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      • Helvetia Editrice

        Edizioni Helvetia was born in 1972 from an idea of the poet and musician Gianni Spagnol who, after a six-year experience in Zurich as a printer at an important publishing complex, wanted to found in Venice - between Campo San Rocco and Campo San Tomà, not far from the Frari Church - a printing house/publishing house that would promote and stimulate the historical-literary production of the Venetian and Venetian area in detail. Then, with the 90s, the company was moved to the mainland. In 2006, with the acquisition by its granddaughter Daniela Spagnol, the name changed to Helvetia Editrice and the publications continued to explore themes linked to the territory, especially in the "Rosso Veneziano" series - which gathers historical curiosities, with a "popular" and mainly narrative slant - and the "VeneziaeVenetoVivo" series - more linked to pure historical non-fiction and documentation. Enriched with non-fiction and fiction, since 2019 Helvetia has been back in the game with two series that challenge the usual comfort zone by leaving the local territory: "Taccuini d'Autore" (Author's Notebooks), which collects books on the road, texts that travel and travel along the frontier of writing; and "Nuovi Territori" (New Territories), a line created to enhance new authors and unusual topics from experimental themes.

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        January 2016

        Helmut Qualtinger liest »Mein Kampf«

        by Helmut Qualtinger

        Siebzig Jahre nach dem Tod Adolf Hitlers wird sein autobiografisches Pamphlet »Mein Kampf« ab Januar 2016 wieder auf dem Buchmarkt verfügbar sein. Die Schrift, die 1924 entstand und anschließend in zwei Teilen veröffentlicht wurde, fand bis 1945 millionenfache Verbreitung, das Regime schenkte sie beispielsweise frisch Vermählten zur Hochzeit. Dennoch gilt sie, so zumindest die Rechtfertigungsformel nach Kriegsende, als der am wenigsten gelesene Bestseller der deutschen Geschichte. Der große österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger hat das Buch nicht nur gelesen, sondern in den siebziger Jahren öffentlich rezitiert. Bereits 1961 hatte Qualtinger mit seinem Ein-Personen-Stück »Der Herr Karl« das Verleugnen von Antisemitismus und Opportunismus thematisiert und heftige Kontroversen ausgelöst. Auch die Lesung von »Mein Kampf« war eine Provokation. Indem Qualtinger zwischen Sachlichkeit und schriller Hysterie changiert, entlarvt er den menschenverachtenden Größenwahn des Diktators.

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        June 2019

        It’s A Nerd’s World

        Die Brains hinter YouTube, Smartphone, Computer und Co.

        by Schrödel, Tobias

        Smartphone? Coole Sache. Internet? Wie kann man ohne überleben!? Zeit, die Menschen zu feiern, die das möglich gemacht haben. Tobias Schrödel, IT-Experte und Deutschlands erster Comedy-Hacker, erzählt die Geschichten rund um die Brains, deren Hardware, Software und Internet-Anwendungen das Leben von uns allen für immer verändert haben - und die teilweise niemand kennt. Das muss sich ändern! Ehre, wem Ehre gebührt! Aber Vorsicht: Es wird absurd, lustig, tragisch und vielleicht sogar ein kleines bisschen lehrreich.

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        February 2009

        Lost and Sound

        Berlin, Techno und der Easyjetset

        by Tobias Rapp

        Techno ist tot, zumindest offiziell. In Wirklichkeit waren elektronische Musik und die nächtliche Subkultur des Ausgehens – jenseits von sozialen Utopien und Love Parade – nie kreativer und interessanter als heute. Und nie so an einem Ort konzentriert: Jedes Wochenende bevölkern junge Leute aus ganz Europa ein paar Kilometer am Berliner Spreeufer; sie kommen mit Billigfliegern und bleiben nicht selten, bis die letzte After Hour nach Tagen fast wieder ins nächste Wochenende mündet ... Tobias Rapp, selbst DJ und ein intimer Kenner der Szene, porträtiert die faszinierendste, exzessivste und insgeheim einflußreichste Hauptstadtkultur und ihre Protagonisten: Tänzer und DJs, Musikproduzenten und Stadtplaner.

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        September 2008

        Jeffersons Erben

        Wie die digitalen Medien die Politik verändern

        by Tobias Moorstedt

        Die USA sind die älteste (Medien-)Demokratie der Welt. Franklin D. Roosevelt unterhielt sich in den dreißiger Jahren bei den »Fireside Chats« per Radio mit den Wählern, John F. Kennedy war der erste Präsident des TV-Zeitalters, 2008 kommt die nächste Medienrevolution: Barack Obama und John McCain kämpfen vor allem im Internet um Stimmen, werben auf MySpace und sammeln so Millionen an Spendengeldern und rekrutieren eine Armee von Graswurzelaktivisten. Tobias Moorstedt erkundet in seiner Reportage, wie die politische Software den demokratischen Prozeß verändert. Er trifft junge Texaner, die durch das Netz mit liberalen Gedanken in Kontakt kommen, begleitet Bürgerjournalisten und spricht mit Internetstrategen und Bloggern – den Meinungsführern des 21. Jahrhunderts.

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        September 1975

        Pragmatik als Basis von Semantik und Syntax

        by Hans Julius Schneider

        Schneider geht von der Einsicht aus, daß das Sprechen und die Sprache nicht als ein bloßer Ausdruck eines losgelösten Bewußtseinsprozesses, sondern als ein Handeln verstanden werden müssen (Peirce, Mead, Wittgenstein, Searle). Seine Untersuchung will die Frage beantworten, welche Konsequenzen diese Einsicht für die gegenwärtig diskutierten linguistischen Theorien hat. Genauer: In welchem Licht erscheint, wenn man diese Einsicht ernst nimmt, das Verhältnis der Komponenten Syntax, Semantik und Pragmatik zueinander? Schneider fragt dabei von der Semantik aus. Wie kann eine linguistische Semantik aussehen und welche Rolle hat sie innerhalb der linguistischen Theorie zu spielen? Er behandelt die verschiedenen Konzeptionen der interpretativen Semantik und zeigt, wie Probleme linguistischer Theoriebildung mit sprachphilosophischen Fragen verkettet sind. Seine Hauptthesen lauten: Die semantische Komponente einer Sprachtheorie muß nicht nur die Basis für die Syntax abgeben, sondern Semantik und Syntax müssen pragmatisch begründet werden. Das auf formalistischem Weg entwickelte Maß an logischer Exaktheit darf dabei nicht ohne Not aufgegeben werden. Es geht vielmehr gerade darum, einen Zusammenhang zwischen sprachlichem Handeln (pragmatischen Funktionen) und formalen Beschreibungsmitteln (syntaktischen Funktionen) herzustellen.

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        September 2008

        Tagebuch aus dem Jahr 1955

        by Alice Schmidt, Susanne Fischer, Susanne Fischer, Susanne Fischer

        Im Jahr 1955 stand Arno Schmidt ohne Verleger da, wurde wegen Gotteslästerung und Pornographie angezeigt und mußte sich von einem Saarburger Amtsrichter befragen lassen. Seinen eben geschriebenen Roman Das steinerne Herz wollte er eigentlich nicht mehr veröffentlichen. Die spärlichen Einnahmen erschrieb Schmidt sich mit Zeitungsartikeln, bis endlich die erste Rundfunksendung angenommen wurde. Nachdem Auswanderungs- und vielerlei Umzugspläne gescheitert waren, fanden sich Arno und Alice Schmidt am Ende des Jahres in Darmstadt wieder. Hier vertieften sich die Bekanntschaften mit dem Maler Eberhard Schlotter und mit Schriftstellerkollegen. Inspiriert von der ihm wenig sympathischen Atmosphäre der Darmstädter »Künstlerkolonie«, schrieb Arno Schmidt das Capriccio Tina oder über die Unsterblichkeit. Alice Schmidt erweist sich in diesem Tagebuch als treue Chronistin des schwierigen Schriftstelleralltags, aber auch als optimistische, stets ermunternde Gefährtin ihres Mannes, der an den zahlreichen Hürden, die sich ihm in den Weg stellten, schneller verzweifeln wollte als sie selbst.

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        October 2010

        Wer sich traut, reißt die Kälte vom Pferd

        Landschaften mit Eis und Schnee. Filme

        by Alexander Kluge

        Am 26. Mai 1967 schreibt Theodor W. Adorno an Alexander Kluge: »Lieber Axel, […] es ist mir aus Tausend Gründen unendlich daran gelegen, Dich bald zu sehen, auch um wegen der Idee eines Films über die Kälte mit Dir zu sprechen …« Diesen Plan Adornos, einen Film zu machen über den Kältestrom, der unsere Welt beherrscht, greift Kluge nun 43 Jahre später auf – mit dreißig Geschichten und dreißig Kurzfilmen in der filmedition suhrkamp. Unterstützt wird er dabei in bewährter Manier von Durs Grünbein, Werner Herzog, Helmut Lachenmann, Helge Schneider, dem russischen Polarforscher Artur Tschilingarow (jenem »Helden der Sowjetunion«, der 2007 am Nordpol eine russische Flagge aus Titan in den Meeresgrund rammte), Peter Weibel und vielen anderen.

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        March 2009

        Das Erdbeben in Chili. Die Marquise von O.... Die Verlobung in St. Domingo

        by Heinrich Kleist, Helmut Nobis, Helmut Nobis

        Das Erdbeben in Chili – Die Marquise von O... – Die Verlobung in St. Domingo – Kommentar von Helmut Nobis

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        August 1994

        Das Frühstück einer Langschläferin

        Ein Unterhaltungsroman auf Leben und Tod!

        by Tor Åge Bringsværd, Lothar Schneider

        Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.

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        April 1992

        Das Frühstück der Langschläferin

        Ein Unterhaltungsroman auf Leben und Tod!

        by Tor Åge Bringsværd, Lothar Schneider

        Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.

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        June 1988

        Die Stadt der Metallvögel

        Roman. Aus dem Norwegischen von Lothar Schneider

        by Tor Åge Bringsværd, Lothar Schneider

        Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.

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        May 1999

        Das glückliche Alter

        Erzählung

        by Sigrid Undset, Lothar Schneider, Pierina Marocco

        Lothar Schneider, geboren 1946 in Prien am Chiemsee, studierte Skandinavistik, Geschichte und Philosophie in Regensburg, München, Kopenhagen (Dänemark) und Bergen (Norwegen). Er arbeitet als Verfasser, Herausgeber, Lehrer für Philosophie und Übersetzer norwegischer Texte.

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        October 2007

        Bargfelder Ausgabe. Briefe von und an Arno Schmidt

        Band 5: Briefwechsel mit Kollegen

        by Arno Schmidt, Gregor Strick

        Arno Schmidt bemerkte einmal, er sei ein "fauler" Briefschreiber: "meine näheren Bekannten – denn ich habe deren tatsächlich – wissen das, & harren in Geduld. (Und der schönste ‹Brief›, den ein Autor versenden kann, ist & bleibt ja doch wohl das ‹Neue Buch›. –)" Diese Selbsteinschätzung paßt zwar zu dem öffentlichen Vorurteil über den "Solipsist in der Heide", ist aber nur die halbe Wahrheit, wie der vierte Band der Arno-Schmidt-Briefausgabe beweist. Die komplett dargebotenen Korrespondenzen Schmidts mit Böll, Deschner, Döblin, Edschmid, Hesse, Jahnn, Kreuder, Rühmkorf, Stefl, Steinberg und Martin Walser (nebst einer Fülle von Einzelbriefen) zeigen Schmidt als einen Autor, der aus einer selbstgewählten Randposition sehr wohl die Mechanismen des Literaturbetriebs auf seine Weise zu bedienen wußte. Der ausführliche Kommentar des Kölner Literaturwissenschaftlers Gregor Strick macht den Band zu einem Kompendium bundesrepublikanischer Literaturgeschichte, das weit über den Kreis der Schmidt-Leser hinaus Beachtung finden wird.

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        October 2015

        Was wird er damit machen?

        Nachrichten aus dem Leben eines Lords

        by Edward George Bulwer-Lytton, Bernd Rauschenbach, Arno Schmidt

        Das Buch, mit dem Arno Schmidt sich von ›Zettel’s Traum‹ erholte Finstermänner aus Londons Unterwelt, verlorene Söhne und verzeihende Väter, halbgelehrte Handwerker, stotternde Prediger, Wanderschauspieler und fahrendes Volk, zarte Kindsbräute und verliebte Ladys, die Frau in Eisengrau, Lady Frost und Pudel Toby: Edward Bulwer-Lytton, Zeitgenosse und Freund von Charles Dickens, entfaltet in diesem umfangreichen Roman das bunte Panorama der viktorianischen Gesellschaft. Der vermögende Lord Darrell und die von ihm geliebte Lady Montfort werden ebenso Opfer hinterhältiger Intrigen wie die arme Schauspielerin Sophie und ihr Anbeter Lionel Haughton: Jasper Losely heißt der gewissenlose Dieb und Erpresser, der dafür sorgt, dass sie alle immer wieder aneinander irre werden. Voller Ränke und Volten steckt Edward Bulwer-Lyttons Porträt der Londoner Gesellschaft um 1850. Hinter der rasanten Handlung steht für den zeitlebens politisch engagierten Autor die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten den Menschen im gesellschaftlichen Gefüge des 19. Jahrhunderts überhaupt bleiben. Die Armen, die Reichen, die Findigen und die Demütigen – was werden sie aus ihrem Leben machen? Arno Schmidts Übersetzung verleiht den Figuren ihre je eigene Sprache – eine Meisterleistung, die beim ersten Erscheinen 1971 dem Roman zu Kultstatus verholfen hat.

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        July 1967

        Kritik und Wahrheit

        by Roland Barthes, Helmut Scheffel, Helmut Scheffel

        Roland Barthes wurde am 12. November 1915 in Cherbourg geboren und starb am 26. März 1980 in Paris an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Er studierte klassische Literatur an der Sorbonne und war danach als Lehrer, Bibliothekar und Lektor in Ungarn, Rumänien und Ägypten tätig. Ab 1960 unterrichtete er an der École Pratique des Hautes Études in Paris. 1976 wurde er auf Vorschlag Michel Foucaults ans Collège de France auf den eigens geschaffenen Lehrstuhl »für literarische Zeichensysteme« berufen. In Essais critiques beschäftigt sich Barthes mit dem avantgardistischen Theater. Prägend für ihn waren unter anderem Brecht, Gide, Marx, de Saussure sowie Jacques Lacan. Zudem war Barthes ein musikbegeisterter Mensch, vor allem als Pianist und Komponist. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.

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        May 1992

        Ironie des Staates

        Grundlinien einer Staatstheorie polyzentrischer Gesellschaft

        by Helmut Willke

        Helmut Willke ist Professor für Global Governance an der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Im Suhrkamp Verlag sind erschienen: Supervision des Staates (1997), Atopia. Studien zur atopischen Gesellschaft (stw 1516) sowie Heterotopia. Studien zur Krisis der Ordnung moderner Gesellschaften (stw 1658).

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