharoff

        »Stellen Sie sich bitte vor: Peter Handke, der Spatzen liebt und ihnen die muntersten, zwitschrigsten Passagen seiner Prosa gewidmet hat, weilte in der Öffentlichkeit als Spatzenschönheit unter uns.« Stellen Sie sich weiter vor: Robert Walser, wie er »vorbildlich gekleidet auf spazierlustigen Beinen« durchs Totenreich wandert. Vielleicht begegnet er dort dem Pilger Dante auf seiner Reise durch die drei Welten des Jenseits, der Erlösung zustrebend. Uns Irdischen begegnet sie als Ahnung in den Altarbildern van Eycks, in den berauschenden Zeichnungen Achilles Rizzolis. »Guten Morgen oder besser: Guten Abend«, begrüßt Sibylle Lewitscharoff die ihr vorausgegangenen Dichter und Künstler. Sie umarmt die Schmerzensmänner Kafka und Beckett, blickt mit Bolaño in den kalten Glutkern der Hölle, findet in den Gemälden Rembrandts einen Quell religiöser Zuversicht, lässt sich kitzeln von Romananfängen und Malweisen und widmet ihnen Essays von solcher Sprachkraft und Erkenntnisfülle, dass »das Hören und Sehen einem nicht vergeht, sondern geschärft wird« (Süddeutsche Zeitung).

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        November 1979

        Der scharlachrote Buchstabe

        Mit Illustrationen von Renate Sendler-Peters. Aus dem Amerikanischen von Barbara Cramer-Nauhaus. Mit einem Nachwort von Hans Weyhe und Anmerkungen von Alexander Thiele sowie einer Bibliographie von Norbert Kohl

        by Nathaniel Hawthorne, Renate Sendler-Peters, Barbara Cramer-Nauhaus, Hans Weyhe

        Barbara Cramer-Nauhaus, geboren 1927 in Brandenburg an der Havel, studierte Anglistik und Germanistik in Halle und Heidelberg und war seit 1951 als freiberufliche Übersetzerin tätig. Sie übertrug Belletristik, Lyrik und Essays verschiedener englischer und amerikanischer Autoren des 18. bis 20. Jahrhunderts ins Deutsche. Barbara Cramer-Nauhaus verstarb im März 2001 in Halle an der Saale.

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        September 2016

        Muschel mit Landschaft

        Eine Erkundung in Bildern und Texten

        by Ulrich Moritz, Sibylle Lewitscharoff

        Lange Zeit war der Zeichner Ulrich Moritz ein Geheimtip. Als ihm im März 2012 sieben Schriftsteller in einem ZEIT-Magazin ihre Referenz erwiesen, rieben sich die Betrachter seiner wundersamen Kunst die Augen: »Niemand hat je mit der scharfen Spitze härtester Buntstifte so augentäuschende Wirkungen hervorgebracht«, staunte etwa Anita Albus, »hinreißend in der Feinheit ihrer Ausführung«, fand Sibylle Lewitscharoff, »Demut und Souveränität« erkannte Hans Magnus Enzensberger in den Zeichnungen des Künstlers. In diesem Buch nun mag sich jeder von der Virtuosität des Buntstifts überzeugen, mit der Ulrich Moritz Muscheln, Flechten und Steine ebenso wie Landschaften verzaubert – begleitet von pointierten Texten aus zweieinhalb Jahrhunderten, die der Küsntler selbst ausgesucht und seinen Bildern beigestellt hat.

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        December 1991

        Der Untergang des Hauses Usher

        Meistererzählungen

        by Edgar Allan Poe, Heide Steiner, Barbara Cramer-Nauhaus, Erika Gröger

        Edgar Allan Poe wurde am 19. Januar 1809 in Boston geboren. Nach dem Tod seiner Eltern 1811 wuchs er bei dem reichen Kaufmann John Allan auf. Poes Stiefvater verweigerte ihm ausreichende finanzielle Unterstützung, so daß er sein Studium an der Universität Virginia und seine Ausbildung an der Militärakademie West Point nicht abschließen konnte. Poe schrieb bereits zu Studienzeiten Gedichte, jedoch mit geringem Erfolg. Nach der Hochzeit mit seiner 13jährigen Cousine Virginia Clemm begann er für verschiedene Zeitschriften zu arbeiten. Seine Rezensionen und Artikel machten ihn als Autor bekannt, die Familie lebte jedoch in armen Verhältnissen. Berühmt wurde er mit dem Gedicht The Raven (Der Rabe, 1845). Seine Gedichte und Kurzprosastücke gelten als Wegbereiter des Symbolismus, seine Kurzgeschichten und Erzählungen zählen zu den Meisterwerken des Genres. Heute ist er vor allem als Verfasser von Detektiv- und Schauergeschichten, wie The Murders in the Rue Morgue (Der Doppelmord in der Rue Morgue, 1841), bekannt. Mit C. Auguste Dupin schuf er außerdem eine der bekanntesten Detektivfiguren der Kriminalliteratur. Edgar Allan Poe starb am 7. Oktober 1849 unter ungeklärten Umständen. Barbara Cramer-Nauhaus, geboren 1927 in Brandenburg an der Havel, studierte Anglistik und Germanistik in Halle und Heidelberg und war seit 1951 als freiberufliche Übersetzerin tätig. Sie übertrug Belletristik, Lyrik und Essays verschiedener englischer und amerikanischer Autoren des 18. bis 20. Jahrhunderts ins Deutsche. Barbara Cramer-Nauhaus verstarb im März 2001 in Halle an der Saale.

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        October 1993

        Sämtliche Erzählungen

        1: Der Teufel im Glockenturm und andere Erzählungen

        by Edgar Allan Poe, Günter Gentsch, Erika Gröger, Barbara Cramer-Nauhaus

        Edgar Allan Poe wurde am 19. Januar 1809 in Boston geboren. Nach dem Tod seiner Eltern 1811 wuchs er bei dem reichen Kaufmann John Allan auf. Poes Stiefvater verweigerte ihm ausreichende finanzielle Unterstützung, so daß er sein Studium an der Universität Virginia und seine Ausbildung an der Militärakademie West Point nicht abschließen konnte. Poe schrieb bereits zu Studienzeiten Gedichte, jedoch mit geringem Erfolg. Nach der Hochzeit mit seiner 13jährigen Cousine Virginia Clemm begann er für verschiedene Zeitschriften zu arbeiten. Seine Rezensionen und Artikel machten ihn als Autor bekannt, die Familie lebte jedoch in armen Verhältnissen. Berühmt wurde er mit dem Gedicht The Raven (Der Rabe, 1845). Seine Gedichte und Kurzprosastücke gelten als Wegbereiter des Symbolismus, seine Kurzgeschichten und Erzählungen zählen zu den Meisterwerken des Genres. Heute ist er vor allem als Verfasser von Detektiv- und Schauergeschichten, wie The Murders in the Rue Morgue (Der Doppelmord in der Rue Morgue, 1841), bekannt. Mit C. Auguste Dupin schuf er außerdem eine der bekanntesten Detektivfiguren der Kriminalliteratur. Edgar Allan Poe starb am 7. Oktober 1849 unter ungeklärten Umständen. Barbara Cramer-Nauhaus, geboren 1927 in Brandenburg an der Havel, studierte Anglistik und Germanistik in Halle und Heidelberg und war seit 1951 als freiberufliche Übersetzerin tätig. Sie übertrug Belletristik, Lyrik und Essays verschiedener englischer und amerikanischer Autoren des 18. bis 20. Jahrhunderts ins Deutsche. Barbara Cramer-Nauhaus verstarb im März 2001 in Halle an der Saale.

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        April 2021

        Pong am Abgrund

        by Sibylle Lewitscharoff, Sibylle Lewitscharoff

        Es steht nicht gut um unseren flattergeistigen Helden. Nicht einmal der klare Nachthimmel vermag ihn aus dem Bett zu locken. Zu groß ist die Enttäuschung über die Schmach, die sein »sogenannter Freund« ihm beigebracht hat. Trübsinnige Wochen schleichen dahin, bis eines Morgens das Telefon schrillt und eine nicht ganz unsympathische Dame, die Pong gerade kennengelernt hat, Interesse an der leerstehenden Wohnung in seinem Haus bekundet. Die Prüfung fällt positiv aus, und »seine Johanna« zieht über ihm ein. Pong hat viel mit ihr vor, er will sie in das Geheimnis seiner großen Kiste einweihen, doch kaum lüftet er den Deckel, nimmt das Hadestheater seinen Lauf. Bereits zum vierten Mal bereitet Sibylle Lewitscharoff ihrem liebenswert verrückten Pong eine Bühne und beweist einmal mehr, dass in der Literatur alles möglich ist.

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