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Helvetia Editrice
Edizioni Helvetia was born in 1972 from an idea of the poet and musician Gianni Spagnol who, after a six-year experience in Zurich as a printer at an important publishing complex, wanted to found in Venice - between Campo San Rocco and Campo San Tomà, not far from the Frari Church - a printing house/publishing house that would promote and stimulate the historical-literary production of the Venetian and Venetian area in detail. Then, with the 90s, the company was moved to the mainland. In 2006, with the acquisition by its granddaughter Daniela Spagnol, the name changed to Helvetia Editrice and the publications continued to explore themes linked to the territory, especially in the "Rosso Veneziano" series - which gathers historical curiosities, with a "popular" and mainly narrative slant - and the "VeneziaeVenetoVivo" series - more linked to pure historical non-fiction and documentation. Enriched with non-fiction and fiction, since 2019 Helvetia has been back in the game with two series that challenge the usual comfort zone by leaving the local territory: "Taccuini d'Autore" (Author's Notebooks), which collects books on the road, texts that travel and travel along the frontier of writing; and "Nuovi Territori" (New Territories), a line created to enhance new authors and unusual topics from experimental themes.
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Trusted Partner1984
Der Prozess der Individuation
Über den Zusammenhang von Vernunft und Gefühlen
by Simon, Fritz B / Vorwort von Stierlin, Helm
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Trusted PartnerNovember 1993
Unterschiede, die Unterschiede machen
Klinische Epistemologie: Grundlage einer systemischen Psychiatrie und Psychosomatik
by Fritz B. Simon, Helm Stierlin
Ziel der hier entworfenen »klinischen Epistemologie« ist es, die Zusammenhänge zwischen individuellen und kollektiven Wirklichkeitskonstruktionen und psychischen wie auch somatischen Symptombildungen zu untersuchen. Dazu werden Wechselbeziehungen zwischen Interaktions- und Kommunikationsmustern in Familien einerseits und affektiv-kognitiven sowie organischen Prozeßmustern andererseits analysiert. Grundlage dieser Untersuchungen bilden die Gesetze der Form von George Spencer Brown und die Theorie autopoietischer Systeme.
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Trusted PartnerSeptember 1975
Eltern und Kinder im Prozeß der Ablösung
Familienprobleme in der Pubertät. Aus dem Englischen von Ellen Katharina Reinke und Wolfgang Köberer
by Helm Stierlin, Alexander Mitscherlich, Ellen Katharina Reinke
Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.
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Trusted PartnerJanuary 1997
Lebende Systeme
Wirklichkeitskonstruktionen in der Systemischen Therapie
by Fritz B. Simon
In diesem Buch stellen prominente Vertreter der Theorie selbstreferentieller Systeme (Heinz von Foerster, Niklas Luhmann und Francisco Varela) ihre Ansätze den Konzepten der systemischen Therapie gegenüber (Helm Stierlin u. a.). Die Theoretiker und Praktiker gleichermaßen betreffende Frage gilt der Beziehung individueller und kollektiver Wirklichkeitskonstruktionen zu Interaktionsstrukturen und ihrer Veränderbarkeit. Am Beispiel eines konkreten Therapiefalles wird diskutiert, welche Aspekte der Theorie für die therapeutische Praxis von Bedeutung sind und welche Konsequenzen daraus abzuleiten sind. Das Buch möchte im interdisziplinären Austausch die praxisrelevanten Aspekte der Theorie veranschaulichen und kritisch überprüfen.
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Trusted PartnerNovember 1973
Über eine »Freie (d.h. freie) Universität«
Stellungnahmen eines Philologen
by Peter Szondi, Helm Stierlin, Jean Bollack, Henriette Beese, Wolfgang H. Fietkau, Hans-Hagen Hildebrandt, Gert Mattenklott, Senta Metz
Peter Szondi war bis zu seinem Tode im Oktober 1971 Ordinarius der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er hat in den Jahren 1965 bis 1971 wiederholt zu Problemen der Hochschulpolitik Stellung genommen. Seine entschiedenen Kommentare, seine Parteinahme für Veränderungen des Ausbildungssystems und für die Demokratisierung der Schulen und Hochschulen hat ihn frühzeitig zu einem der wichtigen Sprecher der Reformbewegung an der Freien Universität Berlin werden lassen. Die Vorschläge, die er gemacht hat, die Kritik an der Ordinarienuniversität alten Stils, die er als einer der ersten Professoren seines Fachs formuliert hat, zeigen den bedeutenden Gelehrten als politisch engagierten Verfechter eines gewandelten Selbstverständnisses der Universität. Peter Szondis Arbeiten zu diesem Thema versammelt unser Band.
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Trusted PartnerSeptember 1993
Herr Paul
Ein Stück
by Tankred Dorst, Ursula Ehler
Soviel Anfang war noch nie! - Oder doch? - Oder ist endgültig Schluß mit den Anfängen? Niemand jedenfalls scheint mit Anfängen noch viel anfangen zu können, und am Ende vielleicht sollte man von Anfang an die ›Stunde Null‹ grundsätzlich nur als Endpunkt einer Katastrophenzeit verstehen. So würde unter allen Neubeginn sogleich ein Schlußstrich gezogen. - Zunächst aber beginnt die Sache ganz harmlos: Herr Paul verkörpert Kontinuität, Standhaftigkeit und Konsequenz. Herr Paul lebt seit Jahrzehnten in einer zerfallenden Fabrik, geht niemals auf die Straße und verweigert jede Arbeit. Herr Paul kennt das Leben, ohne die Welt je gesehen zu haben. Herr Paul leistet nichts, Herr Paul leidet nicht, Herr Paul scheint recht zufrieden.Herr Helm dagegen lechzt nach Veränderung. Leistung ist sein Credo, Dynamik seine Passion. Helm hat geerbt und strebt nun danach, sein Glück zu machen: Die alte Seifenfabrik soll zur Großwäscherei umgebaut werden. Voll Aufbruchstimmung will Helm ins satte Menschenleben greifen, wo sich so viel tut, da muß auch er noch tätig sein. Aber: Herr Helm hat kein Geld, statt dessen hat er ein Problem: Herrn Paul.
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Trusted PartnerJanuary 1990
Alle lieben Berni
Heiter-abenteuerliche Erlebnisse einer Familie mit ihrem Berner Sennenhund
by Helm, Inge