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        March 1997

        Die Kunst zu leben

        Herausgegeben und mit einem Essay von Sigrid Damm

        by Caroline Schlegel-Schelling, Sigrid Damm, Sigrid Damm

        Caroline Schlegel-Schelling wurde am 2. September 1763 in Göttingen als Tochter eines angesehenen Universitätsprofessors geboren. Sie wuchs in einem intellektuellen Milieu unter Dichtern und Denkern auf und genoß eine hervorragende Bildung. Nach dem Tod ihres ersten Mannes heiratete sie 1796 den Literaturkritiker August Wilhelm Schlegel, trennte sich jedoch 1803. In dritter Ehe heiratete sie Friedrich Wilhelm Schelling, Philosoph und Professor an der Universität Jena. Ihre umfangreichen Briefwechsel erlangten als geistesgeschichtliche Dokumente der Romantik große Bedeutung. Sie schrieb u.a. mit Humboldt, Goethe, Schiller, Schlegel, Fichte, Novalis und Herder. Sie verfaßte außerdem Rezensionen, war Übersetzerin, Lektorin und Sekretärin für ihre Ehemänner Schlegel und Schelling. Caroline Schlegel-Schelling starb am 7. September 1809 in Maulbronn. Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis. Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis.

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        Children's & YA

        The Detention Pros

        by Kirsten John/Miryam Specht

        Clara, Julian, Felix and Fee must have done something bad, because they are waiting for a severe punishment: detention. “Detention” is actually the wrong word. In fact their task is to get the school garden into shape, which includes the fountain with non-stop snapping turtles. But oh, shock horror! First of all, Felix digs up a skull. Then several suspicious looking men turn up, alleging that they are sports teachers. Could this be the cover-up of a murder? And what is the grumpy housemaster Kratzek hiding? In order to find out just what is going on at the closed school, the four detainees must stick together at all costs – and that is the biggest adventure of them all.

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        January 2018

        Love & Beyond (1). Über den Tod hinaus

        by Verday, Jessica

        ***Eine verzweifelte Suche, ein dunkles Geheimnis und die ganz große Liebe*** Als ihre beste Freundin Kirsten vermisst gemeldet und kurze Zeit später für tot erklärt wird, bricht für Abbey eine Welt zusammen. Alles deutet darauf hin, dass Kirsten von der Brücke in den Crane River gestürzt und ertrunken ist. Doch Abbey ist nicht bereit, sie einfach so aufzugeben, solange ihre Leiche nicht gefunden wurde. Sie muss herausfinden, was in dieser Nacht geschehen ist, erfährt aber weder in der Schule noch von Kirstens Eltern Unterstützung. Dann ist da plötzlich dieser unbekannte Junge, Caspian, mit den strahlend grünen Augen, der auf Kirstens Beerdigung auftaucht und behauptet, nur wegen Abbey dort zu sein. Er bietet ihr an, herauszufinden, was mit Kirsten geschehen ist. In ihrer Verzweiflung geht sie auf das Angebot ein, fasst langsam Vertrauen zu dem mysteriösen Fremden. Die beiden kommen sich während der gemeinsamen Suche näher. Bis Abbey in Kirstens Tagebuch ein dunkles Geheimnis und erfahren muss, dass auch Caspian nicht der ist, der er zu sein vorgibt. Wem kann Abbey jetzt noch trauen? Caspians Erklärung an Abbey, warum er sie immer Astrid nennt: »Weißt du, was der Name Astrid bedeutet?« Schon wieder wechselte er das Thema und ich kam einfach nicht mehr mit. »Nein.« »Er bedeutet ›Stern‹. Das fällt mir immer zu dir ein, Abbey. Eines Tages habe ich nach oben geschaut und da warst du. Ein gleißendes Licht, umgeben von Dunkelheit. Du gibst mir das Gefühl, dass alles möglich ist. Digitale Originalausgabe. Die deutsche gedruckte Originalausgabe ist unter dem Titel "The Hollow. Wahre Liebe ist unsterblich" 2010 im Arena Verlag erschienen.

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        July 1996

        Frauen der Romantik

        by Margarete Susman, Barbara Hahn

        Fünf Frauenporträts zeichnen ein Bild der Romantik, aber auch das Bild der Frau in der Romantik, wie sie selbst sich sah und von der Männerwelt gesehen wurde. Frauen der Romantik - mit Porträts von Caroline Schlegel, Dorothea Schlegel, Rahel Varnhagen, Bettine von Arnim und Karoline von Günderode.

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        July 2023

        1989 - Wahrheit oder Tod

        by McDermid, Val

        Aus dem Englischen von Kirsten Reimers

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        January 2024

        Ein Bild der Niedertracht

        Ein Fall für Karen Pirie

        by McDermid, Val

        Aus dem Englischen von Kirsten Reimers

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        1986

        August Wilhelm Schlegel

        Geschichte eines romantischen Geistes

        by Bernard von Brentano, Hans Mayer

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        January 1979

        Friedensutopien

        Kant/Fichte/Schlegel/Goerres. Herausgegeben und eingeleitet von Zwi Batscha und Richard Saage

        by Zwi Batscha, Richard Saage

        Kants unter dem Eindruck des Baseler Friedens von 1795 entstandene Schrift »Zum ewigen Frieden« hat unter seinen Zeitgenossen großes Aufsehen erregt und eine heftige publizistische Diskussion entfacht. Unter anderem haben Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schlegel und Joseph Görres an Kant anknüpfend versucht, mit eigenen Untersuchungen über dessen Vorstellungen hinauszugehen. In ihrer Einleitung skizzieren die Herausgeber zunächst die Grundrisse des Kantschen Modells einer internationalen Friedenssicherung. Im nächsten Schritt diskutieren sie die Frage, wie Kant seine Friedensutopie mit der historischen Wirklichkeit zu vermitteln sucht, um schließlich zu prüfen, zu welchen Resultaten bzw. praktischen Folgerungen Fichte, Schlegel und Görres in der Auseinandersetzung mit den Grundpostulaten des Kantschen Modells gelangen: geht Kant von einer aufgeklärten Utopie aus, die die aus der politischen Ökonomie der bürgerlichen Gesellschaft resultierenden restriktiven Voraussetzungen ihrer Verwirklichung in sich aufgenommen hat, so wird die Friedensutopie in dem Maße, wie sie sich bei Fichte und Schlegel in ihrer Zielsetzung radikalisiert, von ihrem konkreten Bedingungskontext gelöst, bis sie beim jungen Görres, nun vollends verabsolutiert, in ihr Gegenteil umschlägt; sie verkehrt sich zur missionarischen Kreuzzugsideologie, deren emanzipatorischer Anspruch in der Praxis seine eigene Prämissen verleugnen muß.

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        November 2000

        Die Ironie der Unverständlichkeit

        Johann Georg Hamann, Friedrich Schlegel, Jacques Derrida, Paul de Man

        by Eckhard Schumacher

        Seit jeher haben sich Rhetorik, Poetik, Hermeneutik und Kritik dem Ideal der Verständlichkeit verschrieben. Unverständlich hingegen gilt von vornherein als Mangel. Was aber geschieht, wenn Autoren den Vorwurf der Unverständlichkeit nicht einfach zurückweisen, sondern aufnehmen und auf radikale Weise selbst zum Thema machen? Bei Johann Georg Hamann, Friedrich Schlegel, Jacques Derrida und Paul de Man zeichnet sich ein Umgang mit dem Problem ab, der weder einer Ontologisierung der Unverständlichkeit noch der Utopie absoluter Verständlichkeit zuarbeitet, sondern für eine Ironie der Unverständlichkeit plädiert, die »immer neu, und wo möglich immer paradoxer« (Schlegel) zum wiederholten Lesen auffordert.

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        November 1997

        »Unendliche Annäherung«

        Die Anfänge der philosophischen Frühromantik

        by Manfred Frank

        Durch ›Sehnsucht nach dem Unendlichen‹ übersetzte Friedrich Schlegel das altgriechische „philosophia“, etwas frei, aber sprechend: Das Unendliche ist Ziel nur unseres Sehnens, erreicht und besessen wird es nie. Ja, genau genommen darf es nur als eine Idee im kantischen Sinne gelten, deren reale Verfolgung, wie Novalis sagt,›in die Räume des Unsinns führen‹ würde. So tritt der Gedanke der unendlichen Annäherung an die Stelle eines evidenzgesicherten Prinzips, von dem die Philosophie entweder ihren Ausgang glaubte nehmen zu können (wie das Reinhold und wenigstens eine Weile auch Fichte annahmen) oder den sie doch als den Zielpunkt des ganzen Unternehmens getrost vorwegnehmen durfte (wie das Hegel unterstellte). Auf die Weise bildet die philosophierende Frühromantik - vor allem in Gestalt ihrer Hauptvertreter Novalis und Friedrich Schlegel (ähnlich aber auch bei Hölderlin und seinen Freunden) - ein merkwürdiges Hybrid zwischen orthodoxem Kantianismus, dessen Ideen-Lehre stark ausgelegt wird, und spekulativem Idealismus, dessen grundsatzphilosophische Züge skeptisch überwunden werden, noch bevor sie in Schellings und Hegels Systementwürfen zum freien Flug ansetzen. Diese Anlage hat dafür gesorgt, daß von den großen Projekten dieser Zeit - den wenigen, während deren Gedanken in deutscher Sprache europäischen Einfluß erlangten - eigentlich nur die der Frührornantik von einer skeptischen, aber auch perfektibilistisch eingestellten Moderne haben übernommen werden können. Während um Schelling und Hegel eine antiquarische Philologie sich bemüht, die aus der Asche kein Feuer mehr blasen kann, scheinen die Gedanken der Frühromantik brandaktuell geblieben. Freilich sind sie - umgekehrt proportional zu ihrem Ruhm - allererst zu entdecken. Neuere Forschungen haben zeigen können, wie wichtig für ihr Aufkommen zumal der Verfallsprozeß der Reinholdschen Grundsatzphilosophie gewesen ist. Von ihm hatten Novalis - als Reinhold-Schüler direkt oder durch seinen ehemaligen Hauslehrer Carl Christian Erhard Schmid oder seine Freunde Johann Benjamin Erhard, Franz Paul von Herbert, Friedrich Carl Forberg oder Friedrich Immanuel Niethamrner - und Friedrich Schlegel indirekt Kunde durch den antigrundsatz-philosophischen Jenaer Gesprächskontext, in den er im Winter 1796/97 geriet. Ihn rekonstruiert Franks Vorlesungsreihe ausführlich (bis hin zum Jahre 1797), zeigt, welchen Einfluß er aufs frühromantische Denken hatte, aber auch, wie originell ihn Novalis und Friedrich Schlegel zu einer eigenen Philosophie umgestalteten, die durchaus als eine skeptische Alternative zum Fichteschen Absolutismus auf unsere Sympathie hoffen darf.

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