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        January 1981

        Maria Theresia

        Die Frau, die ein Weltreich regierte

        by Vallotton, Henry

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        October 2004

        Maria Theresia

        Zwischen Thron und Liebe Roman

        by Cristen, Marie

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        May 2019

        Das Buch Hiob und das Schicksal des jüdischen Volkes

        by Margarete Susman, Hermann Lévin Goldschmidt

        1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, schrieb in Zürich die Philosophin und Schriftstellerin Margarete Susman Das Buch Hiob und das Schicksal des jüdischen Volkes. Es ist der Versuch angesichts der Shoah, »in diesem Augenblick einer Weltkatastrophe«, die Geschichte des jüdischen Volkes aus dem Buch Hiob zu erklären, seinem Hadern mit Gott, seinem Fragen nach Gerechtigkeit. ln einzelnen Abschnitten über den Ursprung, die Schuld, die Verfolgung, den Zionismus, die Hoffnung deutet sie das Buch Hiob neu. Die überlieferte biblische Geschichte erweist sich als unvermindert gegenwärtig. »Jude sein heißt, sich entscheiden«, heißt es am Beginn lakonisch, und im Fortgang entfaltet Margarete Susman Grenzen und Möglichkeiten einer solchen Entscheidung. Margarete Susmans Das Buch Hiob und das Schicksal des jüdischen Volkes ist heute weithin vergessen. Ihr Beharren auf einer religiösen Substanz in Formen des alltäglichen Zusammenlebens, in der Dichtung wie Philosophie mutet fremd an. Doch es ist eine Fremdheit, mit der vertraut zu machen sich lohnt. Ihre Hiobdeutung, die sie zuerst 1929 in einem Aufsatz über Franz Kafka vorbrachte, hat Martin Buber, Walter Benjamin, Gershom Scholem und Paul Celan beeinflußt. »Es gibt«, schreibt Margarete Susman, »keine große Leistung des Judentums im Exil bis in die späte Dichtung Kafkas hinein, die den Prozeßpartner nicht mehr mit Namen nennt, die nicht im Kern eine Theodizee, der Versuch einer Rechtfertigung Gottes vor seinem Volk oder eine Rechtfertigung des Volkes vor Gott wäre. Die ganze große nachbiblische Überlieferung kreist letztlich um diese Frage.«

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        April 1965

        Vorwort für Politiker. Über Demokratie

        Zwei Vorreden

        by George Bernard Shaw, Siegfried Trebitsch

        Der Band vereint die Vorreden zu »John Bulls andere Insel« und zum »Kaiser von Amerika«, in denen Shaw seine politischen Ansichten unverblümt und bissig an den Mann gebracht hat. Während die erste Vorrede sich mit dem englischen Kolonialismus beschäftigt, behandelt die zweite das Problem der Regierung des Volkes, der Regierung für das Volk und der Regierung durch das Volk.

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        January 1993

        Maria Theresia Wilhelm, spurlos verschwunden

        Geschichte einer Verfolgung

        by Keller, Stefan

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        September 2014

        Verschwunden!

        by Hans Magnus Enzensberger, Jonathan Penca

        Was ist im Haus von Theresias Großeltern los? Nach und nach verschwinden immer mehr Dinge, vom Korkenzieher über ein altes Radio mit magischem Auge bis hin zum massiven Eichenbüfett, auf unerklärliche Weise – bis schließlich das ganze Gebäude in Flammen aufgeht. Aber verschwand überhaupt etwas, oder wurde nur vergessen, wo es hingeriet? Theresia verfolgt die Geschehnisse, zunächst als Gast ihrer zunehmend verzweifelten Großeltern; dann aber wird sie selbst von den unheimlichen Vorgängen eingeholt. Im Märchenton erzählt Hans Magnus Enzensberger eine Familiengeschichte, in der sich Verstörung ausbreitet, bis sie in Zerstörung kulminiert. Und doch ist auch dies noch nicht der Endpunkt von Verschwinden und Vergesslichkeit. Mit großer zeichnerischer Phantasie begleitet Jonathan Penca das geheimnisvolle Geschehen und überträgt es in eine Bildwelt voller abgründiger Gegenstände.

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        August 2008

        Die Rückkehr

        Roman meines Lebens

        by Galsan Tschinag

        Mit Die Rückkehr legt Galsan Tschinag, Schamane, Bestsellerautor und Stammesoberhaupt, seine langerwartete Autobiographie – in Romanform – vor: Nach vielen Jahren des Unterwegsseins kehrt er zu seinem Volk, den Tuwa-Nomaden im Altaigebirge im Nordwesten der Mongolei, zurück, um dort seinen Lebensabend zu verbringen. Aber die Lage ist schwierig, seine beiden Schamanenschülerinnen wie auch das Volk sind uneins über den Weg in die Zukunft; traditionelles Nomadenleben und die Neuzeit stehen sich scheinbar unversöhnlich gegenüber. Um den Streit zu schlichten, wird eine Karawane zum Gelben See geschickt, wo ein Owoo, ein heiliger Steinhügel geweiht werden soll. In die Handlung verwoben sind Träume und Erinnerungen des Ich-Erzählers, die sein Leben Revue passieren lassen und bedeutsame Stationen festhalten: die Schulzeit in der stalinistischen Ära der fünfziger Jahre, das Studium in Leipzig in den sechzigern, die erste Begegnung mit dem Dalai Lama 1981 und die Erfüllung seines Lebenstraums: die große Karawane, mit der sein Volk 1995 in den Hohen Altai zurückkehrt, um die ursprüngliche Lebensweise als Nomaden wieder aufzunehmen.

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        May 2007

        Ohne Alles

        Szenen für das Schauspielhaus Bochum

        by Diverse

        Im September 2006 zerstörte ein Feuer das Außenlager des Bochumer Schauspielhauses, damals entstand die Idee eines Festivals unter dem Motto »Ohne alles« - Stücke, Skizzen, Miniaturen, spielbar ohne Bühnenbild, ohne aufwendige Kostüme. Der Band versammelt die aus diesem Anlaß geschriebenen Szenen, uraufgeführt im Mai 2007 in Bochum. Autorinnen und Autoren: Lukas Bärfuss, Sibylle Berg, Justine del Corte, Gesine Danckwart, Werner Fritsch, Sabine Harbeke, Ulrich Hub, Thomas Jonigk, Helmut Krausser, Simone Kucher, Jan Neumann, Christoph Nußbaumeder, Moritz Rinke, Kathrin Röggla, Kristo Sagor, Roland Schimmelpfennig, Kerstin Specht, Lisa Stadler, Peter Stamm, Peter Turrini, Soeren Voima, Theresia Walser

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        August 2019

        Morgen in Katar

        Theaterstücke

        by Theresia Walser

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        1987

        Jede dritte Frau

        Protokoll einer Vergewaltigung

        by Brechmann, Theresia

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        May 1995

        Wer kennt sich schon

        by Martin Walser, Martin Walser

        Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.

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