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        August 1999

        Babylon

        Roman

        by Scofield, Raymond A

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        Medicine
        September 2020

        Solving Equine Behaviour Problems

        An Equitation Science Approach

        by Rose M Scofield, Ali Thompson

        Horses can develop a range of behavioural problems, which if left untreated, could cause the relationship between horse and human to break down. With many different well-meaning opinions offered to solve such situations, it can be difficult to find the right path. In this book, Rose Scofield examines behavioural issues using the latest academic research. Offering practical solutions and with useful diagrams and photographs throughout, the book helps to protect and develop the horse-human relationship. It: - Addresses issues by circumstance, making it easy to find solutions to all your handling, groundwork, and riding problems; - Uses scientific research to investigate both the problems themselves and the methods tasked to solve them; - Includes illuminating case studies illustrating problems and how solutions work in practice. Beginning with an introduction to the main principles of equitation science, Solving Equine Behaviour Problems then covers over 30 major issues, including biting, kicking, separation anxiety, loading, shying, bucking and bolting. It provides key points, take home messages and scientific references, translating lessons from experimental science into practical help for both professionals and the horse enthusiast.

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        April 1991

        betrifft: Sarahs Cousin

        Roman

        by Raymond Federman, Peter Torberg

        »Ich kann schon die Einsprüche hören. Nicht schon wieder!Warum eigentlich nicht? Ein Thema so gut wie jedes andere und ziemlich in Mode heutzutage.«Ein Autor wie Raymond Federman darf diese bestürzende Wahrheit so lakonisch in Erinnerung rufen, denn sein ›Thema‹ heißt Deportation und Vernichtung. ›Post-Holocaust‹ hat Raymond Hederman seine Literatur genannt. Das schriftstellerische Werk des heute in den Vereinigten Staaten lebenden Avantgarde-Autors bringt der Suhrkamp Verlag seit vergangenem Jahr neu heraus oder stellt es, wie den vorliegenden Roman - ›betrifft: Sarahs Cousin‹, erstmals in deutscher Übersetzung vor. Das Versteck im Wandschrank bewahrte Raymond Federman davor, wie seine Eltern und Schwestern am 16. Juli des Jahres 1942 aus Paris nach Auschwitx deportiert zu werden. Er »hat den Tod hinter sich« — aber nicht vom Tod wollen Raymond Federmans Romane erzählen, sondern vom Überleben, vom zweiten Leben eines Verschonten.Sarah und ihr Cousin warten aufeinander: er wartet wegen eines verspäteten Weiterflugs nach Israel auf dem Flughafen jener Stadt, in der er geboren wurde; sie erwartet seit Stunden mit ihrem Mann Elis auf einem israelischen Flughafen ihren Cousin. Beide, Sarah hier und ihr Cousin dort, sehen tiefbewegt von schmerzhaften, schuldbeladenen und selbstzweiflerischen Erinnerungen an ein geteiltes Schicksal ihrem ersten Wiedersehen seit 35 Jahren entgegen. Der Schrecken in ihrer Vergangenheit, durch den ihnen auch ein »Mehr an Leben verliehen worden war«, ist datierbar auf den 16. Juli des zweiten Invasionsjahres, als sie die Deportation ihrer Eltern und Geschwister überlebten: die neunjährige Sarah auf der Straße, weil ihre Mutter sie zum Einkaufen schickte, kurz bevor die Familie abgeholt wurde; der drei Jahre ältere Cousin im Wandschrank, in den ihn seine Mutter stieß, als die Soldaten kamen. Auf dem Land versteckt, überlebten Sarah und ihr Cousin, fanden sich nach dem Krieg wieder, bevor sich ihre Wege trennten. Er emigrierte nach Amerika und wurde ein berühmter Bildhauer, sie, weil ihr das Visum wegen einer Krankheit verweigert wurde, wanderte aus, um in einem Kibbuz mitzuhelfen, ein neues jüdisches Land und Leben aufzubauen.Das ist die Geschichte, die Raymond Lederman erzählt - oder genauer: er denkt nach über diese Geschichte, die in »betrifft: Sarahs Cousin« aus nichts anderem besteht als den melancholisch-heiteren Spekulationen über Form und Möglichkeiten, diese Überlebensgeschichte mitzuteilen.

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        March 2007

        Stilübungen

        by Raymond Queneau, Ludwig Harig, Eugen Helmlé, Ludwig Harig

        Für diese im übrigen unveränderte Neuausgabe des artistischen Bestsellers hat Ludwig Harig ein Nachwort Auf dem pataphysischen Hochseil – Zur Übersetzung der ›Stilübungen‹ von Raymond Queneau geschrieben: »Im Jahr 1947 erschien Raymond Queneaus Exercices de Style bei Gallimard in Paris. Die Geschichte ihrer Übersetzung ins Deutsche, eng verknüpft mit dem experimentellen Aufbruch der Nachkriegspoesie, reicht in die fünfziger Jahre zurück. Von Kindheit an mehr spielals lernbesessen, neugierig auf waghalsige Versuche, mißtrauisch gegenüber bewährten Kunstwerken, war ich lüstern nach Neuem … Elisabeth Walther ermutigte mich mit einem Zitat von Francis Ponge: ›Nur die Literatur erlaubt, das große Spiel zu spielen: die Welt neu zu machen‹ –, und darauf hatte ich es mit meinem Freund Eugen Helmlé abgesehen. Risikofreudig, ja todesmutig, wie sich später einige Kritiker ausdrückten, machten wir uns an die Arbeit. Die Übersetzung der Exercices de Style war ein Drahtseilakt: Raymond Queneau turnte ihn uns vor, wie es einst nur Till Eulenspiegel zustande gebracht hat …«

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        May 1987

        Heiliger Bimbam

        Roman

        by Raymond Queneau, Eugen Helmlé

        "In diesem Roman mokiert sich Raymond Queneau über die Rückständigkeit eines Dorfs ohne Namen und über dessen groteske Verwandlung unter dem Einfluß großstädtischer Vorbilder; über das sinnlose Sippentamtam und über die Touristensehnsucht nach dem Alten Wahren; über den sterilen Traditionalismus und über den naiven Modernismus. Heiliger Bimbam ist voller Absurdität und Groteske, genährt von der Phantasie Rabelais' - eine schneidende Kritik dessen, was einmal »Blut und Boden« geheißen hat."

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        October 1992

        Ein strenger Winter

        Roman. Aus dem Französischen von Eugen Helmlé

        by Raymond Queneau, Eugen Helmlé

        Raymond Queneau, geboren 1903 in Le Havre, gestorben 1976 in Paris, hinterließ ein umfangreiches, vielgestaltiges Werk. Von 1924 bis 1929 gehörte er zur Gruppe der Surrealisten, ab 1961 zu der avantgardistischen Literatengruppe »Oulipo«. 1938 wurde er Lektor des Verlags Gallimard. 1948 veröffentlichte er den Roman Heiliger Bimbam (BS 951), 1958 Zazie in der Metro (suhrkamp taschenbuch 3474), den Roman, der ihn, spätestens mit der Verfilmung durch Louis Malle, berühmt machte.

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        June 1983

        Innovationen

        Über den Prozeßcharakter von Literatur und Kultur

        by Raymond Williams, H. Gustav Klaus, H. Gustav Klaus, H. Gustav Klaus

        In Großbritannien haben die Arbeiten des unorthodoxen marxistischen Kultur- und Literaturwissenschaftlers Raymond Williams eine lebhafte Resonanz gefunden; hierzulande ist er noch nicht zureichend beachtet worden. Die vom Herausgeber gemeinsam mit Raymond Williams im Blick auf eine kontinentale Leserschaft getroffene Auswahl aus seinen Arbeiten vereinigt theoretisch-begriffliche Untersuchungen und materiale Analysen, die sich in exemplarischer Weise mit zentralen Fragen der Literatur- und Kulturgeschichte befassen.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2022

        Crossing borders and queering citizenship

        Civic reading practice in contemporary American and Canadian writing

        by Zalfa Feghali

        Can reading make us better citizens? In Crossing borders and queering citizenship, Feghali crafts a sophisticated theoretical framework to theorise how the act of reading can contribute to the queering of contemporary citizenship in North America. Providing sensitive and convincing readings of work by both popular and niche authors, including Gloria Anzaldúa, Dorothy Allison, Gregory Scofield, Guillermo Gómez-Peña, Erín Moure, Junot Díaz, and Yann Martel, this book is the first to not only read these authors together, but also to discuss how each powerfully resists the exclusionary work of state-sanctioned citizenship in the U.S. and Canada. This book convincingly draws connections between queer theory, citizenship studies, and border studies and sheds light on how these connections can reframe our understanding of American Studies.

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        Literature & Literary Studies
        September 2018

        Shakespeare by McBean

        by Adrian Woodhouse

        Shakespeare by McBean collects 300 images, many never before published, taken by the renowned photographer Angus McBean. Incorporating images from every one of Shakespeare's plays performed at the RSC, with some from the Old Vic, between the years 1845-62, it is a veritable who's who of the British stage. Richard Burton, Vivien Leigh, Robert Donat, Alec Guiness, Michael Redgrave, Peggy Ashcroft, Laurence Olivier, Edith Evans, Paul Scofield, Diana Rigg, Anthony Quayle, Charles Laughton, John Gielgud, Peter O'Toole and Dorothy Tutin are just some of the names that appear. Angus McBean was an exceptional talent, whether he was transforming the photography of rehearsals, inspiring the Beatles, or entertaining his admireres with his light-hearted espousal of surrealism in portraiture. In a career lasting half a century his influence can be seen in everything from advertising to pop culture.

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        Literary studies: c 1500 to c 1800
        August 2004

        King Lear

        Second edition

        by Alexander Leggatt

        This updated and expanded analysis of King Lear in performance includes new chapters on the television version of the Royal National Theatre production directed by Richard Eyre and starring Ian Holm; and on Akira Kurosawa's 'Ran'. Earlier chapters provide close, detailed analyses of the stage, film and television interpretations of John Gielgud, Harley Granville Barker, Paul Scofield, Peter Brook, Peter Ustinov, Michael Gambon, Adrian Noble, Grigori Kozintsev, Michael Hordern, Jonathan Miller, Laurence Olivier and Michael Elliott. By examining such issues as the playing of Lear, the staging of the storm and the battle, and the choice of historical period, this book shows how interpretation and performance are bound together, and how the play is transformed through different historical and political contexts. This will be essential reading for students in English, drama or film at any level, theatregoers, and anyone involved in productions of the play.

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        Literature & Literary Studies
        June 2021

        Cormac McCarthy

        by Lydia R. Cooper, Sharon Monteith, Nahem Yousaf

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        Literature & Literary Studies
        June 2023

        Cormac McCarthy

        A complexity theory of literature

        by Lydia R. Cooper

        Combining the fields of evolutionary economics and the humanities, this book examines McCarthy's literary works as a significant case study demonstrating our need to recognise the interrelated complexities of economic policies, environmental crises, and how public policy and rhetoric shapes our value systems. In a world recovering from global economic crisis and poised on the brink of another, studying the methods by which literature interrogates narratives of inevitability around global economic inequality and eco-disaster is ever more relevant.

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        September 1992

        Mythos und Bedeutung

        Fünf Radiovorträge. Gespräche mit Claude Lévi-Strauss

        by Claude Lévi-Strauss, Adelbert Reif, Peter Aschner

        Mythos und Bedeutung. Das wilde Denken. Eine Diskussion mit Paul Ricoeur, Mark Gaboriau, Michel Dufrenne, Jean Pierre Faye, Kostas Axelos, Jean Lautmann, Jean Cuisinier, Pierre Adot und Jean Conilh. Wie arbeitet der menschliche Geist?. Ein Gespräch mit Raymond Bellour. Der Mensch, bekleidet durch den Mythos. Ein Gespräch mit Jean Pouillon. Mythos und Bedeutung I. Ein Gespräch mit Pierre Daix. Mythos und Bedeutung II. Ein Gespräch mit Raymond Bellour. »Der Humanismus bedroht den Menschen«. Ein SPIEGEL-Gespräch mit Dieter Brumm, Karla Fohrbeck, Gustave Stern und Wolfgang Gust. Von der Irrationalität der Geschichte. Ein Gespräch mit Jean-Marie Benoist. Die strukturalistische Tätigkeit. Ein Gespräch mit Marco d'Eramo. Die religiöse Dimension der Gesellschaften. Ein Gespräch mit Jean-Claude-Escaffit.

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        March 2017

        »Seither schlief sie bei meiner Frau«

        Katzengeschichten

        by Matthias Reiner, Isabel Pin

        »Meine neuen Bücher liest sie grundsätzlich nicht, nicht einmal, wenn sie darin vorkommt, die einzige erkennbare Emotion zeigt sich beim Duft gegrillter Sardinen oder sonstiger Köstlichkeiten. Nur manchmal, ganz hin und wieder und ohne dass wir wissen, warum gerade dann, sucht sie plötzlich einen Schoß auf und beginnt zu schnurren wie ein alter Schiffsmotor. Rätsel.« (Cees Nooteboom) Der Band versammelt die schönsten Katzengeschichten von Raymond Chandler bis Wisława Szymborska, von Patricia Highsmith bis Eva Demski, zauberhaft illustriert von Isabel Pin: nicht nur für Katzenfreunde. »In Wahrheit bin ich mehr auf sie angewiesen als sie auf mich.« Marlen Haushofer

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        July 2015

        Verdinglichung

        Eine anerkennungstheoretische Studie

        by Axel Honneth

        In dieser Studie wird der Versuch einer Reaktualisierung des klassischen Begriffs der Verdinglichung unternommen, dessen Bedeutungsgehalt bei näherer Betrachtung erheblich verschwimmt. Axel Honneth schlägt in Rückgriff auf Lukács, Heidegger und Deweys einen anerkennungstheoretischen Begriff der Verdinglichung vor, der sich auch gesellschaftstheoretisch fruchtbar machen lässt. In ihren luziden Kommentaren diskutieren Judith Butler, Raymond Geuss und Jonathan Lear diesen Vorschlag.

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        November 2015

        Rassismus, Imperialismus und die Idee menschlicher Entwicklung

        by Thomas McCarthy, Michael Müller

        »Die Menschheit«, so Kant in seiner Vorlesung über Physische Geographie, »ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Theil der amerikanischen Völkerschaften.« Die Vorstellung, der Entwicklungsstand der Menschen sei bedingt durch ihre ethnische Abstammung, ist tief verwurzelt im westlichen Denken. Thomas McCarthy zeigt, dass Rassismus und Imperialismus von Anfang an wesentliche Elemente der modernen Weltordnung waren. Ausgehend vom philosophischen Erbe der Aufklärung entwirft er eine kritische Theorie humaner Entwicklung, die für einen universalistischen Multikulturalismus eintritt.

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