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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        March 2016

        »Nun leb wohl! Und hab's gut«

        Briefe 1935-1959

        by Peter Suhrkamp, Annemarie Seidel, Wolfgang Schopf

        »Authentisch-biographisches Material« von Peter Suhrkamp galt bislang als »untergegangen«, wie seine ersten Biographen, Siegfried Unseld und Helene Ritzerfeld, konstatierten. Ein Irrtum, wie sich herausstellte: Denn es hat sich der Briefwechsel zwischen Suhrkamp und Annemarie Seidel erhalten, insgesamt 450 Briefe. Die Korrespondenz zwischen dem Verleger und der Schauspielerin, »Mirl« genannt, mit der er seit 1935 verheiratet war, erstreckte sich bis zum Tode Suhrkamps am 31. März 1959. Sie vermittelt zum ersten Mal einen unverstellten, detaillierten Eindruck seiner Person und seiner Arbeit. Die Dokumente zeigen, welche Kämpfe Peter Suhrkamp in den Anfangsjahren des »Dritten Reichs« als Leiter des S. Fischer Verlags mit der nationalsozialistischen Bürokratie ausfocht – und wie er unterlag; wie er im Konzentrationslager Sachsenhausen überlebte, wie er beim Neubeginn nach 1945 als Volkspädagoge in Gefangenenlagern auftrat, wie es zur Gründung des eigenen Verlags kam. Bislang kannte man Suhrkamps private Motive, seine Einstellungen zu Büchern und Autoren fast ausschließlich durch Zeugnisse Dritter. In diesen Briefen läßt Suhrkamp, selbst in unfreiesten Verhältnissen, seine Frau an all seinen Überlegungen teilhaben – und die beiden treten uns als Chronisten eines Vierteljahrhunderts deutscher Geschichte, Kultur und Literatur entgegen.

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        October 1991

        Spectaculum 52

        Sieben moderne Theaterstücke

        by Hermann Broch, Max Frisch, Ulrich Plenzdorf, Georg Seidel, Botho Strauß, Marlene Streeruwitz

        Hermann Brock: Die Erzählung der Magd ZerlineWenn die Magd Zerline erzählt, dann entstehen Räume der Vergangenheit, wir erleben die junge Zofe, die Personen, denen sie gedient hat, der Baronin und dem Gerichtspräsidenten. Hermann Broch zeigt uns die Welt einer Dienstmagd, die mit preußischer Strenge den Haushalt führt, die uns aber auch ihre Sehnsucht nach der Vergangenheit und ihre Leidenschaft offenbart.Max Frisch: Jonas und sein VeteranMit seiner letzten Arbeit für das Theater hat Max Frisch mit einer einfachen Fragestellung noch einmal einen Bogen geschlagen vom Politischen, Gesellschaftlichen zum zutiefst Persönlichen. Hinter dem Thesenabtausch zwischen Großvater und Enkel über die Frage, ob die Schweiz eine Armee braucht, wird ein Beziehungsdrama offensichtlich, ein Generationskonflikt, den uns Max Frisch hintersinnig und humorvoll vorführt.Ulrich Plenzdorf: kein runter kein fernDer Vater, bei der Staatssicherheit, ein autoritärer Haustyrann, kennt für seinen jüngeren Sohn nur eine Strafe: kein runter (zum Spielen), kein fern(sehen). Am zwanzigsten Jahrestag der DDR gerät der Junge in eine Demonstration und wird plötzlich mit seinem älteren Bruder konfrontiert, der an der Mauer, unter Schießbefehl, Wache steht.Georg Seidel: Villa JugendIn seinem letzten Stück kontrastiert Georg Seidel Lebensentwurf und Lebenswirklichkeit seiner Figuren in der DDR. Die Entwürfe der Jugend sind gescheitert, der Lehrer Neitzel verkauft seine »Villa Jugend«, verläßt die Kleinstadt und will sich in eine anonyme Mietswohnung zurückziehen. Aber die Flucht mißlingt.Botho Strauß: Die Zeit und das ZimmerDas Zimmer: Höchst unterschiedliche Besucher kommen, erzählen Geschichten von Begegnungen, verpaßten Gelegenheiten, verschwinden dann wieder. Die Zeit: Nun ziehen verschiedene Zimmer an einem Menschen vorbei, und wir hören und schauen Geschichten und irgendwie, es ist wie schon einmal Geschautes, schon einmal Geträumtes.Marlene Streeruwitz: Waikiki-BeachDas Techtelmechtel der Frau Bürgermeisterin mit dem Chefredakteur gibt den Stoff für eine Komödie, wie sie das Leben schreibt. Wie vorauszusehen, verläuft diese Verbindung nicht ohne Konflikte, die radikal, den schönen Schein keinesfalls wahrend, ausgetragen werden. Makaberer Höhepunkt, die Feinde von gestern, Chefredakteur und Bürgermeister, finden sich zu einer Männerintrige zusammen.Peter Weiss: Wie dem Herrn Mockinpott das Leiden ausgetrieben wirdHerr Mockinpott sitzt ungeduldig im Gefängnis, seine Frau schläft mit einem anderen, sein Arbeitgeber jagt ihn weg, eine Herzoperation erleichtert ihn wenig, schließlich sagt er dem Lieben Gott seine Meinung, danach scheint es ihm besser zu gehen. Amüsant und mit viel Hintersinn erzählt Peter Weiss die Hanswurstiade eines gequälten Mannes, der es nicht unterlassen kann, sich und seine Welt zu be- und zu hinterfragen.

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        June 1993

        Die Reform der EG-Strukturfonds von 1988.

        Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung aus deutscher Sicht.

        by Franzmeyer, Fritz; Seidel, Bernhard; Weise, Christian

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        October 2015

        Familiäre Pflichten

        by Monika Betzler, Barbara Bleisch

        Familiäre Beziehungen gehen mit einer Reihe von Pflichten einher, deren Begründung und Inhalt umstritten sind. Sie lassen sich nicht unabhängig davon bestimmen, was eine Familie ausmacht. Jenseits dieser Definitionsfrage spielen in der aktuellen moralphilosophischen Debatte verschiedene Typen familiärer Pflichten eine zentrale Rolle: parentale Pflichten, die Eltern ihren Kindern schulden, filiale Pflichten von Kindern gegenüber ihren Eltern und fraternale Pflichten zwischen Geschwistern. Der Band führt umfassend in die Thematik ein. Die Beiträge stammen von Norbert Anwander, David Archard, Rüdiger Bittner, Harry Brighouse, Anca Gheaus, Johannes Giesinger, Axel Honneth, Simon Keller, Claudia Mills, Amy Mullin, Laura M. Purdy, Christian Seidel, Adam Swift und Ursula Wolf.

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        September 2002

        Vom Frieden zwischen den Religionen

        Lateinisch – deutsch

        by Nikolaus Kues, Klaus Berger, Christiane Nord, Klaus Berger, Christiane Nord

        Klaus Berger wurde 1940 in Hildesheim geboren. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und veröffentlichte mehr als 70 Bücher. Seit 1994 war er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz). Er starb am 8. Juni 2020 in Heidelberg. Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg. Klaus Berger wurde 1940 in Hildesheim geboren. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und veröffentlichte mehr als 70 Bücher. Seit 1994 war er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz). Er starb am 8. Juni 2020 in Heidelberg. Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg.

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        October 2006

        Mein Kochbuch

        Einfaches zu besonderen Anlässen

        by Christiane Nüsslein-Volhard, Susanne Baumgarten

        „Alle essen, viele kochen, manche besonders gut. Zu denen gehöre ich nicht. Aber ich koche leidenschaftlich gern und mag auch Gäste und Feste. Meistens habe ich schrecklich wenig Zeit. Deshalb koche ich in der Regel relativ einfache Gerichte und oft dasselbe.“ Bei Einladungen gilt für Christiane Nüsslein-Volhard vor allem eines: Die Gäste und nicht die Speisenfolge stehen im Mittelpunkt. Ein gutes Essen soll Spaß machen. Und ein guter Gastgeber zeichnet sich auch dadurch aus, daß er sich ausgeruht seinen Gästen widmet und nicht panisch in der Küche letzte Vorbereitungen trifft. Mit pragmatischen Ratschlägen und anschaulichen Anleitungen erleichtert Christiane Nüsslein-Volhard das Kochen von über 200 köstlichen Gerichten, viele davon aus der Küche ihrer traditionsreichen Familie, aber auch bewährte Rezepte von Freunden und einfallsreiche Abwandlungen: von Käsewindbeuteln und Tomatensuppe über Spinatauflauf, Tafelspitz und Rösti bis zu Zimtsternenund Karamelläpfeln. Tips zum Zeitmanagement in der Küche, zur Vorbereitung und Zusammenstellung des Menüs sowie viele persönliche Beobachtungen aus langjähriger Kocherfahrung vermitteln auch weniger Geübten, daß Kochen keine Zauberei ist. Die Kochphilosophie von Christiane Nüsslein-Volhard ist einfach: Mit wenigen, aber guten Zutaten und vernünftiger Zeiteinteilung kann jeder köstliche Gerichte zubereiten und als Gastgeber den Überblick behalten.

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        October 1995

        Christiane

        Goethes Geliebte und Gefährtin

        by Klessmann, Eckart

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        September 2014

        Sternstunden

        Die abenteuerliche Geschichte der Entdeckung und Vermessung der Welt

        by Seidel, Wolfgang

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        January 1982

        Ausgewandert

        Sechs Erzählungen. (Werkkreis Literatur der Arbeitswelt)

        by Seidel, Jürgen

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        December 1981

        Tarifpolitik und europäische Integration.

        Bedeutung nationaler Unterschiede in Organisation und Verhalten der Tarifparteien für die wirtschaftspolitische Konvergenz, gezeigt am Beispiel der vier großen EG-Länder.

        by Seidel, Bernhard

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