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      • Petra Schier

        Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.

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      • Kerstin Schulze

        Ein angesehener Privatbankier wird erpresst. In einem Luxushotel wird ein Escort-Girl brutal ermordet und die Vereinten Nationen sind Ziel eines Anschlagplans islamistischer Terrorristen.    In dem ersten Teil der Thriller-Trilogie »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« geht es um Schwarzgeld, Mord und Terrorgefahr in einer der teuersten Städte der Welt: Genf. Im Mittelpunkt des Buches steht eine deutsche Praktikantin bei den Vereinten Nationen, die an Angststörungen und Klaustrophobie leidet, und zwischen die Fronten von Geheimdienst und Diplomatie gerät. Es handelt sich um eine brisante Mischung aus Psycho- und Politthriller. Die Idee zu dem Roman lieferte der nie aufgeklärte Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Uwe Barschel im Genfer Hotel Beau-Rivage.

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        1992

        Cliquen, Klüngel und Karrieren

        Über den Verfall der politischen Parteien - eine Studie

        by Scheuch, Erwin K; Scheuch, Ute

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        1995

        Bürokraten in den Chefetagen

        Deutsche Karrieren: Spitzenmanager und Politiker heute

        by Scheuch, Erwin K; Scheuch, Ute

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        May 1977

        Heuristische Entscheidungsprozesse in der Produktpolitik.

        Effizientes Entscheidungsverhalten für produktpolische Aufgaben und experimentelle Prüfung von Problemlösungsstrategien.

        by Scheuch, Fritz

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        1990

        Mensch unter Belastung

        Stress als ein humanwissenschaftliches Integrationskonzept

        by Scheuch, Klaus; Schröder, Harry

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        June 2018

        Naturnahes Kochen – einfach, gut, gesund

        Rezepte und Warenkunde

        by Erwin Seitz

        Nah an frischen natürlichen Zutaten – und nah an der Natur des Menschen: Das ist naturnahes Kochen. Erwin Seitz, gelernter Koch und Gourmetkritiker, verwendet saisonale Zutaten und sorgt für Abwechslung durch viel Gemüse und Obst, etwas Fisch und Fleisch. Seine Rezepte sind unkompliziert und schnell zubereitet: Denn gesund kochen ist ganz einfach! Saibling auf Buchweizen-Risotto mit Bergkäse, Wachtel auf Belugalinsen mit Holunderrahm, ein Safran-Curry mit Mango und Pistazie – Erwin Seitz verbindet frische Waren, leichte Fonds, feinsäuerliche Zutaten und Obstnoten zu einem europäisch-mediterranen Stil. Die einfachen Grundrezepte laden dazu ein, je nach Region und Saison eigenständig zu kombinieren und in 30 Minuten ein köstliches und gesundes Essen zuzubereiten. In der ausführlichen Warenkunde erfahren wir alles Wissenswerte über alte Getreidesorten, heimische Süßwasserfische, Öle und Essige, Nüsse und Kräuter – von den Geschichten ihrer Kultivierung bis zu praktischen Tipps beim Einkauf.

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        June 2018

        Naturnahes Kochen – einfach, gut, gesund

        Rezepte und Warenkunde

        by Erwin Seitz, Jens Gyarmaty

        Nah an frischen natürlichen Zutaten – und nah an der Natur des Menschen: Das ist naturnahes Kochen. Erwin Seitz, gelernter Koch und Gourmetkritiker, verwendet saisonale Zutaten und sorgt für Abwechslung durch viel Gemüse und Obst, etwas Fisch und Fleisch. Seine Rezepte sind unkompliziert und schnell zubereitet: Denn gesund kochen ist ganz einfach! Saibling auf Buchweizen-Risotto mit Bergkäse, Wachtel auf Belugalinsen mit Holunderrahm, ein Safran-Curry mit Mango und Pistazie – Erwin Seitz verbindet frische Waren, leichte Fonds, feinsäuerliche Zutaten und Obstnoten zu einem europäisch-mediterranen Stil. Die einfachen Grundrezepte laden dazu ein, je nach Region und Saison eigenständig zu kombinieren und in 30 Minuten ein köstliches und gesundes Essen zuzubereiten. In der ausführlichen Warenkunde erfahren wir alles Wissenswerte über alte Getreidesorten, heimische Süßwasserfische, Öle und Essige, Nüsse und Kräuter – von den Geschichten ihrer Kultivierung bis zu praktischen Tipps beim Einkauf.

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        June 2011

        Butter, Huhn und Petersilie

        Anregungen für eine bessere Küche

        by Erwin Seitz

        Der Grat zwischen Gelingen und Nichtgelingen ist beim Kochen oft sehr schmal. Denn nicht nur die richtige Kombination von Zutaten ist entscheidend, auch deren Eigenheiten, Feinheiten und Geheimnisse muß man kennen, um Geschmack und Aroma voll zur Geltung zu bringen. Kenntnisreich schildert Erwin Seitz Herkunft, Geschichte und Eigenheiten der wichtigsten kulinarischen Zutaten – angefangen vom Öl über die Kartoffel bis hin zum Lamm. Diese kulinarische Geschichte verfeinert er mit reichlich Tips und Hinweisen und rundet sein Werk mit vielerlei leckeren und anregenden Rezeptvorschlägen zum erfolgreichen Nachkochen ab. So kann in der Küche nichts mehr schiefgehen!

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        September 2011

        Die Verfeinerung der Deutschen

        Eine andere Kulturgeschichte

        by Erwin Seitz

        Diese neue Kulturgeschichte beendet eine Legende: daß die Deutschen traditionell ohne Lebensart seien und weit hinter der feineren Gesittung ihrer romanischen Nachbarn zurückgeblieben. In einer großen Bewegung führt Erwin Seitz von der germanischen Vorzeit über die römischen Wurzeln und das keltische Erbe bis in die Großstadtkultur der Gegenwart und ihre kulinarischen Tempel. Durch mehr als zweitausend Jahre einer wechselhaften Geschichte, in der die Deutschen nach Tiefpunkten und Durststrecken immer wieder zu höchster Form der Verfeinerung aufliefen. Seitzens Darstellung zeugt von stupendem Wissen, ist stimulierend eigenwillig, hinreißend perspektivenreich und höchst elegant stilisiert. Ein besonderes Interesse hat der Autor an der reichen Entwicklung deutscher Kochkunst und Tischsitten. Auch für die Praktiker unter den kulturhistorisch Interessierten fällt dabei mancherlei ab: Mit vielen Hinweisen verführt er sie, scheinbar nebenher, zu lukullischen Exkursen und Entdeckungsreisen durch deutsche Lande. So entsteht innerhalb einer umfassenden Kulturgeschichte zugleich eine Topographie des guten Geschmacks.

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        October 1997

        Greenwichprosa

        by Ute-Christine Krupp

        »Orientierungspunkt Greenwich: Der Nullmeridian geht durch Greenwich, von dort zählt man 180 Grad nach Osten und 180 Grad nach Westen.« Ute-Christine Krupp leiht als »Augen- und Ohrenzeuge« ihre Stimme einer jungen Frau namens Lene Mertens. Die ist Bürokauffrau, in der Gegenwartsliteratur gewöhnlich keine tragende Rolle. Wir lesen ein poetisches 24-Stunden-Protokoll - einer in die helle und die dunkle Seite gespaltenen Zeit.In einer Sprache, in der das Klappern der Tastatur und der Stundentakt nachhallen, beschreibt Ute-Christine Krupp einen ritualisierten und beispielhaften Alltagszyklus, in dem das Leben nur noch tabellarisch vorkommt. Aber - Lene Mertens kündigt. Auf der Suche nach einer anderen als der mechanischen Zeit. Stilistisch glanzvoll und streng komponiert, gelingt es Ute-Christine Krupp, unsere Wahrnehmung von Zeit sprachlich abzubilden.

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        October 2007

        Weihnachten

        by Joachim Ringelnatz, Ute Maack, Ute Maack

        Am 7. August 1883 wurde er als Hans Bötticher in Wurzen an der Mulde, einem sächsischen Städtchen, geboren. In jungen Jahren heuerte er, der sich jetzt Kuttel Daddeldu nannte, als Leichtmatrose auf einem Frachter an. Später setzte er eine kaufmännische Lehre in Hamburg fort, arbeitete in Leipzig, ging auf Reisen und landete, die eigenen Verse vortragend, in der Münchner Künstlerkneipe "Simplicissimus", wo er schnell bekannt wurde. 1910 erschien sein erster Gedichtband. Unrast und Neugier plagten ihn, er reiste in Europa umher, arbeitete für kurze Zeit als Bibliothekar und wurde im Ersten Weltkrieg zur Marine eingezogen. Nach dem Krieg fand er sich schlecht zurecht, wurde von Alpträumen geplagt, spielte wieder und dichtete. Und verwandelte sich in Joachim Ringelnatz. Bald darauf erkrankte er schwer, und die Freunde riefen seine Leser öffentlich auf, dem mittellosen Ringelnatz zu helfen. Am 17. November 1934 starb er in Berlin. Ute Maack, Dr. phil., wurde 1960 geboren. Sie lebt als freie Lektorin, Herausgeberin und Autorin in Hamburg. Ute Maack, Dr. phil., wurde 1960 geboren. Sie lebt als freie Lektorin, Herausgeberin und Autorin in Hamburg.

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        April 2007

        Belichtungszeit

        Roman

        by Erwin Mortier, Ira Wilhelm

        Joris wächst bei Onkel und Tante auf; sein Vater ist früh gestorben, die Mutter nach Spanien gezogen – viel mehr weiß Joris nicht über sie. In Stuyvenberghe, seinem Dorf, geht es beschaulich zu; der Kirchturm schaut seit Jahrhunderten schläfrig auf die Häuser herunter, und selbst das Schloß mit den hohen, dunklen Zypressen verfällt auf pittoreske Weise. Bis der Gemeinderat eines Sommers bekanntgibt, daß die Gräber auf dem Kirchhof wegen Umbauten verlegt werden müssen. Das heißt: auch das Grab von Joris’ Vater. Von dem hat Joris die allerschönste Vorstellung – und eine alte Keksdose mit wenigen Fotos, der Rest ist: unscharfe Erinnerung, Wunsch, Erfindung und die Geschichten der Verwandtschaft. Als Joris sich in diesem Sommer zum ersten Mal verliebt, wird das Unterscheiden von Erträumtem und Erlebtem, von Wunsch und Realität noch schwieriger. Erwin Mortier erzählt Joris’ Suche nach der eigenen Geschichte, der eigenen Identität mit einem feinen Ohr für Stimmungen und psychologische Details; beschreibt mit meisterhafter Eleganz, wie Joris seine Kindheit anhand von alten Fotos zu rekonstruieren versucht – und nach und nach die feinen Risse in den Bildern erkennt, die er sich von seinem Vater, dem Dorf und der Liebe gemacht hat.

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        March 2013

        Wir haben viel erlebt!

        Jahrhundertfrauen erzählen aus ihrem Leben

        by Ute Karen Seggelke

        Zwanzig »Jahrhundertfrauen« erzählen die Geschichte ihres Lebens: Was hat ihnen die Kraft gegeben, in schweren Zeiten durchzuhalten und immer wieder das Glück zu suchen? Ute Karen Seggelke stellt in Text- und Bildporträts charakterstarke Frauen und deren erstaunliche Lebensgeschichten vor. Ob prominent oder unbekannt, was uns die Bildhauerin, Gärtnerin, Schauspielerin, Dramaturgin, Übersetzerin, Kauffrau, Politikerin, Restauratorin, Karikaturistin oder Äbtissin in diesem Buch erzählen, lesen wir mit Bewunderung, denn die Lebenswege dieser »Jahrhundertfrauen« machen uns Mut, alt zu werden.

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        July 1977

        Spectaculum 26

        Acht moderne Theaterstücke

        by Thomas Brasch, Per Olov Enquist, Franz Jung, Else Lasker-Schüler, Heiner Müller, Gerhard Roth, Botho Strauß, Erwin Sylvanus, Heiner Gimmler

        Thomas Brasch montiert in »Der Papiertiger« Texte, die er in den letzten Jahren in der DDR geschrieben hat. Die Grundsituation: Eine Gruppe, die vor Jahren eine Revolution oder einen Kinderladen machen wollte, spielt sich Erfahrungen vor, da sie keine Öffentlichkeit mehr finden können, zelebrieren sie ein Ritual. Der Ausbruch und die Rückkehr ins Kollektiv gehören dazu. Eingeschoben sind Szenen, in denen die Verweigerung von Herrschaft durchgehalten wird. Per Olov Enquist konstruiert in der Biographie von August Strindberg eine Szene: Strindbergs geschiedene Frau und ihre Freundin proben einen Einakter von Strindberg. Strindberg wohnt der Probe bei. Der Einakter interpretiert gemeinsame Erfahrungen, und die Erprobung auf der Szene, während die Vergangenheit durchschlägt, korrigiert Strindberg. Die Story ist ein Vehikel, die Verstörungen der Männer durch womans lib, die Ängste und neuerlichen Rückzüge den Beteiligten vorzuspielen. Franz Jung schrieb »Heimweh« 1927 für Erwin Piscator. Das Stück - zunächst eine Südseekolportage - liest sich wie ein Film, fremde, schöne, unverständliche Bilder. Der Text, mehr Vorlage denn Literatur, wäre im Film gleichwohl nicht auflösbar, er sucht in der Körperlichkeit das Unausgesprochene, die Unruhe, die die Menschen weitertreibt, als ihren besten Teil.Else Lasker-Schüler schrieb »Die Wupper« 1909. Herbert Ihering schrieb 1913: »Alles ist Sinnlichkeit, Bild und Farbe. Am Anfang steht dasselbe Gefühl, das Else Lasker-Schülers Lyrik geboren hat. Verzückungen sind unter die Oberfläche gestiegen. Ekstasen leben als verdeckte Energiequellen fort. Der Raum ist eine Vision der Gestalten.« Heiner Müller schrieb sein »Friedrich«-Stück 1975/76. Vorangegangen waren »Die Schlacht« und »Germania«: Stücke über die Fähigkeit der Deutschen zum Faschismus. Bleibt die Frage nach ihrer Schulung, die Jahrhunderte ungebrochener preußischer Übung, Jahrhunderte auch der Ohnmacht von Literatur. Gezwungen zur Onanie.Gerhard Roth schrieb »Die Sehnsucht« 1976. Er konfrontiert Menschen, die so obsessiv mit ihrem eigenen Ich beschäftigt sind, daß sie keine Erfahrungen machen können. Die Gespräche verkommen zu Monologen, Zuwendung wird zum taktischen Spiel. Hinter den Lügen, Vortäuschungen und Maskierungen lebt die Sehnsucht nach neuen Erfahrungen.Botho Strauß schrieb »Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle« 1974. Das Stück handelt von drei Ehepaaren, die alle untereinander liiert waren, und Karl, der einen Autounfall überlebt hat, der zaubern kann. Sie leben in einem entlegenen Hotel. »Leidenschaften bewahrt dieses Museum kaum noch auf, höchstens ein paar häßliche Überreste davon.« (Benjamin Henrichs)Erwin Sylvanus schrieb das Stück »Victor Jara« 1976, zwei Jahre zuvor reiste er durch Chile. In der Biographie des Sängers schildert er den Kampf der Chilenen für ihren sozialistischen Weg.

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