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        Children's & YA

        The Magical Pharmacy (4). The Contest of a Thousand Talents

        by Anna Ruhe/ Claudia Carls

        A world full of scents – and an adventure full of magic, racing hearts and dangers! Luzie Alvenstein can sense it right down to her fingertips: there is something wrong with the invitation she is holding in her hand. Her rival Elodie de Richemont has invited her to enter the “Contest of a thousand talents” – a competition for the world’s finest scent pharmacists. Of course the only thing Elodie is interested in is finding new talents to run her scent pharmacies. But Luzie has no choice. Together with Mats, Leon and Daan de Bruijn she goes to England in order to take part in the competition. What begins as a great game soon develops into a fight for survival – and this threatens to rob Luzie of everything she has ever loved… This is the fourth volume in the bestselling series of children’s books for boys and girls aged 10+. Written by the highly successful author Anna Ruhe and with atmospheric and beautifully detailed black-and-white illustrations by Claudia Carls.

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        October 2014

        Legendäre Gastgeberinnen und ihre Feste

        by Claudia Lanfranconi

        Ob ein bescheidener Jour fixe im Wohnzimmer einer berühmten Salòniere oder extravagante Feierlichkeiten, bei denen der Einlass nur mit besonders auffallenden Hutkreationen gewährt wurde – wie unterschiedlich die Feste auch sein mochten: Am Ende waren es die Gastgeberinnen selbst, die mit ihrem Talent, ihrer Leidenschaft und Kreativität zum strahlenden Mittelpunkt ihrer Feste wurden und deren legendäre, luxuriöse und mitunter ruinöse Partys bis heute unvergessen sind. Claudia Lanfranconi nimmt uns mit auf einen Streifzug zu französischen Salonièren und New Yorker Millionärinnen, geistreichen Künstlerinnen und glamourösen First Ladys wie Gertrude Stein, Diana Vreeland, Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein, Jacqueline Kennedy, Isa Gräfin zu Hardenberg u. v. a.

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        August 2002

        Litauen

        Ein literarischer Reisebegleiter

        by Claudia Sinnig

        Das Ostseeland Litauen ist geprägt von der bewegten Geschichte vieler Völker und Kulturen. Goethe und Herder studierten die Lieder der litauischen Fischer und Bauern, Thomas Mann rühmte in Nidden den »elementarischen Eindruck« der höchsten Dünen Europas. Die Sehnsucht der polnischen Dichter galt dem mythischen Land der von heidnischen Göttern bewohnten Urwälder, und als märchenhaftes »Nirgendwo« hielt es Einzug in die westeuropäische Literatur, in die Werke Stendhals, Mérimées und Jarrys. Vilnius, das in der Shoah ausgelöschte »Jerusalem des Nordens«, war eines der bedeutendsten geistigen Zentren des Judentums. Für viele russische Intellektuelle bis zu Joseph Brodsky war Litauen Exil oder Reiseland. Claudia Sinnig lädt zu einer Entdeckungsreise durch das größte der baltischen Länder ein, mit Texten berühmter Autorinnen und Autoren im Gepäck.

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        March 2017

        Ladys in Gummistiefeln

        Noch mehr Damen mit dem grünen Daumen

        by Claudia Lanfranconi

        Der wunderbar illustrierte Band Ladys in Gummistiefeln versammelt viele neue Damen mit grünem Daumen – bekannte und weniger bekannte, allesamt jedoch außergewöhnliche Frauen, die ihr Leben dem Garten, den Pflanzen und den Blumen widmeten. Claudia Lanfranconi begab sich erneut auf die Suche und stieß auf viele weitere Visionärinnen, die Gartengeschichte geschrieben haben: Diven in Gummistiefeln, die ihre Schlossgärten pflegen; Pflanzenjägerinnen, die – nicht selten als Mann verkleidet – um die Welt reisen auf der Suche nach neuen und besonderen Spezies; Blumendekorateurinnen aus aller Welt, die ihrem Gespür für Form, Farbe und Umgebung nachgehen; und Malerinnen, die die Welt der Pflanzen auf ganz besondere Art einfangen. Echte Gärtnerinnen lieben Lehm unter den Fingernägeln und den Geruch von feuchter Erde. Sie graben und wühlen bei Wind und Wetter. Geht es um den heißgeliebten Garten, tauschen selbst stilbewusste Ladys ihre High Heels gegen Gummistiefel!

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        September 2013

        Kluge Geschäftsfrauen

        Maria Bogner, Aenne Burda, Coco Chanel, Florence Knoll, Estée Lauder, Margarete Steiff, Marie Tussaud u. v. a.

        by Claudia Lanfranconi, Antonia Meiners

        Als Kleider kaum Platz zum Atmen ließen, es gute Cremes nur für feine Damen gab, Skihosen weder praktisch noch schön waren, das Wort Design noch nicht erfunden war und Generationen von Mädchen auf »ihre« Puppe warteten, machten sich Frauen mit einer bewundernswerten Entschlossenheit daran, Produkte zu entwickeln, die den Nerv der Zeit trafen. Sie setzten sich über Tabus hinweg und brachen mit Konventionen. Sie gestalteten, schneiderten und verschrieben sich mit Haut und Haaren ihrer Idee. In einfachen Ateliers, Labors oder Werkstätten entwickelten sie Produkte und Vermarktungskonzepte, die von ihren Zeitgenossinnen mit Begeisterung aufgenommen wurden und als Weltmarken wie Chanel, Prada, Tupperware oder Steiff bis heute erfolgreich sind. Claudia Lanfranconi und Antonia Meiners stellen 22 kluge Geschäftsfrauen vor, deren Lebensgeschichte Mut machen soll, die eigenen Ideen umzusetzen.

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        July 2018

        Stachel und Staat

        Eine leidenschaftliche Naturgeschichte von Bienen, Wespen und Ameisen

        by Ohl, Michael

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        May 2010

        Strukturierte Verantwortungslosigkeit

        Berichte aus der Bankenwelt

        by Claudia Honegger, Sighard Neckel, Chantal Magnin, Elfriede Jelinek

        In der verschwiegenen Welt der Banken hat sich eine Art »Finanzaristokratie« herausgebildet, der die neuerdings sogenannte »Realwirtschaft« völlig egal zu sein scheint. Claudia Honegger, Sighard Neckel und Chantal Magnin sind mit ihren Forschungsteams in diese Welt eingedrungen und haben mit deutschen, österreichischen und schweizerischen »Finanzsoldaten« gesprochen. Die dabei entstandenen soziologischen Porträts bilden den Kern dieses Buchs. Sie beantworten Fragen wie: Wie deuten Banker und Bankerinnen die Krise auf den Finanzmärkten? Wie ist es dazu gekommen? Wer trägt die Verantwortung? Zu den Porträts kommen Analysen, Feldbeschreibungen, Essays und ein Glossar. Im Fokus steht dabei die Entstehung von »Söldnerheeren«, die gegeneinander kämpften, zugleich aber einen Feldzug führten gegen die Bankkunden, die börsennotierten Unternehmen, gegen ganze Volkswirtschaften und letztlich gegen die reale Welt.

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        September 1999

        Der Stachel des Todes

        Roman

        by Toshio Shimao, Wolfgang E. Schlecht, Sabine Mangold, Wolfgang E. Schlecht

        Sabine Mangold, geboren 1957, hat mehrere Jahre in Japan als Dozentin gearbeitet und zahlreiche literarische Werke aus dem Japanischen ins Deutsche übertragen. 2019 wurde sie mit dem Preis der Japan Foundation ausgezeichnet. Mangold lebt in Berlin.

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        August 1997

        Träumen, Tanzen, Trommeln

        Heinrich Heines Zukunft

        by Leo Kreutzer

        Die Antiquiertheit des Subjekts in der Moderne, die Ungleichzeitigkeit und unterschiedliche Modernisierbarkeit seiner vielfaltigen Vermögen, bildet Heine mit einer Poetik und Schreibweise des Träumens und Trommelns ab. Modern-antiquiert, antiquiert-modern ist seine Schreibweise darin, daß sie weder den Verzicht auf Poesie noch den auf aufklärerische und revolutionäre Agitation hinnimmt Sie läßt sich aber auch auf kein Bündnis zwischen ihnen ein, das auf Kosten poetischen Eigensinns durch Ziele und Strategien einer politischen Vernunft kontrolliert würde. Das ist es, was Heine zum Stachel »links wie rechts im deutschen Fleische« gemacht hat. Träumend trommelt, trommelnd träumt er.

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        May 1992

        Erben und Sterben

        Ein Stück

        by Friederike Roth

        Der zu heftigem Widerspruch reizende Stachel in Erben und Sterben ist offensichtlich: Es agieren in diesem Spektakel vornehmlich Frauen, die sich »durchgesetzt« haben und auf ihrem langen Marsch zu Masken geworden sind, indem sie die Kontrolle über die eigene Inszenierung verloren haben. Auch die männlichen Stimmen tönen hilflos aus hilflosen Wesen. Dieser so realen wie verdichteten Welt hält Friederike Roth allerdings eine Figur entgegen: die Alte, die das Leben mit all seinen bizarren Verwicklungen hinter sich hat. Und diese Alte ist es, die das Stück mit ihrer schlichten Weisheit beherrscht: weil sie ein Ich hat, das sich hinter Sätzen nicht verstecken muss.

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        July 1985

        Leipziger Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie 1950–1956

        by Ernst Bloch, Ruth Römer, Burghart Schmidt, Eberhard Braun, Beat R. Dietschy, Hanna Gekle, Uwe Opolka

        Philosophen seien, sagte Ernst Bloch in Abwandlung eines Scherzwortes von Thomas Mann, Menschen, denen das Denken schwerer falle als anderen, weil bei ihnen der Stachel des Staunens, des Sich-Verwunderns stärker entwickelt sei. Von 1949 bis zu seiner Zwangsemeritierung 1956 hielt Bloch in Leipzig Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie. »Rot ausgeschlagen« habe der Hörsaal gewirkt, räumte selbst einer von denen ein, die ihn in der DDR verdammten.In vier Bänden vereinigt die vorliegende Ausgabe Blochs Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie von der Antike bis ins 19. Jahrhundert. Die Darstellung der Philosophie der Antike und der Neuzeit in den Bänden 1, 3 und 4 folgt dabei im wesentlichen transkribierten Tonbandmitschnitten der Jahre 1952 bis 1956, Band 2 zu Mittelalter und Renaissance dagegen der von Bloch selbst bearbeiteten Ausgabe letzter Hand.

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        March 2014

        »Bereit zum Abschied sein«

        Gedichte und Gedanken der Trauer

        by Matthias Reiner

        Als ihr Mann John nach vierzig Jahren gemeinsamen Lebens unvermittelt stirbt, stellt Joan Didion in ihrem Tagebuch als Erstes fest: »Das Leben ändert sich in einem Augenblick.« Der Tod des Partners, des eigenen Kindes oder des Freundes löst Entsetzen aus, das sich erst langsam in Trauer, in langanhaltende Traurigkeit verwandelt. Das Trostbuch »Bereit zum Abschied sein« versammelt Gedichte von Matthias Claudius' »Bei dem Grabe meines Vaters« bis Marie Luise Kaschnitz' »Dein Schweigen, meine Stimme«. Isabel Allende erzählt vom langen Sterben ihrer Tochter Paula, der todkranke Tiziano Terzani überrascht seinen Sohn mit dem Satz »Das Ende ist mein Anfang«, Dietrich Bonhoeffer schreibt aus seiner Gefängniszelle in Berlin-Tegel: »Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht mehr wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.«

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        January 1984

        Wo ist Claudia?

        Roman

        by Kneschke, Camilla

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        September 2007

        An der schönen blauen Donau

        Roman

        by Ludwig Bemelmans, Florian Sendtner, Florian Sendtner, Eva Demski

        April 1945: In New York erscheint ein Roman mit dem Titel The Blue Danube, der sofort Aufsehen erregt. Sein Verfasser war dreißig Jahre zuvor nach Amerika ausgewandert. Mit einer geradezu unglaublichen Präzision erzählt er vom Grauen des NS-Staats, vom Alltag des Terrors in der deutschen Provinz. Der Roman, von dem es bis heute keine deutsche Übersetzung gab, spielt 1944 und beginnt in einem Biergarten an der Donau, in dem sich Herr Stolz, der Gauleiter von Regensburg, über das Essen beklagt. Als er zu einer Kapuzinerpredigt über den Schwarzhandel anheben will, schreit jemand: "Ein Schwein!" In diesem Augenblick spaziert der Bürgermeister am Donaukai vorbei, doch es handelt sich um ein echtes Schwein, das mitten im Fluß auf einem Floß dahintreibt und schließlich auf einer Insel landet, die von den Fischers bewohnt wird, die hier den Regensburger Rettich anbauen. Die Insel ist "ein Stachel im Fleisch des Finanzamts", weil sie nirgends registriert ist, offiziell also gar nicht existiert. Vor allem aber erweisen sich die Inselbewohner nicht nur als eigensinnig, sondern auch als renitent gegenüber der Naziherrschaft.

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