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        March 1998

        Renegatentermine

        30 Versuche, die eigene Erfahrung zu behaupten

        by Uwe Kolbe

        1957 geboren in Berlin; erste Veröffentlichung von Gedichten in der Zeitschrift "Sinn und Form" 1976; erster Gedichtband 1980 im Aufbau-Verlag; seitdem Arbeit als freier Autor; 1987 Ausreise in die Bundesrepublik; 1989 Visiting Writers an der Universität von Texas in Austin; 1992 Stipendiat Villa Massimo, Rom; einige Literaturpreise, zuletzt Friedrich-Hölderlin-Preis Tübingen 1993 und Preis der Literaturhäuser 2006; 1997-2004 Leiter des Studios Literatur und Theater der Universität Tübingen; lebt als freier Schriftsteller in Berlin-Charlottenburg.

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        January 2447

        Vineta

        Gedichte

        by Uwe Kolbe

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        March 1994

        Nicht wirklich platonisch

        Gedichte

        by Uwe Kolbe

        1957 geboren in Berlin; erste Veröffentlichung von Gedichten in der Zeitschrift "Sinn und Form" 1976; erster Gedichtband 1980 im Aufbau-Verlag; seitdem Arbeit als freier Autor; 1987 Ausreise in die Bundesrepublik; 1989 Visiting Writers an der Universität von Texas in Austin; 1992 Stipendiat Villa Massimo, Rom; einige Literaturpreise, zuletzt Friedrich-Hölderlin-Preis Tübingen 1993 und Preis der Literaturhäuser 2006; 1997-2004 Leiter des Studios Literatur und Theater der Universität Tübingen; lebt als freier Schriftsteller in Berlin-Charlottenburg.

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        July 1983

        Abschiede

        Und andere Liebesgedichte

        by Uwe Kolbe

        Abschiede und andere Liebesgedichte ist nach Hineingeboren (es 1110, erschienen 1982) der zweite Gedichtband dieses Autors.

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        1981

        Hineingeboren

        Gedichte 1975-1979

        by Uwe Kolbe, Franz Fühmann

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        December 2000

        Das erneute Gedicht

        by Paul Hoffmann, Uwe Kolbe

        1957 geboren in Berlin; erste Veröffentlichung von Gedichten in der Zeitschrift "Sinn und Form" 1976; erster Gedichtband 1980 im Aufbau-Verlag; seitdem Arbeit als freier Autor; 1987 Ausreise in die Bundesrepublik; 1989 Visiting Writers an der Universität von Texas in Austin; 1992 Stipendiat Villa Massimo, Rom; einige Literaturpreise, zuletzt Friedrich-Hölderlin-Preis Tübingen 1993 und Preis der Literaturhäuser 2006; 1997-2004 Leiter des Studios Literatur und Theater der Universität Tübingen; lebt als freier Schriftsteller in Berlin-Charlottenburg.

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        Fiction
        March 2020

        Imago

        Gedichte

        by Kolbe, Uwe

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        September 2012

        Lietzenlieder

        Gedichte

        by Kolbe, Uwe

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        May 2015

        Gegenreden

        Gedichte

        by Kolbe, Uwe

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        March 2016

        Brecht

        Rollenmodell eines Dichters

        by Kolbe, Uwe

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        July 2017

        Psalmen

        by Kolbe, Uwe

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        March 2015

        Die Lüge

        by Kolbe, Uwe

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        August 2006

        'Liebes Fritzchen' – 'Lieber Groß-Uwe'

        Der Briefwechsel

        by Uwe Johnson, Fritz J. Raddatz, Erdmut Wizisla

        "Liebes Fritzchen" überschrieb Uwe Johnson den ersten Brief an Fritz J. Raddatz aus dem Jahr 1966. Die im Freundes- und engeren Bekanntenkreis geläufige Verkehrsform ist der humorvolle Ausdruck freundschaftlicher Nähe der beiden, die sich seit 1959 persönlich kannten. Im Gegenzug schrieb Raddatz: "Lieber großer Uwe Johnson", "Lieber große Uwe" oder, sehr häufig, Uwe Johnson/ Fritz J. Raddatz Der Briefwechsel "Lieber Groß-Uwe". In diesen Benennungen drückt sich eine Vertrautheit aus, die nicht zu unterschätzen ist, zumal Johnson als der Schwierige, als der Unnahbare galt. Dieser Briefwechsel, beginnend im August 1966, endend im August 1983, zwischen zwei ehemaligen Bürgern der DDR, gehorcht nur scheinbar den vorgegebenen Rollen der beiden: hier der Schriftsteller, dort der Verleger, Lektor, Herausgeber und Kritiker. Da die Korrespondenzpartner wissen, daß Literatur nicht im gesellschaftsfreien Raum stattfindet, sie doch gleichwohl dazu Distanz benötigt, um ihre Wahrheit präsentieren zu können, thematisieren ihre Briefe alle Aspekte der Literatur: ihre Entstehungsbedingungen, die Technik des Schreibens, die Kritik - nicht zuletzt die Politik. Als Persönliches zur Sprache gebracht wird, kommt es zum Zerwürfnis.

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        October 1983

        Kleines Adreßbuch für Jerichow und New York. Ein Register zu Uwe Johnsons Roman 'Jahrestage'

        Angelegt mit Namen, Orten, Zitaten und Verweisen von Rolf Michaelis

        by Uwe Johnson, Rolf Michaelis

        Uwe Johnson wurde am 20. Juli 1934 in Kammin (Pommern), dem heutigen Kamien Pomorski, geboren und starb am 22. oder 23. Februar 1984 in Sheerness-on-Sea. 1945 floh er mit seiner Mutter und seiner Schwester zunächst nach Recknitz, dann nach Güstrow in Mecklenburg. Sein Vater wurde von der Roten Armee interniert und 1948 für tot erklärt. 1953 schrieb er sich an der Universität Leipzig als Germanistikstudent ein und legte sein Diplom über Ernst Barlachs Der gestohlene Mond ab. Bereits während des Studiums begann er mit der Niederschrift des Romans Ingrid Babendererde . Reifeprüfung 1953. Er bot ihn 1956 verschiedenen Verlagen der DDR an, die eine Publikation ablehnten. 1957 lehnte auch Peter Suhrkamp die Veröffentlichung ab. Der Roman wurde erst nach dem Tode von Uwe Johnson veröffentlicht. Der erste veröffentlichte Roman von Uwe Johnson ist Mutmassungen über Jakob. Von 1966 – 1968 lebte Uwe Johnson in New York. Das erste Jahr dort arbeitete er als Schulbuch-Lektor, das zweite wurde durch ein Stipendium finanziert. Am 29. Januar 1968 schrieb er in New York die ersten Zeilen der Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl nieder. Deren erste ›Lieferung‹ erschien 1970. Die Teile zwei und drei schlossen sich 1971 und 1973 an. 1974 zog Uwe Johnson nach Sheerness-on Sea in der englischen Grafschaft Kent an der Themsemündung. Dort begann er unter einer Schreibblockade zu leiden, weshalb der letzte Teil der Jahrestage erst 1983 erscheinen konnte. 1979 war Uwe Johnson Gastdozent für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Ein Jahr später erschienen seine Vorlesungen unter dem Titel Begleitumstände. Sein Nachlass befindet sich im Uwe Johnson-Archiv an der Universität Rostock. Rolf Michaelis, geboren 1933, hat 1958 über Die Struktur von Hölderlins Oden promoviert. Er war Feuilletonredakteur bei verschiedenen Zeitungen, u. a. langjähriger Leiter des Literaturteils der Zeit. Buchveröffentlichungen u. a. über Gerhart Hauptmann, Heinrich von Kleist, Federico García Lorca und Uwe Johnson.

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        February 1991

        Uwe Johnson: »Für wenn ich tot bin«

        by Siegfried Unseld, Eberhard Fahlke

        Testamentarisch hat Uwe Johnson die Peter Suhrkamp-Stiftung und seinen Verleger Siegfried Unseld zum Nachlaßverwalter eingesetzt. Siegfried Unseld beschreibt, wie es dazu kam, beschreibt aus seiner Sicht noch einmal die Begleitumstände, die das große Werk »Jahrestage« zu vollenden ermöglichten. »Für wenn ich tot bin«: es war Uwe Johnsons Wunsch, daß sein Nachlaß gesammelt und nach Frankfurt gebracht wurde. Siegfried Unseld konnte in Verbindung mit der Johann Wolfgang Goethe-Universität ein Uwe Johnson-Archiv einrichten, das dem Gedenken des großen Schriftstellers dient. Eberhard Fahlke, Leiter des Uwe Johnson-Archivs und ausgewiesener Johnson-Forscher, beschreibt in seinem Beitrag die Einrichtung und Anlage des Archivs, welches in seiner Art einzigartig ist.

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        December 2010

        Uwe Johnson

        by Katja Leuchtenberger

        »Als ich mit diesem Beruf anfing, wußte ich davon nicht viel mehr, als daß man sich eine Geschichte ausdenken kann, und man bringt sie zu Papier …« Uwe Johnsons erste Geschichte wurde noch von Verlagen in Ost und West abgelehnt. Dann schrieb er sich an die Spitze der Nachkriegsliteratur, spätestens mit dem Meisterwerk Jahrestage auch in die Weltliteratur. Seine Bücher sind Verdichtungen markanter Wendepunkte (nicht nur) deutscher Geschichte im 20. Jahrhundert. Johnson: ein großer Geschichtenerzähler, der immer auch Geschichte erzählte.

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        Humanities & Social Sciences
        June 2024

        The sound of difference

        Race, class and the politics of 'diversity' in classical music

        by Kristina Kolbe

        What happens when the elitist space of 'Western' classical music seeks to diversify itself? And what are the social effects worked through diversity discourses in classical music institutions? Sounding difference addresses these concerns by critically examining how diversity work takes shape in a cultural sector so deeply implicated in hierarchies of class, structures of whiteness, and legacies of imperialism. The book draws from ethnographic and interview data to analyse how diversity discourses become constructed in the organisational and creative processes of music production. From rehearsal and performance practices to the impact of the Covid-19 pandemic on the sector's commitment to change, Kolbe reveals the institutional constraints and precarious labour relations that form around diversity work in classical music and skilfully considers what these processes can tell us about the remaking of class, race, and racism today.

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