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      • Seelenglück

        Erkenne Deinen Wert & Du wirst nie wieder das Gefühl in Deinem Leben haben, dass Du zu kurz kommst. "IM LEBEN GIBT ES KEINE LANDKARTE, DIE DIR DEN WEG WEIST, KEIN SCHILD, DAS DIR AUSKUNFT GIBT. ES GIBT NUR DIE STIMME DEINES HERZENS, DIE DICH FÜHRT."   In meinem Buch "Jeder kann in einer erfüllten Partnerschaft leben. #einePortionLiebe" unterstütze ich meine Leser dabei, die Ursache Ihrer Themen zu identifizieren und diese loszulassen, so dass sie ihre Herzensstimme wieder hören. Es wird ein Entwicklungsprozess in Gang gesetzt. Mit jeden Schritt, den meine Leser hierbei wagen, finden sie zurück in die Wertschätzung ihres Lebens. Schritt für Schritt wachsen sie in die Erfüllung und Freude an ihrem Sein, so dass sie ihr wahres Potenzial, auf allen Lebensebenen wieder entdecken und ausleben.     Alles im Leben beginnt mit einer Entscheidung.   Meistens zeigen sich die Themen, an denen man wachsen darf, durch immer wiederkehrende Themen, die sich wie ein roter Faden durch sein Leben ziehen. Dies zeigt sich dann  u.a. darin, dass man anfängt, sich wertlos zu fühlen und sich hinter seinem äußeren Erfolg versteckt, ohne dabei innere Erfüllung zu finden.   Dahinter stecken Ursachen, die einem die Tür zu seinem Herzen verschließen. Ich nenne sie auch gerne innere Saboteure. Sie kreieren einem immer wieder die Situationen, von denen man in seinem Inneren überzeugt, ist wert zu sein, und einem die Bestätigung geben, dass man auch weiter so denkt. Denn man zieht immer das in sein Leben, was man aussendet. Nicht mehr und nicht weniger. Man kann beruflich alles haben und doch innerlich unzufrieden und nicht erfüllt sein, wenn man in sich selber nicht zugesteht, dass man auch Freude an seinem Erfolg haben darf.   Die gute Nachricht ist, dass man zu jeder Zeit aus dieser Spirale heraustreten kann, um  sich das Leben zu kreieren, dass einem Erfüllung und Freude in allen Lebensbereichen schenkt. Nur manchmal kommt man nicht alleine aus dieser Spirale heraus, und man fühlt sich wie ausgebremst. Denn durch mein Buch begleite ich meine Leser über ihre Grenze hinaus zum Kern der Ursache, so dass sie sich von ihrer Blockade befreien. Sie beginnen die Lebensfreude zurück in ihr Leben hinein zu lassen und die Möglichkeiten erkennen, um ein erfülltes Leben aus ihrem Herzen heraus zu führen.     Also hab den Mut & erkenne Deinen Wert, dass auch Du ein erfülltes Leben auf allen Ebenen zu führen kannst. Denn hier liegt das wahre Seelenglück verborgen.   Finde Deine persönliche Work-Life-Balance, die zu Deinem Leben passt und nicht zu dem der anderen.   Du wirst durch mein Buch erkennen:   - wie Du eine gemeinschaftliche Partnerschaft voller Liebe, Respekt & Toleranz aufbaust - welchen Einfluss die Entwicklung der heutigen 0-Fehler Gesellschaft auf die erlebte Partnerschaftsqualität hat. - wie du dich aus der Opferrolle in deinem Leben befreist. - warum es sich lohnt, an eine erfüllte Partnerschaft zu glauben. - wie Du Dich aus der Funktionspirale Deines Alltages befreien kannst. - wie Du Deinen Liebeskummer & Herzschmerz überwindest und in Deine innere Mitte zurück findest. - wie Du die Hindernisse in deiner Partnerschaft überwindest und diese nachhaltig mit Liebe füllest. - wie du Angst in Liebe umwandelst. - wie Du Dein Selbstbewusstsein stärkst- und vor allem wirst Du wieder lernen, Dich selber zu lieben. - wie wichtig es ist, seinen eigenen Wert zu kennen. - wie Du über Selbstliebe Deine gesamte Partnerschaft bzw. Situation, in der Du Dich gerade befindest, verändern kannst. - dass alles, was Du selber glaubst und wie Du über Dich denkst, Dir stets durch Dein Außen gezeigt wird. - dass Dir ein anderer immer nur mit so viel Liebe und Wertschätzung entgegengehen kann, wie Du selber bereit bist anzunehmen. Du bekommst nie mehr und auch nicht weniger. - dass nur, wenn Du Deine eigenen Grenzen wahrst, andere diese Grenzen einhalten können. - was Du wirklich in Deinem Leben möchtest.   ***Je liebevoller Du mit Dir selber umgehst, umso mehr werden es auch andere tun und Deinen Wert erkennen.***

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        July 2002

        Sich bestimmen lassen

        Studien zur theoretischen und praktischen Philosophie

        by Martin Seel, Martin Seel

        Die Philosophie spricht viel vom Tun, eher wenig vom Lassen.Die Leistungen des Menschen können jedoch nur in der Einheit beider Bewegungen gelingen. Dieses Motiv verfolgt Martin Seel in exemplarischen Untersuchungen zur Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie einerseits, zur Handlungstheorie und Ethik andererseits. Dabei kommt es zu einer weitreichenden Kritik epistemologischer und moralischer Ideale. Das Buch mündet in den Entwurf eines revidierten Begriffs von Selbstbestimmung: Im Erkennen und Handeln kommt es darauf an, sich bestimmen zu lassen und doch zugleich sich bestimmen zu lassen. Gegenüber den Vereinseitigungen bei Hume oder Kant, Nietzsche oder Heidegger wird damit eine Balance hergestellt, die in der Tradition oft verfehlt worden ist.

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        January 1996

        Eine Ästhetik der Natur

        by Martin Seel

        "Martin Seels Abhandlung ist eine ausführliche Erkundung der Möglichkeit ästhetischer Naturwahrnehmung heute; ihr Anliegen ist das einer profanen Apologie des Naturschönen. Dieser Versuch, so wird rasch deutlich, darf sich nicht auf das Thema der Natur beschränken. Eine Ästhetik der Natur, die bloß von der Natur und nicht auch von der Kunst und anderen Bereichen des Ästhetischen handelt, hätte ihren Gegenstand verfehlt. Die ausgeführte Ästhetik der Natur erweist sich als Teil einer allgemeinen Ethik des guten Lebens. In dieser inhaltlichen Verschachtelung liegt die übergreifende These des Buchs. Das Naturschöne, so kann Seel zeigen, ist nur verstanden, wenn in ihm eine exemplarische Lebensmöglichkeit des Menschen anschaulich wird."

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        May 2003

        Ästhetik des Erscheinens

        by Martin Seel

        Der Kunst der Gegenwart wird oft unterstellt, daß sie ihre Existenz bestimmten Theorien verdanke und von sich aus keine unmittelbare ästhetische Wirkung hervorbringe. Hätten diese Stimmen recht, müßte es genügen, die theoretischen Debatten über die Kunst zu verfolgen – auf die Auseinandersetzung mit den Werken könnte man getrost verzichten. Gegen eine solche Verkürzung erhebt Martin Seel Einspruch und setzt ihr den Entwurf einer Ästhetik entgegen, die auf der einzigartigen Erscheinung der Kunstwerke besteht.

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        July 2006

        Stefan Zweig

        Leben und Werk im Bild

        by Donald Prater, Volker Michels

        Stefan Zweig, geboren 1881, gestorben 1942 im Exil,verkörperte wie kaum ein anderer ein freiheitliches Europa, das er als Kultureinheit betrachtete, jenseits aller Sprach- und Nationalgrenzen. Außergewöhnlicher Menschenkenntnis sowie dem Talent, historische Stoffe auf novellistische Weise zu aktualisieren, sie in einen kritischen oder konstruktiven Gegensatz zur Zeitgeschichte zu setzen, verdanken Zweigs Erzählungen, 'Sternstunden ' und Biographien ihren Weltruhm. Diese schön gestaltete Bildbiographie vergegenwärtigt Stefan Zweigs Leben und Werk mit vielen Selbstzeugnissen, Bildern und Dokumenten.

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        November 1993

        Zur Verteidigung der Vernunft gegen ihre Liebhaber und Verächter

        by Martin Seel, Christoph Menke

        Martin Seel ist Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Christoph Menke, geboren 1958, ist Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Zuletzt erschienen Die Kraft der Kunst (stw 2044) und Kritik der Rechte (stw 2241).

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        July 2015

        »Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich.«

        Die schönsten Frauenbriefe

        by Stefan Bollmann, Thekla Carola Wied, Hannes Rieckhoff

        Es ist noch nicht lange her, da erzählte man sich in Briefen von Liebe und Leid, von weiten Reisen und Abenteuern, schrieb sich die Sorgen von der Seele, erteilte freundschaftliche Ratschläge und erzieherische Empfehlungen. Auf der anderen Seite wurden diese Briefe mit verzehrender Sehnsucht, großer Neugier, heimlicher oder offen bekundeter Freude erwartet. Die Gründe, warum Frauen zur Feder griffen, waren unterschiedlich, doch war die Leidenschaft, mit der sie es taten, die gleiche. Stefan Bollmann stellt in diesem Band Briefeschreiberinnen aus fünf Jahrhunderten vor, wie Katharina die Große, Emily Dickinson, Vita Sackville-West oder George Sand, und erzählt anhand ihrer Briefe und deren Eigenheiten ein Stück weiblicher Kulturgeschichte.

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        October 2007

        Die Macht des Erscheinens

        Texte zur Ästhetik

        by Martin Seel

        Alle Wege der ästhetischen Wahrnehmung kreuzen sich in einer Aufmerksamkeit für das phänomenale Erscheinen der Welt – und damit in einer Vergegenwärtigung der vergehenden Gegenwart des menschlichen Lebens. Dieser Grundgedanke von Martin Seels vielbeachteter Ästhetik des Erscheinens wird in den Texten dieses Buchs theoretisch erweitert und an einem breiten Spektrum von Künsten und Künstlern kritisch erprobt: Sie sind Texte zur Ästhetik, deren Ästhetik auf den Rhythmus ihrer Gegenstände zu antworten versteht.

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        June 2008

        Mohammedanische Versuchungen

        by Stefan Weidner

        Die Faszination durch Fremde, Abenteuer und Entfernung treibt den siebzehnjährigen Stefan Weidner 1985 durch Europa und Nordafrika bis in die algerische Wüste. In Tunis wird er einer ersten Versuchung ausgesetzt. Er überschlägt sein knappes Budget und kauft nach optimistischen Berechnungen seiner Reisekosten eine kostspielige arabisch-französische Koran-Ausgabe. Das Buch soll ihm helfen, sich in die Mysterien der muslimischen Welt einzufinden. Doch kann ein Nichtgläubiger überhaupt das notwendige Verständnis aufbringen, um das strenge Regelwerk des Koran zu verstehen? Auf seinen späteren Reisen quer durch die arabisch-islamische Welt versucht Weidner, mittlerweile studierter Arabist, das Unverständliche zu fassen, den Blick für das »morgenländisch« andere zu öffnen. Changierend zwischen Erzählung, Reisebericht und Essay, läßt Stefan Weidner in seinem spannenden Entwicklungs- und Bewußtseinsroman den Leser teilhaben an einer Begegnung mit dem Islam, die begleitet ist von Widerspruch und Verstörung. Nicht nur der Erzähler, auch die Muslime, denen er begegnet, sind immer wieder Versuchungen ausgesetzt, fundamentalistischen einerseits, westlichen andererseits.

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        April 2011

        Manual für den Kampf der Kulturen

        Warum der Islam eine Herausforderung ist. Ein Versuch

        by Stefan Weidner

        Als Samuel Huntington Mitte der 1990er Jahre seine These vom Kampf der Kulturen vorlegte, stieß er auf breite Ablehnung. Mittlerweile hat sich der Konflikt mit dem Islam als Dauerbrenner in den Medien etabliert, und man kommt kaum umhin, von einem echten Kampf der Kulturen zu sprechen. Die Auseinandersetzung erschüttert unser Selbstverständnis nicht weniger als das der Muslime, denn sie legt das Gewordensein und die Relativität der eigenen Position im Spiegel des anderen schonungslos offen. Stefan Weidners Essay unternimmt es, nach den Gründen zu fragen, weshalb ausgerechnet der Islam diese Rolle für uns spielt und warum Muslime ebensooft die Grenzen des für uns Hinnehmbaren überschreiten wie wir die des für sie Akzeptablen. Dabei interessiert nicht die Frage, wer jeweils Recht hat, sondern nach welchen Gesetzen die Auseinandersetzung abläuft, wo auf beiden Seiten die blinden Flecken zu suchen wären, wie wir uns in diesem Konflikt allmählich verändern und in welche Richtung. Stefan Weidners Essay reflektiert das für uns Reizvolle und das Schwierige in der Begegnung mit dem Islam geistesgeschichtlich und politisch, originell und provokant. Manual für den Kampf der Kulturen gibt auch nichtspezialisierten Lesern einen Kompaß an die Hand, mit dessen Hilfe sie sich in den Debatten unserer Gegenwart zurechtfinden und zu einem eigenen Urteil kommen können.

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        March 2004

        Gleiche Gerechtigkeit

        Grundlagen eines liberalen Egalitarismus

        by Stefan Gosepath, Stefan Gosepath

        Stefan Gosepath entwickelt in diesem Buch systematisch die These eines konstitutiven Egalitarismus. Danach sind bei der Konzeption einer freien und gerechten Gesellschaft bestimmte Gleichheitspostulate zentral, weil erst sie Gerechtigkeit verwirklichen. Den Angelpunkt der Argumentation stellt die Begründung der Vorrangregel der Gleichheit dar, nach der alle Personen gleich zu behandeln sind, es sei denn, relevante Unterschiede rechtfertigen eine ungleiche Behandlung.Unter Anwendung dieser Regel entwickelt Gosepath die Grundzüge einer umfassenden liberalen und egalitären Theorie gerechter Verteilung. Dazu untersucht er, welche Bedingungen und Umstände soziale Ungleichheiten rechtfertigen und welche nicht. So werden Art und Umfang der einer jeden Person zustehenden Grundrechte, -freiheiten und ökonomischen Güter sowie die einer jeden Person offenstehenden Chancen auf politische Teilhabe und soziale Positionen erörtert und bestimmt.

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        November 2003

        Kybernetische Anthropologie

        Eine Geschichte der Virtualität

        by Stefan Rieger, Stefan Rieger

        Die Kybernetik war angetreten, die »zwei Kulturen« der Geistes- und Naturwissenschaften im Rahmen eines neuen Erklärungsversuchs miteinander zu versöhnen. Begriffe wie »Regelung« oder »Selbststeuerung« wurden auf den Menschen übertragen mit dem Ziel, eine »kybernetische Anthropologie« zu ermöglichen, mit deren Hilfe eine letzte einheitliche Bestimmung des Menschen gelingen sollte. Stefan Rieger entziffert in seiner materialreichen Studie diesen Entwurf einer Anthropologie als Episteme im Sinne Foucaults, in deren Zentrum der Begriff des »Bildes« alle Erklärungsanliegen bündeln soll: der Status des Menschen, seine Stellung im Kosmos, seine Abgrenzung von Tier, Maschine und Umwelt. Der Mensch ist auf Bilder und Bildtypen angewiesen, und diese Struktur wird zum Definiens von Virtualität. Im Namen der Virtualität wird dem Menschen des 20. Jahrhunderts noch einmal der Versuch einer wesensmäßigen Bestimmung zuteil.

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        March 2013

        Warum Lesen glücklich macht

        by Stefan Bollmann

        »Lesen macht glücklich, weil es uns sagt, wer wir sind.« Darüber hinaus macht es uns klug und selbstbewusst, entführt uns in andere Welten und beflügelt unsere Fantasie. In dem wunderbar bebilderten, unterhaltsamen und tiefsinnigen Band geht Stefan Bollmann dem Lesen, seiner Geschichte und seiner Bedeutung nach – und führt uns vor Augen, wie sehr das Lesen für unser Lebensglück entscheidend ist. »Warum Lesen glücklich macht« ist ein optimistisches und intelligentes Buch für alle Leserinnen und Leser!

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        September 2014

        Frauen, die lesen, sind gefährlich und klug

        by Stefan Bollmann

        »Lesen ist immer gefährlich, weil es klüger macht. Männer haben mit klugen Frauen oft Probleme. Das darf uns nicht abschrecken! Und wir sind viele. Das zeigt diese Bildersammlung ...« Elke Heidenreich Stefan Bollmann nimmt uns mit auf einen Spaziergang zu den schönsten Bildern lesender Frauen, zu Lebenskünstlerinnen, Müßiggängerinnen, Verführerinnen, Vorleserinnen und vielen anderen gefährlich klugen Frauen, die Maler und Malerinnen wie Velázquez, Degas, Liebermann, Vallotton, de Lempicka, Hopper u. v. a. ins Bild gesetzt haben.

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        August 1983

        Über die Liebe

        Sein Weltbild aus seinen Werken

        by Honoré Balzac, Stefan Zweig, Stefan Zweig

        Stefan Zweig, einer der besten Kenner und der wohl kongenialste Biograph des großen französischen Romanciers, hat diese 1908 erstmals erschienene und allzulang vergriffene Balzac-Brevier für eine Buchreihe Aus der Gedankenwelt großer Geister zusammengestellt. In fünf thematisch geordneten Kapiteln über »Kunst und Künstler«, über die »Alchemie der Leidenschaften«, über »Das soziale Gefüge«, die »Psychologie der Nationen« sowie »Von Frauen und der Liebe« gibt er mit mehr als vierhundert Aphorismen einen gedanklichen Querschnitt durch das nahezu achtzigbändige Werk Balzacs, das für Zweig eine »Enzyklopädie der inneren Welt und das größte Magazin menschlicher Dokumente seit Shakespeare« darstellt. In seinem einführenden Essay schreibt Zweig über Balzacs Kunst der Komprimierung: »Seine ganze Kraft arbeitet dahin, die Phänomene zusammenzudrängen, sie durch ein Sieb zu jagen, wo alles Unwesentliche zurückbleibt und nur die reinen, wertvollen Formen durchsickern; und sie dann, diese zerstreuten Einzelformen, ihre ungeheure Vielfalt in ein anschauliches, übersichtliches System zu bringen, wie der Chemiker die unzählbaren Zusammensetzungen in eine Handvoll Elemente auflöst. Durch diesen Prozeß der Destillation sind seine Menschen immer Typen, immer charakteristische Zusammenfassungen einer Mehrheit, von denen ein unerhörter Kunstwille alles Überflüssige und Unwesentliche abgeschüttelt hat.«

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        March 2022

        Briefwechsel 1905-1937

        by Anton Kippenberg, Stefan Zweig, Oliver Matuschek, Klemens Renoldner

        Im Jahr 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags und begann mit einer wesentlichen Ausweitung des bisherigen Programms. Stefan Zweig, dessen Bücher ab 1906 »bei der Insel« erschienen, wurde bald zu einem der wichtigsten Berater des Hauses. Seinem Drängen verdanken sich die Gründung der Insel-Bücherei im Jahr 1912 und das Projekt der Bibliotheca mundi, in der Werke der Weltliteratur in ihren Originalsprachen verlegt wurden. Neben zahlreichen weiteren angedachten, ausgeführten, erfolgreichen und auch missglückten Projekten entstand Zweigs eigenes umfassendes Werk, das zu den meistverkauften der politisch turbulenten Zwischenkriegszeit gehört. Die bestens erprobte Zusammenarbeit endete nach beinahe drei Jahrzehnten mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1934 verließ der erfolgreiche jüdische Autor Stefan Zweig den Verlag nach öffentlichen Auseinandersetzungen, zwei Jahre später wurde der Vertrieb seiner Bücher in Deutschland endgültig verboten. Die hier erstmals publizierten rund 600 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal lässt sich verfolgen, wie im intensiven Zusammenspiel zwischen Verleger und Autor nicht nur ein Werk, sondern ein Verlagsprogramm entsteht. Zudem wird eindrucksvoll deutlich, wie sich darüber auch eine persönliche Freundschaft entwickelte.Im Jahre 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags. Er begann sofort mit einer Ausweitung des Programms, dabei stützte er sich als Berater auf Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig. Zweig, der sich selbst als kosmopolitischen Literaten verstand, wurde zu seinem eifrigsten Ratgeber: Seinem Drängen verdankt sich die Gründung der Insel Bücherei im Jahre 1912. Er unterbreitete Kippenberg stetig und häufig Vorschläge für Übersetzungen, er wollte die autokratische Insel mittels Büchern der Weltliteratur demokratisieren. Dieser Versuch einer Aufklärung der Leserschaft scheiterte endgültig in den ersten Jahren des „Dritten Reiches“ – Zweig schied aus dem Insel Verlag aus. Die hier erstmals publizierten 800 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal läßt sich verfolgen, wie im Zusammenspiel eines Verlegers und eines Autors ein Verlagsprogramm entsteht, wie Erfolge gemacht werden, wie Rivalitäten zwischen den Autoren zu vermeiden sind. Diese Korrespondenz spiegelt mit der Konfrontation des deutsch-nationalen Kippenberg und des weltliterarisch orientierten Zweig das Panorama der deutschen Kultur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wider.

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        March 2022

        »Ich bin mit den 50 Pfennigen vollkommen einverstanden«

        Briefwechsel

        by Anton Kippenberg, Stefan Zweig, Oliver Matuschek, Klemens Renoldner

        Im Jahr 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags und begann mit einer wesentlichen Ausweitung des bisherigen Programms. Stefan Zweig, dessen Bücher ab 1906 »bei der Insel« erschienen, wurde bald zu einem der wichtigsten Berater des Hauses. Seinem Drängen verdanken sich die Gründung der Insel-Bücherei im Jahr 1912 und das Projekt der Bibliotheca mundi, in der Werke der Weltliteratur in ihren Originalsprachen verlegt wurden. Neben zahlreichen weiteren angedachten, ausgeführten, erfolgreichen und auch missglückten Projekten entstand Zweigs eigenes umfassendes Werk, das zu den meistverkauften der politisch turbulenten Zwischenkriegszeit gehört. Die bestens erprobte Zusammenarbeit endete nach beinahe drei Jahrzehnten mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1934 verließ der erfolgreiche jüdische Autor Stefan Zweig den Verlag nach öffentlichen Auseinandersetzungen, zwei Jahre später wurde der Vertrieb seiner Bücher in Deutschland endgültig verboten. Die hier erstmals publizierten rund 600 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal lässt sich verfolgen, wie im intensiven Zusammenspiel zwischen Verleger und Autor nicht nur ein Werk, sondern ein Verlagsprogramm entsteht. Zudem wird eindrucksvoll deutlich, wie sich darüber auch eine persönliche Freundschaft entwickelte.Im Jahre 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags. Er begann sofort mit einer Ausweitung des Programms, dabei stützte er sich als Berater auf Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig. Zweig, der sich selbst als kosmopolitischen Literaten verstand, wurde zu seinem eifrigsten Ratgeber: Seinem Drängen verdankt sich die Gründung der Insel Bücherei im Jahre 1912. Er unterbreitete Kippenberg stetig und häufig Vorschläge für Übersetzungen, er wollte die autokratische Insel mittels Büchern der Weltliteratur demokratisieren. Dieser Versuch einer Aufklärung der Leserschaft scheiterte endgültig in den ersten Jahren des „Dritten Reiches“ – Zweig schied aus dem Insel Verlag aus. Die hier erstmals publizierten 800 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal läßt sich verfolgen, wie im Zusammenspiel eines Verlegers und eines Autors ein Verlagsprogramm entsteht, wie Erfolge gemacht werden, wie Rivalitäten zwischen den Autoren zu vermeiden sind. Diese Korrespondenz spiegelt mit der Konfrontation des deutsch-nationalen Kippenberg und des weltliterarisch orientierten Zweig das Panorama der deutschen Kultur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wider.

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        November 2015

        Frauen, die denken, sind gefährlich und stark

        by Stefan Bollmann

        Vordenkerinnen und Rebellinen, Frauenrechtlerinnen und Forscherinnen, Philosophinnen und Publizistinnen – Frauen, die sich das Denken nie verbieten ließen, Systeme kritisierten, in männliche Wissensdomänen vordrangen und bestehende Denkmodelle hinterfragten. Vieles hat sich durch ihren Mut und Einsatz verändert, und doch sind Frauen, die ihre Meinung frei äußern, auch heute noch ebenso gefährlich wie gefährdet – und dabei grandios unterschätzt. Stefan Bollmann stellt in diesem Buch zahlreiche inspirierende Frauenbiografien vor – weibliche Lebensentwürfe, die von dem Wunsch geprägt waren, die Welt zu verändern und die Widerstände, auf die sie dabei stoßen, zu überwinden.

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        January 1995

        Kulturinszenierungen

        by Klaus Neumann-Braun, Stefan Müller-Doohm

        Stefan Müller-Doohm ist emeritierter Professor für Soziologie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

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