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Promoted ContentFebruary 1980
Das Prinzip der Eigentumsopferentschädigung im Zivilrecht und im öffentlichen Recht.
Untersuchungen zu Inhalt und Geltungsbereich des verfassungsrechtlichen Entschädigungsgebots nach Art. 14 GG.
by Schulze-Osterloh, Lerke
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Promoted ContentOctober 2023
Watching the Brain Think
Facets of neuroscience: short thought provoking texts for the curious
by Monika Niehaus/Martin Osterloh
— An exciting and entertaining explanation of neuroscience — In the diverting and humorous style for which the author is known – learning has never been this much fun What processes in the brain are responsible for intelligence, free will, empathy or reason? Can memories be falsified? And what does actually happen in the brain when we reach puberty? Monika Niehaus and Martin Osterloh answer these and many other neuroscientific questions in their book – a fundamental work on brain research, and easy to understand, exciting and entertaining.
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Trusted PartnerMay 2008
Tausend Geschichten sind nicht genug
Leipziger Poetikvorlesung 2007
by Ingo Schulze, Josef Haslinger, Michael Lentz
Geschichte ist uns nur in Form von Geschichten zugänglich, der Autor vermittelt zwischen den Ereignissen und der Erfahrung der Leser. Das scheint insbesondere für den großen Erzähler Ingo Schulze zu gelten: Simple Storys (1998) wurde als "erstes großes Buch der deutschen Einheit" bezeichnet, Neue Leben (2005) als Wenderoman schlechthin. Doch wie funktioniert dieses geheimnisvolle Medium, der Autor? Einen Einblick in diese black box gab Ingo Schulze in seiner Leipziger Poetikvorlesung "Tausend Geschichten sind nicht genug" (2007). Diese wird hier zusammen mit seiner aufsehenerregenden Rede "Was wollen wir?" aus Anlaß der Verleihung des Thüringer Literaturpreises dokumentiert. Ingo Schulze, geboren 1962 in Dresden, lebt in Berlin. Zuletzt erhielt er für Handy – Dreizehn Geschichten in alter Manier den "Preis der Leipziger Buchmesse" 2007.
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Trusted PartnerJune 2004
Staat, Wirtschaft, Finanzverfassung.
Festschrift für Peter Selmer zum 70. Geburtstag.
by Herausgegeben von Osterloh, Lerke; Herausgegeben von Schmidt, Karsten; Herausgegeben von Weber, Hermann
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Trusted PartnerJuly 2003
Arendt und Adorno
by Dirk Auer, Julia Schulze Wessel, Lars Rensmann
Hannah Arendt und Theodor W. Adorno haben sich zeitlebens gegenseitig weder rezipiert noch geschätzt. Ihre wechselseitige Ablehnung setzt sich bis heute in Form von zwei getrennten Rezeptionskulturen fort, die auf theoretischer Ebene ein ›Entweder/Oder‹ suggerieren und politisch unterschiedliche Bedürfnisse zu befriedigen scheinen. Entgegen einer solchen Frontstellung erörtern die einzelnen Beiträge erstmals systematisch die Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden der theoretischen und zeitdiagnostischen Reflexion der beiden Philosophen. Dabei zeit sich, daß es, über die Ähnlichkeit der Erfahrungshintergründe hinaus, bisher kaum beachtete Verbindungslinien zwischen den Werken gibt. Diskutiert werden insbesondere beider Analysen totaler Herrschaft sowie die Versuche, Philosophie und politisches Denken nach Auschwitz neu zu bestimmen. Dirk Auer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Lars Rensmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der FU Berlin und Visiting Scholar am Department of History an der University of California in Berkeley. Julia Schulze Wessel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl ›Politische Theorie und Ideengeschichte‹ an der Technischen Universität Dresden.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerOctober 2007
Directors' Dealings.
§ 15a WpHG im Vergleich mit den Regelungen in den Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien sowie der europäischen Marktmissbrauchsrichtlinie unter besonderer Berücksichtigung des persönlichen Anwendungsbereichs.
by Osterloh, Falk
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Trusted Partner
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Trusted PartnerAugust 2007
Edo Osterloh – Vom Theologen zum christlichen Politiker
Eine Fallstudie zum Verhältnis von Theologie und Politik im 20. Jahrhundert
by Zocher, Peter
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Trusted PartnerOctober 1982
Reise nach Warschau
Eine Schilderung aus den Jahren 1791–1793
by Joachim Christoph Friedrich Schulz, Karl Dedecius, Daniel Chodowiecki, Wolfram Schäfer, Klaus Zernack
Überwiegend ist das Buch der Schilderung Polens gewidmet, einer Sicht der polnischen Entwicklung in den Jahren 1791 bis 1793. Der Verfasser J. Ch. F. Schulz (1762-1798) berichtet, was er, als Mitglied der kurländischen Abordnung der »Bürgerlichen Union« zum Warschauer Reichstag, erlebt hat: die gesellschaftliche Gliederung des Staates, Sitte und Erziehung, künstlerische Ausdrucksformen, die politische Verfassung nebst der »Topographie« der Hauptstadt. Doch es bleibt nicht bei historisch-sozialen »Merkwürdigkeiten«: Schulz fragt auch nach den Gründen des Niedergangs der »Republik Polen«.
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Trusted PartnerOctober 1988
Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände
Mit einem Essay von Walter Schulz, Freiheit und Geschichte in Schellings Philosophie
by Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Walter Schulz
Schellings Philosophie hebt die klassische Metaphysik des Geistes auf. Sie weist auf die philosophischen Systeme Schopenhauers und Nietzsches sowie auf deren wissenschaftliche Fortbildung in der modernen Anthropologie und Psychoanalyse voraus. Ebendies arbeitet Walter Schulz in seinem Essay Freiheit und Geschichte in Schellings Philosophie heraus.
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Trusted PartnerJanuary 2011
Liebesgedichte
by Nicolas Born, Tom Schulz
"Es ist Sonntag/die Mädchen kräuseln sich und Wolken/ziehen durch die Wohnungen –". Nicolas Born (1937-1979) zählt heute zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschen Nachkriegsliteratur. Mit seinen Gedichten erregte er Anfang der siebziger Jahre Aufmerksamkeit. Er hatte sich auf den Weg gemacht über die konkrete Alltäglichkeit hin zu einer Schule der lyrischen Empfindsamkeit, die in seinen Gedichten einen neuen Ausdruck fand. Seine Gedichte wollen berühren, ohne sich aufzudrängen, sie sind eine zärtliche Geste, ein lässiger Wink. Das Thema der Liebe bleibt bei Born nie nur ein Gegenstand des Privaten, sondern es sucht die Idee der Gemeinschaft, die Vision einer solidarischen Gesellschaft. Es sucht nach dem Verhältnis von Mensch, Tier und Natur – zueinander und miteinander. In einem Nachwort zu Gedichten ihres Vaters schrieb Katharina Born: "Alle Gedichte meines Vaters sind Liebesgedichte." Die schönsten und trefflichsten hat der Lyriker Tom Schulz für diesen Band ausgewählt.
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Trusted PartnerOctober 1982
Wissenschaftlichkeit und Interessen
Zur Herstellung subjektivitätsorientierter Sozialforschung
by Lerke Gravenhorst, Klaus Wahl, Michael-Sebastian Honig
Dieses Buch reflektiert den Prozeß der Sozialforschung. Was heißt »wissenschaftliche Arbeit« unter einem politischen Bedingungszusammenhang? Das ist die Leitfrage des Buches, und sie wird nicht beantwortet mit methodischen Rezepten, sondern durch konkrete Beispiele und die Darstellung der Wissenschaftspraxis mit ihren schwierigen Balanceakten, Entscheidungsprozessen, Sackgassen, moralischen Skrupeln und nicht zuletzt durch Reflexion darauf, was all dies für die Konstitution des Forschungsgegenstandes bedeutet.
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Trusted PartnerNovember 1978
Klaras Mutter
by Tankred Dorst, Günther Naumann, Barbara Baum, Ursula Ehler
»Dorst (geb. 1925) porträtiert zwei Menschen, die eine bestimmte Vorstellung davon haben, wie man leben soll, und diese ihre konkrete Utopie konsequent leben ohne Rücksicht auf die Vorurteile der Umwelt - Selbstverwirklichung nicht gegen die Gesellschaft, sondern gleichsam ohne sie. Die Geschichte spielt Anfang 1933... Es entstand eine ganz eigenständige Prosaarbeit, deren herbe Poesie und schmucklose Schlichtheit für sie einnimmt.« Werner Schulze-Reimpell
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Trusted PartnerOctober 2446
Das Ende der Weltformel?
Vom Mythos der "Grossen Vereinheitlichten Theorie"
by David Lindley, Monika Niehaus-Osterloh
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Trusted Partner1989
Geschichte der deutschen Literatur
Von den Anfängen bis zur Gegenwart
by Saalfeld, Lerke von; Kreidt, Dietrich; Rothe, Friedrich
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJune 2011
Einfach mal glücklich sein
by Patrick Hutsch
Was ist Glück? Wie finden wir es – oder findet es uns? Ob Millionär oder Bettler, Kind oder Greis: Jeder sehnt sich danach. Was Glück aber ist, das muß jeder für sich alleine herausfinden: Dem einen ist es der erste Hauch des Frühlings, der andere sieht es allein in Reichtum und Macht. Und während es dem einen ewig treu zu sein scheint, hat es den anderen für immer verlassen. Marcel Proust, Hermann Hesse, Ingo Schulze, Clemens Meyer, Virginia Woolf, Alice Munro und viele andere erzählen in diesem Band von zufriedenen, vergnügten, seligen und einfach glücklichen Menschen. Geschichten voller Glückssucher und Glückspilze, die zeigen, daß wir nichts erzwingen können, denn: »Glück ist ein Wunderding. Je mehr man gibt, desto mehr hat man.«
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Trusted PartnerMarch 2008
Bruno Schulz 1892-1942
Ein Künstlerleben in Galizien
by Ficowski, Jerzy / Übersetzt von Griese, Friedrich