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View Rights PortalSchiller für Kinder ist eine Sammlung heiterer und ernster Texte, zusammengestellt von Peter Härtling und illustriert von Hans Traxler, eine Einladung zu einem Spaziergang durch die Lyrik und Prosa des Dichters, von dem auch weniger bekannte Texte hier zu entdecken sind - ein Lesebuch für Kinder und für Erwachsene.
»Das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre!« Dieser immerwährende Kalender versammelt anregende und unterhaltsame Gedanken und Gedichte von Johann Wolfgang Goethe für jeden Tag – sorgfältig abgestimmt auf Jahreszeiten und Feiertage. Illustriert mit Zeichnungen des Dichters, versehen mit wichtigen Daten aus Goethes Leben und Werk und mit Platz für eigene Notizen bietet dieser Kalender alles, was man braucht. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr! - Mit zahlreichen Illustrationen
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.
Spätestens seit den 60er Jahren lassen sich zeitgenössische Kunstwerke nicht mehr in den Begriffen herkömmlicher Ästhetiken erfassen. Anstatt "Werke" zu schaffen, bringen die Künstler zunehmend Ereignisse hervor, die in ihrem Vollzug die alten ästhetischen Relationen von Subjekt und Objekt, von Material- und Zeichenstatus außer Kraft setzen. Um diese Entwicklung nachvollziehbar zu machen, entwickelt Erika Fischer-Lichte in ihrer grundlegenden Studie eine Ästhetik des Performativen, die den Begriff der Aufführung in den Mittelpunkt stellt. Dieser umfaßt die Eigenschaften der leiblichen Kopräsenz von Akteuren und Zuschauern, der performativen Hervorbringung von Materialität sowie der Emergenz von Bedeutung und mündet in eine Bestimmung der Aufführung als Ereignis. Die Aufhebung der Trennung von Kunst und Leben, welche die neueren Ausdrucksformen anstreben, wird hier ästhetisch auf den Begriff gebracht.
Bänsch, Dieter: Der Vogelmonarch. Spuren im Schnee. Wohmann, Gabriele: . Zueignung an die verewigte Frau Katharina Dorothea Viehmann, geb. Pierson, aus Niederzwehren. Statt einer Vorrede. Brüder Grimm: Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich. Viehmann, Dorothea: _. Brüder Grimm: Die Gänsemagd. Brentano, Clemens: Das Märchen von dem Myrtenfräulein. Goethe, Johann Wolfgang: Das Märchen. Arnim, Bettina_von: Die Frau Rat erzählt. Merck, Johann Heinrich: Herr Oheim der Jüngere, eine wahre Geschichte. Börne, Ludwig: Monographie der deutschen Postschnecke. Koch, Ernst: Schinkenburg und die Schinkenburger. Vier Kapitel aus >Prinz Rosa-Stramin<. Stoltze, Friedrich: Die Wacht an der Galjewaart. Düngelstedt, Franz: Deutsche Nächte in Paris. Hülstenbeck, Richard: Azteken oder die Knallbude. Schnurre, Wolfdietrich: Freundschaft mit Adam. Valentin, Thomas: Unser Führer hat Geburtstag. Heckmann, Herbert: Das Opfer. Glaeser, Ernst: Der General. Chotjewitz, Peter O.: Die Worte sind Überbleibsel des Kapitalismus. Bingel, Horst: Bingel, Horst: Der Überfall. Jaeger, Henry: Zwerenz, Gerhard: Liebe. Grün ist schöner. Wohmann, Gabriele: Hinter dem Pfeiler.
Mit gleich drei Büchern, die allesamt zu Gründungsdokumenten des postmodernen Denkens geworden sind, hat Jaques Derrida 1967 die philosophische Weltbühne betreten: »De la grammatologie«, »L’écriture et la différence« und »La voix et le phénomène«. Letzteres, das hier in der Neuübersetzung von Hans-Dieter Gondek vorgelegt wird, entwickelt anhand einer gleichermaßen skrupulösen wie erhellenden Lektüre von Edmund Husserls »Logischen Untersuchungen« Derridaas Sicht auf zentrale zeichentheoretische Theoreme der abendländischen Metaphysik und phänomenologischen Sprachtheorie. »Die Stimme und das Phänomen« ist somit nicht nur eine luzide und kritische Einführung in das Denken der »différance» sowie in den Zeichenbegriff Husserls, sondern geradezu das Paradebeispiel einer dekonstruktiven Lektüre.
Hans Traxler erzählt von Hunden, die tiefe Spuren in seinem Leben hinterlassen haben: Von Ignaz, dem sehr geliebten Mischlingshund des Großvaters, dem sein Jagdinstinkt zum Verhängnis wird; von der gelben Dogge, die kurz nach dem Krieg halbverhungert aus dem Nichts auftaucht und dem jungen Hans fast ein Nahtoderlebnis verschafft, und von den Höllenhunden, die eines Tages neben seinem Waldhaus im Taunus einziehen, das Idyll zum Albtraum werden lassen und plötzlich auf rätselhafte Weise verschwinden. Drei Hundegeschichten -- spannend, komisch und manchmal gruselig. Mit vielen farbigen Bildern in Traxlers unverwechselbaren Stil illustriert.
Von frechen, vorwitzigen, neugierigen, abenteuerlustigen, schüchternen und nachdenklichen Katzen handelt Robert Gernhardts Katzenbuch. Mit Humor und Wortwitz erzählt er von großen und kleinen Sorgen im Katzenalltag und von Abenteuern auf Samtpfoten: von Pumpis anstrengender Woche und ihrer Reise in den Süden, von ihrer Freundin Missu und deren Entdeckungstouren und von der besonderen Verantwortung des Katzenpräsidenten. Illustriert wurden diese Geschichten und Gedichte von Almut Gernhardt.