ZNN Network Literary and Illustrator Agency
- International Copyright, Licensing, and Literary Agency - International Illustrator Agency and Management Services - Creative Content Development Services
View Rights Portal- International Copyright, Licensing, and Literary Agency - International Illustrator Agency and Management Services - Creative Content Development Services
View Rights PortalKreativ und organisiert in die Weihnachtszeit: Dieses Eintrage-, Bastel- und Kreativbuch ist der idealer Begleiter im Advent: Liebevoll gestaltete Seiten laden ein zum Eintragen von besonderen Erlebnissen und weihnachtlichen Ritualen, von Geschenkideen für Familie und Freunde oder der eigenen Wunschlisten. Einklebeseiten für Fotos oder empfangene Weihnachtskarten verwandeln das Buch in ein tolles Album. Die originellen Bastelideen mit wunderschönen Papiervorlagen sind perfekt für die Weihnachtsdekoration oder auch ein Geschenk in letzter Sekunde. Und am Ende bleibt ein einzigartiges Erinnerungsalbum.
Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann, der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichte und individuellen Verfall. Heinz Bütler und Manfred Eicher haben die Vorlage kongenial adaptiert.
Im Zeitalter der Postmoderne sind Theorien der Subjektivität und des Selbstbewußtseins kaum gefragt. Der »Tod des Subjekts« gilt als ausgemacht. Der herrschende philosophische Diskurs, in dem Theorien der Intersubjektivität und Kommunikation den Ton angeben, hat das »Selbst-bewußtsein« weitgehend verdrängt, erkennt ihm bestenfalls die Rolle eines Epiphänomens zu. Daß das Selbstbewußtsein dennoch nicht nur einen unzweifelhaften Rang in der Geschichte der Philosophie als Kristal-lisationspunkt neuzeitlichen Denkens schlechthin hat, sondern ein nach wie vor ungelöstes Grundproblem der Philosophie von großer Brisanz ist und bleibt, ist die These Manfred Franks. Den Beweis hierfür tritt er in dem vorliegenden Band an.
Ein schmales, aber für die Gattung der kleinen Prosa - vor allem mit der Judenbuche - für die Form der Novelle hohe Maßstäbe setzendes Prosawerk. Die Texte folgen der von Manfred Häckel im Insel Verlag 1976 edierten Werkausgabe.