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      • Augustinian University Press

        The Augustinian University Press concentrates its efforts in the publication of research books, textbooks, and dissemination books as a result of permanent calls that intend to receive and review monographs and research chapters. The Press permanently works to guarantee content quality published under its editorial stamp and also to be recognized among the academic community as a reliable source of scholarly publishing in Augustinian Studies, Education (from all levels), Humanities, Social Sciences, and Arts and Culture. Since its creation in 2017, the Press research books have been already accepted and indexed in important databases such as the Book Citation Index and the Directory of Open Access Books (DOAB). This experience has strengthened our editorial processes and the permanent identification of current editing and science communication tendencies. The Press also promotes net working to publish new editorial projects between our researchers and external scholars; we do believe this is one of the most important strategies to make our institution and scholars more visible.

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      • Speaking Tiger

        Speaking Tiger is an independent publishing company based in New Delhi. Founded in September 2014, the company publishes a diverse list comprising quality fiction and non-fiction from South Asia and the rest of the world, with a strong emphasis on new voices.

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        December 2001

        Speyerer Sozialrechtsgespräche

        der Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1991 - 2000.

        by Leitung (sonst.) Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz; Leitung (sonst.) Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer

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        SCRIBE :The Story of the Only Female Pope

        by Hugo N. Gerstl

        The monastery at Siani was famous throughout the academic world for its library. The monks of medieval days routinely obtained ancient, crumbling manuscripts and recopied them. Among them, hidden in a wall in the cellar, the following parchment was found and faithfully recopied in the practiced hand of the Sianian monks several centuries after its original writing.  Hugo N. Gerstl, nationally famous American trial lawyer, world traveler and author of the bestselling historical novels: AGAINST ALL ODDS: The Magnificent Trio That Built Israel's Air Force; SCRIBE: The Only Female Pope; AMAZING GRACE: The Outstanding Tale of Grace O'Malley, The Notorious Pirate Woman; LEGACY: A Turkish Saga; and the gripping, breath-holding thrillers ASSASSIN & MISFIRE, which so far have been translated into Portuguese, Czech, and Turkish. as well as THE POLITICS OF HATE – A Piercing Insight into American Politics. Hugo Gerstl lives in Carmel, California with his wife Lorraine, a writer and teacher. Together they have raised five children, now grown. Published By  Pangæa Publishing Group 560 pages – 23 cm x 15 cm

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        December 2006

        James Joyce für Boshafte

        by James Joyce, Friedhelm Rathjen

        Für Liebhaber des boshaften Humors: James Joyce. »Rom kommt mir vor wie ein Mann, der davon lebt, daß er die Leiche seiner Großmutter für Reisende zur Schau stellt.«

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        January 1970

        Giacomo Joyce

        by James Joyce, Richard Ellmann, Klaus Reichert, Fritz Senn

        »Joyce, Sie wissen doch, dieser irische Gigant … Der Zeitpunkt liegt so um 1909 herum. Da lebte der wortgewaltige Romancier in Triest und fristete sein Leben mühsam mit Sprachunterricht. Ja, und da hatte er eine Affäre mit einer Schülerin, kindjung anscheinend, doch von überzeugender Weiblichkeit. Ihr zuliebe schrieb er eben jenes Novellchen. Es steht alles drin, was einem reifen Mann passiert, wenn er sich vergißt. Und es ist eine Poesie, in eine feine Lieblichkeit eingefangen, wie sie nur Joyce vermag, wenn er verliebt ist.« – Werner Helwig

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        August 1984

        Das Dubliner Tagebuch des Stanislaus Joyce

        by Stanislaus Joyce, George Harris Healey, Arno Schmidt

        Stanislaus Joyce hat Tagebücher hinterlassen, von denen einige, aus der Zeit vom Herbst 1903 bis zum April 1905, hier vorliegen. Sie ergänzen das uns aus »Meines Bruders Hüter« (st273) bekannte Bild der Familie Joyce und ihrer Freunde, geben ehrlichen, oft mürrischen, häufig haßerfüllten Einblick in deren elendes Alltagsleben und zeigen schon in diesen frühen Jahren die Mischung aus Bewunderung und Verachtung, die für das Verhältnis von Stanislaus zu James lebenslänglich entscheidend gewesen ist. James pflegte diese Aufzeichnungen zu lesen und hat sie bisweilen für seine Werke ebenso ausgenutzt wie Stanislaus später für sein Erinnerungsbuch. Niemand wird in diesen Tagebüchern so häufig erwähnt wie der Bruder James, und so enthalten sie wichtige Aufschlüsse über die Jahre, in denen dieser an »Kammermusik«, »Stephen der Held«, »Ein Porträt des Künstlers als junger Mann« arbeitete. Wieviel Wirklichkeit in die Werke von James eingegangen ist, wird erst sichtbar durch die zahlreichen Anmerkungen, die der Übersetzer Arno Schmidt für den deutschen Leser beigesteuert hat.

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        January 1983

        Das Glück der Andernachs

        (Bibliothek der verbrannten Bücher)

        by Speyer, Wilhelm

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        1970

        Bücherfunde in der Glaubenswerbung der Antike

        Mit einem Ausblick auf Mittelalter und Neuzeit

        by Speyer, Wolfgang

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        November 2021

        Die Grenzen der Verwaltung

        by Niklas Luhmann, Johannes F. K. Schmidt, Christoph Gesigora

        Nach mehrjähriger Tätigkeit in der niedersächsischen Ministerialverwaltung und einem Aufenthalt bei Talcott Parsons in Harvard wechselte der studierte Jurist Niklas Luhmann Anfang der 1960er Jahre an die Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Dort entstand der Entwurf einer allgemeinen Theorie der Verwaltung, welche die Verwaltungswissenschaft auf ein neues Fundament stellen sollte. Er wird nun unter dem Titel Die Grenzen der Verwaltung erstmals publiziert. In souveräner Argumentation bestimmt Luhmann darin zunächst, was er als die Aufgabe einer Verwaltungsorganisation sieht: das Erzeugen verbindlicher Entscheidungen, um sich dann der wesentlichen Herausforderung zuzuwenden, der sich ein solches soziales System gegenübersieht: dem Management seiner eigenen Grenzen. Mit wenigen systemtheoretischen Begriffen und angereichert durch die eigene praktische Erfahrung, zeigt er, wie Verwaltungen die unterschiedlichen Erwartungen ihrer Umwelten so ausbalancieren, dass ihre Grenzen stabil und ihre Strukturen funktionsfähig bleiben. Auch knapp 60 Jahre nach der Niederschrift erweist sich dies als ein höchst origineller Zugriff auf die Verwaltung – das Rückgrat der modernen Gesellschaft.

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        March 2004

        Joyce für Jedermann

        Eine Einführung in das Werk von James Joyce für den einfachen Leser

        by Anthony Burgess, Friedhelm Rathjen, Anthony Burgess

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        August 1997

        Der liebe Augustin

        Eine Ballade fürs Theater in 56 Bildern

        by Köhlmeier, Michael

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        January 2018

        Zukunft der Parlamente – Speyer Konvent in Berlin.

        Beiträge zur Tagung der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Zusammenarbeit mit dem Innenausschuss des Deutschen Bundestages.

        by Herausgegeben von Hill, Hermann; Herausgegeben von Wieland, Joachim

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        August 1994

        James Joyce Bilder

        by Greg Vitiello, Bob Cato, Anthony Burgess

        Seit der Veröffentlichung des Ulysses nimmt James Joyce einen einzigartigen Platz in der Literatur des Jahrhunderts ein. Kühn, kompromisslos, bilderstürmerisch öffnete er dem Umgang mit Sprache und literarischer Schöpfung eine neue Dimension. Kein Wunder, dass Künstler, Fotografen, Bildhauer, auch Karikaturisten Bilder von Joyce, von seiner Familie und seinen Kollegen schufen. Das Buch ist ein Dokument ihrer Faszination durch Joyce und von des Iren ungebrochener Wirkung bis in die Gegenwart. Viele Bilder sind verdientermaßen bekannt – von Man Ray, Berenice Abbott, Brancusi, Matisse, Jo Davidson, und Gisèle Freund –, andere sind sogar eifrigen Joyce-Verehrern unbekannt geblieben. Zusammengenommen bilden diese 90 Bilder die umfassendste Sammlung von Joyce-Bildnissen, die jemals für ein einzelnes Buch zusammengetragen worden ist. Wie wohl Joyce so einem Band begegnet wäre? Vielleicht in der Stimmung, in der er dem Maler Augustus John nach einer Sitzung schrieb: »Lob von einem halbblinden Pennypoeten wäre lächerlich, aber ihre Zeichnung ist ganz klar das einzige in diesem Buch, worüber man sich nicht streiten kann. Ich wünschte, ich selbst könnte die Linien besser sehen.« Doch auch Joyce hatte seine Grenzen, wie er schließlich einem der Künstler, die ihn malten, bekannte: »Ich hatte Bilder gern, aber jetzt sind die Nägel an den Wänden völlig genug.« Die Einführung schrieb Anthony Burgess, ein Fürsprecher von Joyces Werk, der kurz nach der Fertigstellung seines Textes starb. Bob Cato war ein preisgekrönter Buchgestalter, zu dessen Titeln Garbo, Swanson, Crawford & Dietrich; The Naive Surrealist (Über Oscar de Mejo), Corbusier, The Collected Poetry of Aimé Césaire und eine Serie über Life-Fotografen gehören. Er war außerdem Bildhauer, Maler, Collagist.

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        May 1994

        James Joyce

        by Richard Ellmann, Richard Ellmann, Albert W. Hess, Klaus Reichert, Karl H. Reichert

        Richard Ellmanns Joyce-Biographie ist ein berühmt gewordenes Beispiel der Kunst der Lebensdarstellung in ihrer angloamerikanischen Ausprägung. Mit Akribie und Hingabe hat Ellmann Daten und Fakten gesammelt, Teile und Teilchen von Informationen an den entlegensten Stellen aufgestöbert, um das Bild des großen Dichters zusammenzusetzen, den er in seinen Lebensäußerungen als widersprüchlich und spröde und in seinen Werken als sperrig empfunden hat. »Joyce ist das Stachelschwein unter den Dichtern«, heißt es mit charakteristischer Lakonie in seiner Einleitung. Ellmann möchte das Faktische sprechen lassen - vage Einfühlung und bloße Mutmaßungen sind ihm ein Greuel -, aber ihm geht es darum, mit den tausend Details seines Lebensbildes zu den Werken selbst zu führen: »die Tür steht offen«. Es ist Richard Ellmann gelungen, das Vergnügen seiner Entdeckerfreude und seine Begeisterung an der Entzifferung von Querverbindungen, Zusammenhängen und Hintergründen auf die Leser überspringen zu lassen. Sein trockener Humor erlaubt es ihm, den manchmal bizarren Tatsachen, die sich seinem detektivischen Blick darbieten, mit Gelassenheit zu begegnen und den Wust des Aufgedeckten unerschrocken zu sichten.Ellmann zeichnet ein scharf konturiertes Bild der Figur und Person dieses großen Schriftstellers des zwanzigsten Jahrhunderts und seiner Epoche. Er führt den Leser in die ›Joyce-Städte‹ Dublin, Triest, Paris und Zürich, in die literarischen Kreise der frühen Jahrzehnte unseres Jahrhunderts -u.a. mit den Gestalten Shaw, Yeats, Eliot, Virginia Woolf, Proust, Hemingway, Sylvia Beach, Italo Svevo - und in die facettenreiche und komplizierte Innenwelt schließlich von James Joyce selbst. Ellmanns erstmals im Jahr 1959 veröffentlichte Joyce-Biographie wurde von ihm selbst zeitlebens um neuere Kenntnisse der Forschung und weitere Funde ergänzt, historisch bedingte Irrtümer und Fehlschlüsse wurden bereinigt. So ist sein Buch selbst eine Art ›work in progress‹ geworden.

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