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        June 2010

        Werke und Briefe in elf Bänden

        Gesamte Werkausgabe

        by Else Lasker-Schüler

        In der im Jüdischen Verlag im Suhrkamp Verlag erscheinenden Kritischen Ausgabe sind alle veröffentlichten und nachgelassenen literarischen Werke von Else Lasker-Schüler - Gedichte, Dramen, Prosa - in fünf Bänden versammelt. Sie bieten »eine Fülle von bislang unveröffentlichten, sorgfältig dokumentierten und annotierten Texten samt Varianten.« (Die Zeit) Zum ersten Mal werden im Rahmen dieser Ausgabe auch sämtliche überlieferten Briefe von Else Lasker-Schüler herausgegeben. Die sechs mit Anmerkungen versehenen Breifbände dokumentieren ihren Lebensweg vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis in die Zürcher und Jerusalemer Exiljahre und geben neuen Einblick in ihr Leben und Werk. Else Lasker-Schüler hat sich immer der strikten Trennung von Poesie und Leben veweigert - die Kritische Ausgabe ihrer Werke und Briefe präsentiert erstmals das Lebenswerk der großen Dichterin in seiner Gesamtheit. »Die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte.« Gottfried Benn Die Werkausgabe enthält folgende Bände: Band 1: Gedichte. Band 1.1: Text. Band 1.2: AnmerkungenBand 2: DramenBand 3: Prosa 1903-1920. Band 3.1: Text. Band 3.2: AnmerkungenBand 4: Prosa 1921-1945. Nachgelassene Schriften. Band 4.1: Text. Band 4.2: AnmerkungenBand 5: Prosa. Das HebräerlandBand 6: Briefe 1893-1913Band 7: Briefe 1914-1924Band 8: Briefe 1925-1933Band 9: Briefe 1933-1936Band 10: Briefe 1937-1940Band 11: Briefe 1941 -1945

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        April 2005

        Mein kleiner Monsterbruder

        oder Die besten Rabeneltern der Welt

        by Ludwig, Sabine / Illustriert von Glienke, Amelie

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        March 1989

        Arthur Aronymus

        Die Geschichte meines Vaters

        by Else Lasker-Schüler

        Else Lasker-Schüler wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal) als Tochter eines jüdischen Privatbankiers geboren. Nach der Heirat mit dem Arzt Berthold Lasker siedelte sie nach Berlin über, wo sie sich ihrer zeichnerischen Ausbildung widmete. 1899 wurde ihr Sohn Paul geboren. Im selben Jahr veröffentlichte sie auch erste Gedichte in der Zeitschrift Die Gesellschaft, 1902 folgte ihr erster, noch impressionistisch geprägter Gedichtband Styx, mit dem sie bekannt wurde. Nach ihrer Scheidung heiratete sie den Schriftsteller Herwarth Walden, den Herausgeber der expressionistischen Zeitschrift Der Sturm. 1906 erschien ihr erstes Prosawerk Das Peter-Hille-Buch, dem in den folgenden Jahren viele weitere folgten. Lasker-Schüler wandte sich schließlich dem Expressionismus zu und verfaßte neben Lyrik und Prosaliteratur auch Essays, Theater- und Literaturkritiken. Sie war eine exzentrische Frau, die durch ihr Auftreten und ihre (Ver)Kleidungen Konventionen herausforderte und Aufsehen und Anstoß erregte. Nach dem Tod ihres Sohnes 1927, zog sie sich zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. 1932 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Kleist-Preis geehrt, mußte aber schon ein Jahr später aufgrund öffentlicher Angriffe ins Exil in die Schweiz gehen. Es folgten mehrere Palästina-Reisen. Am 22. Januar 1945 starb Lasker-Schüler in Jerusalem.

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        November 1976

        Mein Herz

        Ein Liebesroman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen

        by Else Lasker-Schüler, Else Lasker-Schüler

        Da es die Welt, die wünschenswert wäre, nicht oder noch nicht gibt, muß man sie erfinden. »Ich sterbe am Leben und atme im Bild wieder auf«, schreibt Else Lasker-Schüler, von Gottfried Benn die »größte Lyrikern, die Deutschland je hatte« genannt. In den unter dem Titel Mein Herz tagebuchartig zusammengestellten Briefen sind Nachrichten vom Leben und Treiben der literarischen Bohème Berlins vermischt mit Aphorismen, Zuwendungen und hermetischen Gedanken der Autorin. Die Wirklichkeit des Alltags, über die auch eine exzentrische Lebensweise nicht hinweghilft, wird erträglich in der lyrischen Imagination, im märchenhaften Spiel der Metaphern und in prunkvoller Selbststilisierung.

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        September 2010

        Die Bilder

        Ausstellungskatalog

        by Else Lasker-Schüler, Ricarda Dick

        Die Bilder von Else Lasker-Schüler wurden zu ihren Lebzeiten beachtet und gewürdigt, doch bis heute steht ihr zeichnerisches Werk im Schatten ihres literarischen Werkes. Der vorliegende Band unternimmt eine grundlegende und die bislang umfassendste Würdigung Else Lasker-Schülers als bildender Künstlerin. Sämtliche Zeichnungen werden erstmals in einem bebilderten Werkverzeichnis versammelt und geordnet. Ein Aufsatz der Herausgeberin legt maßgebliche Anregungen aus der altäygyptischen Kunst und konkrete Einflüsse aus der Freundschaft mit Franz Marc offen. Astrid Schmetterling vom Londoner Goldsmiths College stellt Else Lasker-Schülers Bilderwelt in ihre kunst- und kulturgeschichtlichen Kontexte und beleuchtet sie als Beitrag zu inner- und transjüdischen zeitgenössischen Diskursen um Orientalismus und Zionismus. Mit der Erschließung des bildkünstlerischen Oeuvres wird nun erstmals das Werk Else Lasker-Schüler in seiner Gesamtheit sichtbar. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main (8. September 2010 bis 9. Januar 2011). Die Ausstellung wird vom 21. Januar bis zum 1. Mai 2011 im Hamburger Bahnhof in Berlin gezeigt. »Nur wünsche ich Ihnen, dass Sie recht viele und verständige Liebhaber für Ihre Blätter finden, die mir, wie ich Ihnen schon sagte, aussergewöhnlich gut gefallen, weil ich sie schön und seltsam finde, Ausfluss einer tiefinnerlichen Künstlerpersönlichkeit.« Max Slevogt an Else Lasker-Schüler, 27. Februar 1927

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        October 2003

        Mein Herz

        Ein Liebesroman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen

        by Else Lasker-Schüler, Ricarda Dick

        In diesem »Liebesroman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen« findet man sich mitten im Leben der Berliner Boheme vor dem Ersten Weltkrieg wieder. In Briefen an ihren Mann Herwarth Walden erzählt Else Lasker-Schüler Geschichten rund um das Café des Westens, schreibt mit Verve und Witz von allen Herzensdingen. »Und die Liebe, Herwarth, Du weißt doch, was ich von der Liebe halte, wäre sie eine Fahne, ich würde sie erobern oder für sie fallen.«Vor der realen Kulisse entfaltet sich ein virtuoses Verwirrspiel um Wirklichkeit und Phantasie, und aus der Welt der literarischen und künstlerischen Avantgarde, der Kunstausstellungen, Theateraufführungen, der Cabarets, Varietés und Cafés führen unversehens zahlreiche Wege in das Reich von Else Lasker-Schülers poetischem alter ego, des Prinzen Jussuf von Theben. Und hier wie dort gilt: »Das Herz ist Kaiser.«Mit diesem Band liegt erstmals wieder der Text der Erstausgabe von 1912 mit sämtlichen dort enthaltenen Zeichnungen Else Lasker-Schülers und dem Porträt der Dichterin von Karl Schmidt-Rottluff vor, mit einem den Text erschließenden Kommentar und Nachwort von Ricarda Dick.

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        October 2000

        Hebräische Balladen

        In der Handschrift von Else Lasker-Schüler

        by Else Lasker-Schüler, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Else Lasker-Schüler wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal) als Tochter eines jüdischen Privatbankiers geboren. Nach der Heirat mit dem Arzt Berthold Lasker siedelte sie nach Berlin über, wo sie sich ihrer zeichnerischen Ausbildung widmete. 1899 wurde ihr Sohn Paul geboren. Im selben Jahr veröffentlichte sie auch erste Gedichte in der Zeitschrift Die Gesellschaft, 1902 folgte ihr erster, noch impressionistisch geprägter Gedichtband Styx, mit dem sie bekannt wurde. Nach ihrer Scheidung heiratete sie den Schriftsteller Herwarth Walden, den Herausgeber der expressionistischen Zeitschrift Der Sturm. 1906 erschien ihr erstes Prosawerk Das Peter-Hille-Buch, dem in den folgenden Jahren viele weitere folgten. Lasker-Schüler wandte sich schließlich dem Expressionismus zu und verfaßte neben Lyrik und Prosaliteratur auch Essays, Theater- und Literaturkritiken. Sie war eine exzentrische Frau, die durch ihr Auftreten und ihre (Ver)Kleidungen Konventionen herausforderte und Aufsehen und Anstoß erregte. Nach dem Tod ihres Sohnes 1927, zog sie sich zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. 1932 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Kleist-Preis geehrt, mußte aber schon ein Jahr später aufgrund öffentlicher Angriffe ins Exil in die Schweiz gehen. Es folgten mehrere Palästina-Reisen. Am 22. Januar 1945 starb Lasker-Schüler in Jerusalem.

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        May 2006

        Mein Herz

        Ein Liebesroman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen

        by Else Lasker-Schüler, Ricarda Dick, Ricarda Dick

        Dieser »Liebes-Roman mit Bildern und wirklich lebenden Menschen« führt mitten in das Leben der Berliner Boheme vor dem Ersten Weltkrieg. In Briefen an ihren Mann Herwarth Walden erzählt Else Lasker-Schüler Geschichten rund um das Café des Westens, schreibt mit Verve und Witz von allen Herzensdingen. »Und die Liebe, Herwarth, Du weißt doch, was ich von der Liebe halte, wäre sie eine Fahne, ich würde sie erobern oder für sie fallen.« Der Band basiert auf der Erstausgabe von 1912 mit sämtlichen dort enthaltenen Zeichnungen Else Lasker-Schülers und dem Porträt der Dichterin von Karl Schmidt-Rottluff, mit ausführlichem Kommentar und einem Nachwort von Ricarda Dick.

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        September 2001

        Briefwechsel

        by Paul Celan, Hermann Lenz, Hanne Lenz, Hanne Lenz, Barbara Wiedemann

        Paul Celan und das Ehepaar Hanne und Hermann Lenz kannten sich aus ihren Büchern und den Berichten anderer, als sie sich 1954 begegneten. Und trotzdem war die Begegnung reiner Zufall, eine vergessene Hotelreservierung brachte Celan ins Lenzsche Haus. Schon die ersten Briefe zeigen durch ihr vertrauliches »Du« das Besondere dieser Beziehung. Wie keine andere seiner Briefwechselfreundschaften ist diese geprägt durch aufmerksame und nicht selten wertvolle Geschenke. Und schließlich: Es ist ein Briefwechsel zu dritt, ein lebendiges Gespräch ohne starre Formen, in dem sich die Beziehungslinien im Lauf der Zeit entwickeln und verändern - bis sie 1962 abreißen in den unheilvollen Verwicklungen der Goll-Affäre.Diese Ausgabe vereinigt mit 137 Briefen, Postkarten, Grußkarten, Telegrammen und Gedichten den vollständigen Briefwechsel, ergänzt durch Reproduktionen von Handschriften und Fotos.

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        March 2006

        Mein blaues Klavier

        Neue Gedichte

        by Else Lasker-Schüler, Ricarda Dick, Ricarda Dick

        Im Sommer 1943 veröffentlicht Else Lasker-Schüler ihr letztes Buch: Mein blaues Klavier. Es versammelt die in der Emigration geschriebenen Gedichte. Trauer, Schmerz und Einsamkeit der »Verscheuchten« sprechen aus ihnen, die Sammlung enthält aber auch Liebesgedichte von überwältigender Schönheit.Seit 1939 lebt Else Lasker-Schüler in Jerusalem. Sie teilt den schwierigen, von Spannungen und Unruhen geprägten Alltag der Emigranten in Palästina und erlebt aus der Ferne fassungslos die Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden. Ihre Gedichtsammlung widmet sie »Meinen unvergeßlichen Freunden und Freundinnen in den Städten Deutschlands – und denen, die wie ich vertrieben und nun zerstreut in der Welt, in Treue!« Als sie im Januar 1945 stirbt, spricht der Rabbiner an ihrem Grab Verse aus Mein blaues Klavier: »Ich weiß, daß ich bald sterben muß / … / Ich setze leise meinen Fuß / Auf den Pfad zum ewigen Heime.« Mein blaues Klavier liegt nun zum ersten Mal wieder als Einzelausgabe vor, ergänzt um ein Nachwort, das die letzten Lebensjahre der Dichterin in den Blick nimmt, die Jahre in der Fremde, »seitdem die Welt verrohte«.

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