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      • Petra Schier

        Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.

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        October 1977

        Erzähl mir nichts vom Krieg

        Gedichte

        by Jürgen Becker

        »Dies ist kein Kriegs-Tagebuch, sondern eine Erzählung vom Leben in unserem Alltag, in einer Stadt mit ihrer Umgebung, vom Weiterleben in einer Krise, von der ich weiß, daß sie die meine nicht allein ist.« Jürgen Becker

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        November 1995

        Die Gedichte

        by Jürgen Becker

        Im literarischen Werk Jürgen Beckers – die Prosa gehört dazu und das Hörspiel – ist die Lyrik inzwischen bestimmend geworden. Dabei hat Becker zu einer poetischen Sprechweise gefunden, die seine Gedichte zu unverwechselbaren Gebilden macht; sie sind beispielhaft für die Präzision des Wahrnehmens und die Intensität des Erinnerns, für eine Technik des Assoziierens, das konkrete Orte und reale Ereignisse mit entrückten Vorgängen und dunklen Imaginationen verschmilzt. Schauplatz seiner Gedichte ist eine Bewußtseins-Landschaft, in die alle Erfahrung wirklicher Landschaft eingegangen ist, mit Orten und Gegenden, die sich wiederfinden auf Feldern einer poetischen Landkarte, in den Entwürfen einer möglichen Topographie. Von Anfang an ist es ein erzählerischer Impuls, der sich durch Jürgen Beckers Gedichte zieht und der viele davon zu einem Journal macht, das vom augenblicklich Erlebten spricht wie vom langen Reisen, vom Suchen nach dem entschwundenen Einst. Das führt – vor allem in den langen Gedichten, mit denen Becker zunehmend seine Eigenart gefunden hat – zu Entdeckungen verschütteter Erinnerungen, zu Wahrnehmungen von Gleichzeitigkeit, in der das Jetzt mit der Vergangenheit unmittelbar korrespondiert. »… das Schreiben dehnt den Augenblick aus und bleibt unterwegs zu diesem Horizont aus Herkunft, Zeit, Gesichtern und Dingen, der nie zu erreichen ist, aber doch in dein Leben tritt mit einer Folge von Wörtern …«

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        September 1972

        Über Jürgen Becker

        by Leo Kreutzer

        Die in diesem Band gesammelten Rezensionen, Aufsätze, Interviews und Originalbeiträge geben eine Übersicht über die literarische Entwicklung Jürgen Beckers bis hin zu seinen Hörspielen, seinem Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter und seinem Gedichtband Schnee. Eine ausführliche Bibliographie beschließt den Band.

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        November 1977

        Zur Logik der Sozialwissenschaften

        Materialien

        by Jürgen Habermas

        Die 1967 zum ersten Mal veröffentlichte Studie »Zur Logik der Sozialwissenschaften« von Jürgen Habermas hat die Diskussion über die Grundkategorien und die Forschungslogik der Sozialwissenschaften neu entfacht. Sie erscheint hier zusammen mit einigen Aufsätzen vom selben Autor (»Analytische Wissenschaftstheorie und Dialektik«, »Gegen einen positivistisch halbierten Rationalismus« u.a.), die ihrerseits als Materialien zu einer Theorie des kommunikativen Handels zu verstehen sind.

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        September 2001

        Zeit der Übergänge

        Kleine Politische Schriften IX

        by Jürgen Habermas

        Von Bonn nach Berlin, vom Gemeinsamen Markt zum politisch verfassten Europa, von der Machtpolitik zur Weltbürgergesellschaft – das sind die Stichworte für »Übergänge«, die Jürgen Habermas zu politischen Stellungnahmen herausgefordert haben. Den Hintergrund für diese Kommentare aus den letzten drei Jahren bilden Gedanken zu einem dynamischen Verständnis demokratischer Verfassungen, zu den symbolischen Ausdrucksformen des nationalen Selbstverständnisses und zu den religiösen Wurzeln modernen Bewusstseins.

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        March 2024

        Jürgen Klopp

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe

        by María Isabel Sánchez Vegara, Beatriz Castro, Silke Kleemann

        »Ich bin ein ganz gewöhnlicher Junge aus dem Schwarzwald«, sagte Jürgen Klopp, als er 2015 seine Trainerstelle beim FC Liverpool antrat. Kaum angekommen bei den »Reds«, war er der Liebling der Fans. Beliebt war er schon als Kapitän der Jugendmannschaft des SV Glatten, als Spieler und Trainer in Mainz, dann als Stratege beim BVB, wo er mit seiner Spielphilosophie bisher unbekannte Spieler zu Weltstars und den Klub gleich zweimal hintereinander zum Deutschen Meister machte. »Ich mag, wenn’s kracht«, sagte er einmal. Wo lässt er’s in Zukunft krachen? Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        September 1989

        Frauen mit dem Rücken zum Betrachter

        by Jürgen Becker, Rango Bohne, Rango Bohne

        "Die neunzehn Stimmen Jürgen Beckers sind allesamt nach den Radierungen Rango Bohnes entstanden. Die Malerin arbeitete daran, mit Unterbrechungen, seit 1983, an der immer wiederkehrenden Variation eines Motivs, das allen Blättern gemeinsam ist: eine oder mehrere weibliche Figuren wenden dem Betrachter den Rücken, allenfalls das Profil zu; mitunter scheinen sie einander wahrzunehmen; in der Regel befinden sie sich in einem imaginären Raum, der sich in eine Landschaft öffnet oder bereits Teil einer Landschaft ist, die sich in den Zusammenhang gleichzeitig vorhandener Landschaften fortsetzt. Ein ebenso realer wie magischer Zusammenhang, dessen grafische Mitteilung zu einem komplexen Bewußtseinsvorgang führt. Die Stimmen, die Jürgen Becker in diesen Bildern gehört und aufgezeichnet hat, sind Stimmen der Phantasie und keine Äußerungen der Interpretation. Indem sie sich verselbständigen, geben sie den stummen, abgesandten Figuren doch eine mögliche sprachliche Gestalt, entwickeln sie Rollen und stellen sie Szenen her, in denen die Figuren untereinander, mit der Landschaft, mit sich selber korrespondieren. Dabei entstehen zugleich Prosamodelle, mit denen Jürgen Becker zu Sprechweisen findet, die vom Schauplatz der Imaginationen erzählen. »Rango Bohne und Jürgen Becker setzen das Zwiegespräch zwischen grafischer Kunst und Dichtung fort, das mit einem gemeinsamen Band des Ehepaares, Fenster und Stimmen, 1982, auf exemplarische Weise begann« - was unlängst Walter Hinck, anläßlich einer Bild- und Textveröffentlichung in PAX, ankündigte, nämlich das Entstehen dieses Buches, es hatte seinen unbewußten Anfang bereits 1983 genommen, in Jürgen Beckers Prosagedicht Die Türe zum Meer: angesichts einer Collage von Rango Bohne hatte er die Stimme aufgezeichnet, die in dieses neue Buch nun einführt."

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        January 2005

        Das Phantom

        Die bisher ungeschriebene Lebensgeschichte des "Phantoms der Oper"

        by Kay, Susan / Englisch Scheidt, Elke vom

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        August 2015

        Jetzt die Gegend damals

        Journalroman

        by Jürgen Becker

        Das neue Werk des Büchner-Preisträgers »An mein Leben denkend und die Erinnerungen daran, fallen mir immer bloß Sätze ein, manchmal nur noch einzelne, manchmal ein paar mehr.«Jörn Winter sagt diesen Satz am Ende des Buches, in dem aus einzelnen Sätzen und ganzen Geschichten ein Journal der Augenblicke und Erinnerungen entsteht. Beides, die Erfahrung des Augenblicks und die Erinnerung ans Früher, stellt den Raum der Gleichzeitigkeit her, in dem sich Jörn fortwährend aufhält. Man kennt ihn aus früheren Büchern: Der fehlende Rest (1997), Aus der Geschichte der Trennungen (1999), Schnee in den Ardennen (2003), und manches Motiv daraus findet man hier wieder, als Spur, als Schatten, als Wiederholung, die im bereits Erzählten nach dem Nicht-Erzählten, nach dem Vergessenen, dem Verschwiegenen sucht. Jörn folgt dabei den Wahrnehmungen und Erlebnissen, den biographischen Wegen des Verfassers; sie gehen zurück in die dreißiger Jahre, in Kriegs- und Nachkriegszeit, in die fünfziger Jahre, in die Gegenwart, und Jörn spricht davon, als wäre es sein eigenes Leben. Der Verfasser beschäftigt ihn als Alter Ego, um die Distanz zum eigenen Lebenslauf zu wahren; als Korrespondenten, der von Orten und Personen, Landschaften und Gegenden die Geschichten erzählt, die vom Jetzt und vom Damals handeln. Dieses Buch setzt das Prosawerk Jürgen Beckers eindringlich fort; es erneuert die Art seiner offenen Schreibweise; es ist eine Chronik der angehaltenen und zugleich vergehenden Zeit.

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        January 1998

        Der heilige Hunger

        Die Geschichte einer Magersüchtigen

        by Grant, Stephanie / Übersetzt von Scheidt, Elke vom

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        January 1986

        Eifersucht

        Die dunkle Seite der Liebe

        by Friday, Nancy / Übersetzt von Scheidt, Elke vom

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        May 2009

        Diskursethik. Philosophische Texte

        Studienausgabe, Band 3

        by Jürgen Habermas

        »Ich habe zu Themen, auf die sich meine im engeren Sinne philosophischen Interessen richten, keine Bücher verfaßt – weder zu den sprachtheoretischen Grundlagen der Soziologie, noch zur formalpragmatischen Konzeption von Sprache und Rationalität, noch zu Diskursethik oder politischer Philosophie oder zum Status des nachmetaphysischen Denkens. Dieser merkwürdige Umstand wird mir selbst erst aus der Retrospektive bewußt; und ich weiß nicht, ob ich ihn nur als Defizit betrachten soll.« (Aus dem Vorwort zur Studienausgabe) Am 18. Juni 2009 feiert der Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas seinen 80. Geburtstag. Zu diesem Anlaß hat er eine systematische Auswahl von wichtigen Texten zusammengestellt, einige davon bislang unveröffentlicht, die den philosophischen Kern seines umfangreichen Werks freilegen. Jürgen Habermas hat zu jedem Band eine ausführliche Einleitung verfaßt, in der er die Grundzüge und Motive seines philosophischen Denkens zu Themen wie Sprache und Wahrheit, Vernunft und Moral, Recht und Demokratie umreißt, wie sie sich in Auseinandersetzung mit den Einzelwissenschaften herausgebildet haben. Die Bände können somit an die Stelle ungeschriebener philosophischer Monographien treten und bieten einen umfassenden Einblick in ein Denken, das die Geistesgeschichte der Gegenwart wie kaum ein zweites geprägt hat. Inhalt Band 3: Diskursethik und Sprachtheorie Vorwort Einleitung 1. Diskursethik – Notizen zu einem Begründungsprogramm 2. Diskursethik und Gesellschaftstheorie. Ein Interview mit T. Hviid Nielsen 3. Erläuterungen zur Diskursethik 4. Eine genealogische Betrachtung zum kognitiven Gehalt der Moral 5. Vom praktischen, ethischen und moralischen Gebrauch der praktischen Vernunft 6. Richtigkeit und Wahrheit. Zum Sinn der Sollgeltung moralischer Urteile und Normen 7. Zur Architektonik der Diskursdifferenzierung. Kleine Replik auf eine große Auseinandersetzung)

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        March 1997

        Der fehlende Rest

        Erzählung

        by Jürgen Becker

        Jürgen Becker wurde 1932 in Köln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Während der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbröl kam er 1950 nach Köln zurück. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Große Aufmerksamkeit fand Jürgen Becker mit seinem ersten Prosabuch Felder (1964); die beiden folgenden Bücher Ränder (1968) und Umgebungen (1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten Hörspielen (Bilder, Häuser, Hausfreunde) am Entstehen des "Neuen Hörspiels" mit. In seinem 1971 veröffentlichten Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die künstlerischen Grenzüberschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band Happenings dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-Künstler Wolf Vostell. In den Siebziger und achtziger Jahren konzentrierte sich Jürgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtbücher - darunter Das Ende der Landschaftsmalerei (1974), Odenthals Küste (1986), Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft (1988) - plazierte die Kritik in die obersten Ränge der zeitgenössischen Poesie. Gleichzeitig schrieb Jürgen Becker weiterhin Hörspiele und die beiden Prosabücher Erzählen bis Ostende (1980) und Die Türe zum Meer (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: Fenster und Stimmen (1982), Frauen mit dem Rücken zum Betrachter (1989), Korrespondenzen mit Landschaft (1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, Geräumtes Gelände (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker. Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben Jürgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der Orte und Landschaften zwischen Elbe und Oder, Rügen und Thüringer Wald motivierten seine Gedichtbände Foxtrott im Erfurter Stadion (1993) und Journal der Wiederholungen (1999), die Erzählung Der fehlende Rest (1997) und vor allem den im Sommer 1999 erschienenen Roman Aus der Geschichte der Trennungen. Mit den Vorbereitungen dazu begann er während eines Stipendiums im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf. Es ist Jürgen Beckers erster Roman; eine bewegende, persönliche Geschichte, die zugleich von den Widersprüchen der deutschen Erfahrungen erzählt. Jürgen Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den Preis der Gruppe 47, den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste, das Stipendium der Villa Massimo, den Bremer Literaturpreis, den Heinrich-Böll-Preis. Jürgen Becker ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, sowie des PEN-Clubs. 2001 erhält er für seinen Roman Aus der Geschichte der Trennungen den Uwe-Johnson-Preis, der von der Mecklenburgischen Literaturgesellschaft vergeben wird. 2006 wird er für sein Prosa-Werk, insbesondere den Journalroman Schnee in den Ardennen, mit dem Hermann-Lenz-Preis ausgezeichnet, 2009 erhält er den Schiller-Ring. 2014 wird Jürgen Becker als »maßgebliche Stimme der zeitgenössischen Poesie« mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.

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