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      • Bernd Liske

        Bernd Liske, born in 1956, studied mathematics in Chemnitz and is the owner of Liske information management systems. From its founding in 1998 until May 2015, Bernd Liske was a member of the main board of BITKOM, where he worked in the defense, education and knowledge management working groups. In the course of his efforts to deal with the revelations of Edward Snowden in the NSA affair, he was expelled from BITKOM in 2015. From 1998 to 2003 he was a member of the board of the Association of Organizations and Information Systems (VOI). Bernd Liske has been dealing with socio-political issues for many years. In his analyzes and concepts, he deals with social, political and economic problems in our society in order to make contributions to maintaining Germany as a business location. His book “PRISM A Lesson for our Democracy”, published in September, grew out of this. The diversity of the topics he deals with as well as the systemic principles used for their treatment can be followed on his homepage at and on his TWITTER channels @BerndLiske, @LiskeAphorismen and @LiskeZitate. He now regards his aphorisms as an open source operating system for the analysis and design of social processes and has been using them successfully for years.

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        August 2008

        Hau

        by Schroeder, Bernd

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        September 2006

        Ich mußte immer lachen

        Dieter Hildebrandt erzählt sein Leben

        by Hildebrandt, Dieter; Schroeder, Bernd

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        August 2005

        Bodo

        oder Die Kunst der Gelassenheit

        by Schroeder, Bernd; Wilson, Henrike

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        August 1989

        Um zu bleiben

        Liebesgedichte. Griechisch und deutsch

        by Konstantin Kavafis, Michael Schroeder, Michael Schroeder, David Hockney

        Michael Schroeder, geboren 1954 in Trier, studierte Klassische Altertumswissenschaften, forschte in Süditalien, Griechenland und Syrien. Er ist Lektor, Autor und Herausgeber sowie Übersetzer der Gedichte von Konstantinos Kavafis. Zuletzt erschienen: 'Die schönsten Liebesgedichte der Antike' (it 3163) und 'Sappho von Lesbos – Europas erste Dichterin. Biographie' (2008) Michael Schroeder, geboren 1954 in Trier, studierte Klassische Altertumswissenschaften, forschte in Süditalien, Griechenland und Syrien. Er ist Lektor, Autor und Herausgeber sowie Übersetzer der Gedichte von Konstantinos Kavafis. Zuletzt erschienen: 'Die schönsten Liebesgedichte der Antike' (it 3163) und 'Sappho von Lesbos – Europas erste Dichterin. Biographie' (2008)

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        October 2008

        Liebe fürchtet nichts

        by Augustinus, Michael Schroeder, Michael Schroeder

        Liebe fürchtet nichts – Noch liebte ich nicht und liebte doch Liebe – Liebesschmerz – Mitleid – Schöne Körper – Auf Leibes Wegen – Urheber der Liebe – Liebe zu schönen dingen – Seltsame Dinge – Was unter Freunden geliebt wird – Was ich an andern liebe – Lieben wir denn anderes als das Schöne? – Was ist es, das ich liebe? – Körper und Geist als Wohnung der Liebe – Die Hinfälligkeit des Körpers – Leibliche Bedürfnisse – Das Gedächtnis der Seele – Bewegungen der Seele – In jeder Lage zufrieden sein – Der Wahrheit vertraue alles an – So viel vermag die Liebe – Liebe und tu, was du willst – Aus Gott stammt die Liebe – Gott ist die Liebe – Ausdehnung der Liebe – Liebe deinen Nächsten wie dich selbst – Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses – Die zeitliche Liebe – An anderen lieben, was man selbst ist – Im Menschen die Kreatur Gottes lieben – Der Mensch braucht den Menschen, um zu lieben – Liebe fürchet nichts – Die Liebe zu wandelbaren Dingen – Liebe ist größer als Glaube und Hoffnung – Ziel aller Gebote ist die Liebe – Freundschaft und Liebe – Der >äußereinnere< Mensch – Empfindungen und Gemütsbewegungen – Das Gedächtnis – Die Seele durch die Seele sehen – Um die Seele sollen wir uns kümmern – Die Seele wird aus Liebe verwundet – Seele und Körper – Die Seele zielt nach Unterwerfung anderer Seelen – Die Seele zielt durch die Liebe auf Vereinigung hin – Das Wagnis der Seele – Die Größe der Seele – Von den trügerischen Dingen – Die Seele ist Gott, der Liebe, am nächsten – Die Seele hat die freie Entscheidung des Willens – Die Seele belebt den Körper, wenn sie es will – Der Blick der Seele; Die Vernunft – Autorität und Vernunft als Arznei der Seele – Unsterblich ist die Seele – Nach diesem Leben genügt allein die Liebe – Der freie Wille – Wille und Handeln – Der Wille Gottes – Wieso läßt Gott Böses zu? – Ein rechter Wille ist eine gute Liebe – Die Vernunft – Ist die Vernunft unsterblich? – Die Vernunft wendet sich an die sinnliche Freude der Seele – Ewiges und Zeitliches – Die Liebe bewahren – Wenn Deine Liebe sich neigt – Spät hab ich Dich geliebt – Ich liebe Dich, herr – je lieber ich von der Liebe spreche – Nachwort von Michael Schroeder: Liebe fürchtet nichts?

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        October 2006

        Körper, Seele, Mensch

        Versuch über die Kunst des Heilens

        by Bernd Hontschik

        Wer über die Medizin im 21. Jahrhundert nachdenkt, hat ein großes Klagen im Ohr: Patienten fühlen sich unverstanden, Ärzte sehen sich von Zwängen umstellt, während Technologie und immer neue alternative Methoden Heilsversprechen machen. Doch wie werden wir wirklich gesünder? Bernd Hontschik, praktizierender Arzt, nimmt sich die Freiheit, über seine tägliche Arbeit – und über sie hinaus – nachzudenken, und plädiert für ein Umdenken in der Medizin. Im ersten Band der neuen Reihe medizinHuman geht es um die Irrwege der hochgerüsteten Medizin und die Wichtigkeit ärztlicher Kreativität. Warum heilen Wunden entgegen aller Logik nicht zu? Warum wirken Medikamente manchmal und manchmal nicht? Seine Antwort: Der Mensch ist weit mehr als eine »triviale Maschine«, und die Kunst des Heilens besteht darin, ihn auch so zu behandeln: als Einheit von Körper und Seele. Körper, Seele, Mensch ist ein Band aus der Reihe medizinHuman im suhrkamp taschenbuch. Bernd Hontschik, geboren 1952, ist Chirurg und Herausgeber der Reihe medizinHuman. Er hat zahlreiche Artikel in Büchern und Zeitschriften veröffentlicht.

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        October 2010

        "Küsse, Bisse" Insel-Almanach auf das Jahr 2011: Heinrich von Kleist

        by Jens Bisky

        Heinrich von Kleist, der schon früh gelernt hatte, „Bisse“ auf „Küsse“ zu reimen, war ein Fachmann für extreme Emotionen. Intensive Empfindungen, das Aufbrausen wie das rasche Verebben, die starke Seelenbewegungen begleiten, kannte er aus eigenem Erleben. Und er hat dieses Auf und Ab, dieses Schwanken von einem Extrem ins andere kaum einem seiner Helden erspart. Indem er den Mittelweg ablehnte, sich selbst und seine Figuren zur Konsequenz zwang, stand er gegen die lebenskluge, aufgeklärte Moral seiner Zeit. Ihr setzte er seine Kunst der Extreme entgegen. Der Almanach zum Kleist-Jahr 2011 lädt ein, den unglücklichen Dichter als Virtuosen der großen Gefühle zu entdecken. Porträtiert werden der Liebhaber Kleist, der Freund, der Propagandist des Hasses und der Ruhmbegierige. In der Inszenierung des Doppelselbstmords am Wannsee kommen sie alle zusammen, vereinen sich Liebe, Vertrauen, Entsetzen und Ehrgeiz. „Der Mensch“, heißt es im Käthchen von Heilbronn, "wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“

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        March 2018

        Das Granatapfelbuch

        by Bernd Brunner

        Neben Oliven, Feigen und Datteln gehört der Granatapfel zu den frühesten vom Menschen kultivierten Früchten. Bereits in den Kulturen des Altertums findet man ihn als Fruchtbarkeitssymbol, und heute gilt er als »Superfood«, das überall angebaut wird, wo die Sommer warm und die Winter nicht zu kalt sind. Auch in der Malerei war und ist der Granatapfel wegen seiner Schönheit ein beliebtes Motiv. Bernd Brunner verfolgt in dieser reich bebilderten kleinen Kulturgeschichte die Spuren des Granatapfels von Armenien über den Iran, China und Japan bis nach Europa.

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        November 2008

        Der gelernte Berliner

        Sieben neue Lektionen

        by Bernd Cailloux

        Über Berlin ist alles tausendmal gesagt, die Wahrheit inklusive. Der gelernte Berliner weiß, daß sich die Stadt schneller verändert als der einzelne Bewohner. Das Alte ist geblieben, das Neue mittlerweile inbegriffen. Nicht nur in der offiziellen Hochglanzmetropole, sondern auch in den peripheren Parallelmilieus, wo fast alle Berliner wirklich leben: von den Sachwaltern eben noch gewohnter, plötzlich verlassen wirkender Areale wie dem Fernsehen bis zu den Märtyrern des Müßiggangs in den Cafés und Bars. Im Folgeband von Der gelernte Berliner (1991) erzählt Bernd Cailloux in sieben neuen Lektionen, was die Stadt einem bereithält.

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