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      • Samir Éditeur

        Founded in 1947, Samir Éditeur is a Beirut-based francophone publishing house specializing in children’s books and textbooks. We publish in both French and Arabic languages, and our books are distributed worldwide. Our children’s book list includes picture books, first readers, fiction and non-fiction titles for ages 2 to 17. We publish original content as well as carefully curated translations such as Roald Dahl’s books. Our family of culturally and geographically diverse authors and illustrators enriches our catalogue with award-winning titles, such as our YA title Caballero by Lenia Major that won 3 awards and got 3 mentions in France (2017-2018) or our picture book Raconte encore, grand-mère ! by Marido Viale and Xavière Broncard that won the Prix Chronos (2016). Our latest YA novel Droit devant is currently shortlisted for 5 literary awards. We are among those who were the most affected by the Beirut blast this past August. Our offices were completely destroyed; fortunately, our staff had been working from home due to the covid outbreak, so there were no human losses. And so we live to tell another story! – BOP Finalist 2019

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        April 1995

        Buch der Taten

        Erzählungen

        by Samuel Joseph Agnon, Karl Steinschneider, Gerold Necker, Gerold Necker

        Samuel Joseph Agnon, geboren 1888 in Galizien, gehört zu den wichtigsten hebräischen Prosaschriftstellern des 20. Jahrhunderts. Seine besondere Erzähltechnik und seine eigentümliche Sprache wurden oft mit Thomas Mann und Franz Kafka verglichen. Samuel J. Agnon erhielt 1954 und 1958 den Israel-Preis für Literatur und wurde 1966, zusammen mit Nelly Sachs, mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb 1970 in Jerusalem. Gerold Necker, geboren 1961, Dr. phil., Dozent für Jüdische Studien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Forschungsschwerpunkte: Jüdische Mystik und Geschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit, Amsterdam im 17. Jahrhundert sowie das erzählerische Werk des israelischen Nobelpreisträgers Samuel Joseph Agnon. Gerold Necker, geboren 1961, Dr. phil., Dozent für Jüdische Studien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Forschungsschwerpunkte: Jüdische Mystik und Geschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit, Amsterdam im 17. Jahrhundert sowie das erzählerische Werk des israelischen Nobelpreisträgers Samuel Joseph Agnon.

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        January 1998

        Buch der Taten

        Erzählungen

        by Samuel Joseph Agnon, Gerold Necker, Karl Steinschneider, Gerold Necker

        Samuel Joseph Agnon, geboren 1888 in Galizien, gehört zu den wichtigsten hebräischen Prosaschriftstellern des 20. Jahrhunderts. Seine besondere Erzähltechnik und seine eigentümliche Sprache wurden oft mit Thomas Mann und Franz Kafka verglichen. Samuel J. Agnon erhielt 1954 und 1958 den Israel-Preis für Literatur und wurde 1966, zusammen mit Nelly Sachs, mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb 1970 in Jerusalem. Gerold Necker, geboren 1961, Dr. phil., Dozent für Jüdische Studien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Forschungsschwerpunkte: Jüdische Mystik und Geschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit, Amsterdam im 17. Jahrhundert sowie das erzählerische Werk des israelischen Nobelpreisträgers Samuel Joseph Agnon. Gerold Necker, geboren 1961, Dr. phil., Dozent für Jüdische Studien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Forschungsschwerpunkte: Jüdische Mystik und Geschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit, Amsterdam im 17. Jahrhundert sowie das erzählerische Werk des israelischen Nobelpreisträgers Samuel Joseph Agnon.

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        May 1968

        Mann ist Mann

        Die Verwandlung des Packers Galy Gay in den Militärbaracken von Kilkoa im Jahre neunzehnhundertfünfundzwanzig. Lustspiel

        by Bertolt Brecht, E. Burri

        »Der Packer Galy Gay in Kilkoa geht aus, einen Fisch zu kaufen, und gerät unter die Soldaten einer englischen Maschinengewehrabteilung, die ihren vierten Mann beim Einbruch in eine Pagode verloren haben. Sie verwandeln ihn, damit nichts bemerkt wird, in diesen vierten Mann. Galy Gay wird Jeraiah Jip. Erst nennt er sich so, zuletzt ist er es. Wer am Morgen als beschauliches Individuum auszog, marschiert am Abend als Nummer unter Tausenden, als Kollektivbegriff, als Soldat nach Tibet. Mann ist Mann. Damit es so weit kommt, wird er wie eine Maschine, wie ein Auto abmontiert und neu aufmontiert. Diese Montage findet in sechs Nummern statt. Draußen bricht die Armee auf. Die Zeit drängt. Drinnen in der Kantine bauen die Soldaten einen lebendigen Mann um.« Herbert Ihering

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        September 2012

        Es war einmal ein Mann

        by Hans Traxler

        Am Anfang steht der alte Kinderreim: »Es war einmal ein Mann, der hatte einen Schwamm.« Dann aber machen sich Reim und Handlung selbständig, und der Mann mit dem Kindergemüt und der seltsamen Kleidung geht auf anarchisch-witzige Weltreise. Er trifft einen Biber mit Ottilie, ein Schiff, das auf sechs Füßen läuft, und ein Hemd, "das war ihm seltsam fremd". Auf dem Mond schließlich begegnet ihm ein Mann, "der hatte einen Schwamm / und so fängt die Geschichte von vorne an." Hans Traxler, Autor und Illustrator dieses Kultbuchs, war Mitarbeiter der legendären Zeitschrift »pardon« und Gründungsmitglied des Satiremagazins »Titanic«. Gemeinsam mit Robert Gernhardt, F. W. Bernstein u. a. schrieb er als "Neue Frankfurter Schule" ein Kapitel deutsche Philosophiegeschichte ("Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche"). Nach »Die Wahrheit über Hänsel und Gretel« erschien 1979 im Insel Verlag mit »Es war einmal ein Mann« ein Buch, das zum Familienklassiker wurde. Wir legen dieses lange vergriffene Standardwerk der Nonsense-Literatur als schöne, gebundene Ausgabe zum Schenken und Wiederlesen neu vor. - illustriert und mit einem Nachwort von Hans Traxler

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        April 2013

        Ein Mann von Welt

        Roman

        by Antoine Wilson

        Oppen Porter, ein gutmütiger Riese, ein Kindskopf, stirbt. Glaubt er jedenfalls. 27 Jahre lang war sein Leben ereignislos, dann ging alles ganz schnell. Er hat seinen Vater begraben, er hat zum ersten Mal seinen kalifornischen Geburtsort verlassen und ist in die Stadt gezogen, er hat in einem Fastfood-Restaurant gearbeitet und einem Freund beigestanden, er hat sein Glück gesucht und gefunden. Und jetzt liegt er, davon ist er überzeugt, auf dem Totenbett. Doch bevor er abtritt, will er seinem ungeborenen Sohn hinterlassen, was er auf seinem abenteuerlichen Ausflug gelernt hat. Also schaltet er das Tonband an und erzählt: von seinen Begegnungen mit Menschen, die alle glauben, ihr Weg sei der beste für ihn. Von Carmen, die ihn so nimmt, wie er ist. Und von seiner Entschlossenheit, ein Mann von Welt zu werden. Antoine Wilson hat mit Oppen Porter eine Figur geschaffen, die uns die Welt mit anderen Augen sehen lässt – einen heiligen Einfaltspinsel, der jede Aufgabe, die ihm sein neues Leben stellt, mit kindlicher Neugier und entwaffnender Ehrlichkeit besteht. »Ein Mann von Welt« ist ein Buch voller Wärme und Humor, das uns etwas Wichtiges lehrt: den Wert von Eigensinn.

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        April 2013

        Ein Mann von Welt

        Roman

        by Antoine Wilson, Wilhelm Werthern, Wilhelm Werthern

        Oppen Porter, ein gutmütiger Riese, ein Kindskopf, stirbt. Glaubt er jedenfalls. 27 Jahre lang war sein Leben ereignislos, dann ging alles ganz schnell. Er hat seinen Vater begraben, er hat zum ersten Mal seinen kalifornischen Geburtsort verlassen und ist in die Stadt gezogen, er hat in einem Fastfood-Restaurant gearbeitet und einem Freund beigestanden, er hat sein Glück gesucht und gefunden. Und jetzt liegt er, davon ist er überzeugt, auf dem Totenbett. Doch bevor er abtritt, will er seinem ungeborenen Sohn hinterlassen, was er auf seinem abenteuerlichen Ausflug gelernt hat. Also schaltet er das Tonband an und erzählt: von seinen Begegnungen mit Menschen, die alle glauben, ihr Weg sei der beste für ihn. Von Carmen, die ihn so nimmt, wie er ist. Und von seiner Entschlossenheit, ein Mann von Welt zu werden. Antoine Wilson hat mit Oppen Porter eine Figur geschaffen, die uns die Welt mit anderen Augen sehen lässt – einen heiligen Einfaltspinsel, der jede Aufgabe, die ihm sein neues Leben stellt, mit kindlicher Neugier und entwaffnender Ehrlichkeit besteht. »Ein Mann von Welt« ist ein Buch voller Wärme und Humor, das uns etwas Wichtiges lehrt: den Wert von Eigensinn.

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        October 2018

        Julia Mann, die Mutter von Heinrich und Thomas Mann

        Eine Biographie

        by Dagmar von Gersdorff

        Dagmar von Gersdorff, die Erfolgsautorin von Goethes Mutter, legt mit diesem Buch die erste Biografie über Julia Mann vor und enthüllt dabei ganz neue Seiten im Leben der vieldiskutierten Familie Mann. Ein Leben wie ein Roman: Julia Mann wurde an der Südküste Brasiliens geboren. Mit achtzehn heiratete sie den Konsul Johann Thomas Heinrich Mann in Lübeck. In der Hansestadt war sie eine aparte Schönheit mit exotischem Flair. Sie war es, die ein poetisches, musisch-exotisches Element in die nüchterne Lübecker Kaufmannsfamilie brachte. Ihr von stolzen Höhepunkten wie tiefer Tragik gezeichnetes Leben hat das Werk von Heinrich und Thomas Mann weit mehr beeinflusst, als bisher bekannt war. Dagmar von Gersdorff schildert erstmals das Leben der Frau, mit der die berühmteste deutsche Schriftstellerdynastie ihren Anfang nahm.

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        April 2002

        Briefe und Briefwechsel

        Band 3: Theodor W. Adorno/Thomas Mann. Briefwechsel 1943–1955

        by Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Christoph Gödde, Thomas Sprecher

        Im Dezember 1945 schrieb Thomas Mann jenen berühmten Brief an Theodor W. Adorno über das Prinzip der Montage in seinem Roman Doktor Faustus, verbunden mit der Einladung, gemeinsam »darüber nachzudenken, wie das Werk – ich meine Leverkühns Werk – ungefähr ins Werk zu setzen wäre«. Die enge Zusammenarbeit an den Spätwerken Adrian Leverkühns – Adorno verfaßte detaillierte Entwürfe, die im Anhang des Bandes abgedruckt sind – wurde zur Grundlage dieser Korrespondenz, die in einer sehr ungewöhnlichen Begegnung von Tradition und Moderne entstand und in diesem Spannungsfeld bis zum Tode des Dichters andauerte. – Thomas Mann schrieb Adorno über die »faszinierende Lektüre« der Minima Moralia und kommentierte ausführlich den Versuch über Wagner, ein Buch, das er lesen wollte, »wie jemand in der Apokalypse ein Buch ißt, das ihm ›süß wie Honig schmeckt‹«. Adorno begleitete die letzten Werke Thomas Manns, den Erwählten, Die Betrogene und die Wiederaufnahme des Felix Krull, mit eingehenden Kommentaren und nicht selten mit begeistertem Zuspruch. Selbst sehr private Fragen von entscheidender persönlicher Bedeutung, wie die mit großer Aufrichtigkeit geführte Diskussion um die Rückkehr aus der Emigration, bleiben im Briefwechsel nicht ausgespart.

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        March 2010

        Onkel J.

        Heimatkunde

        by Andreas Maier

        Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«

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        March 1978

        Spectaculum 28

        Sieben moderne Theaterstücke

        by Samuel Beckett, Thomas Bernhard, Thomas Brasch, Gerlind Reinshagen, Stefan Schütz, Botho Strauß, Alexander Wampilow, Elmar Tophoven

        Samuel Beckett: Damals.Samuel Beckett setzte seine Erkundungen szenischer Grenzbereiche fort. Die sichtbaren Vorgänge reduzieren sich auf ein altes, weißes Gesicht, dessen Augen sich zeitweise öffnen und schließen. Der Strom der Erinnerungen ist auf drei Tonbändern gespeichert, die abwechselnd eingespielt werden, von oben und von den beiden Seiten.Thomas Bernhard: Minetti. Ein Porträt des Künstlers als alter Mann.Silvesterabend, ein drittklassiges Hotel in Oostende. Aus dem Schneesturm tritt ein alter Mann: Minetti. Er ist mit dem Flensburger Theaterdirektor verabredet, um dort noch einmal nach dreißig Jahren den Lear zu spielen. Einstmals selbst Theaterdirektor in Lübeck: damals wurde er verjagt, weil er die Klassiker verweigerte.Thomas Brasch: Lovely Rita.Ein Land ist besetzt. Rita lebt mit einer Gruppe von Frauen, die der Krieg aus dem Gefängnis befreit hat. Sie läßt sich mit einem Besatzungsoffizier ein. Er will Ehe, Aufbau, weiß, wie alles werden soll. Sie ermordet ihn. Die Frauen, mit denen sie Raubzüge unternahm, liefert sie als Mörderinnen aus. Ihr Gesicht liefert sie dem Film.Gerlind Reinshagen: Himmel und Erde.Das Stück ist ein großer Monolog einer Frau, die in einem Sanatorium an Krebs stirbt: sie sucht ihre Partner, die Kranken, die Krankenschwester. Sie will reden von ihrem Leben. Sie löst von sich ab, was sie mitgeschleppt hat in all den Jahren, tätig in der Kneipe, den gemeinen Alltag, die Vorurteile, Aburteilungen. Ihr Sterben ist eine Rückkehr aus dem Tod.Stefan Schütz: Die Amazonen.Die Athener kämpfen gegen die Amazonen. Antiope, die Königin, fällt in ihre Hände. Sie will sterben. Theseus, König der Athener, führt sie heim. Ihre Liebe steht gegen die Welt.Botho Strauß: Trilogie des Wiedersehens.Ein Sommertag. In der Kunsthalle versammeln sich Mitglieder und Freunde des Kunstvereins zur Vorbesichtigung einer Ausstellung über kapitalistischen Realismus. Die Versammelten suchen den Dialog, verfangen sich in Monologe, sehen sich selbst wieder.Alexander Wampilow: Letzten Sommer in Tschulimsk.Ein Sommertag in Tschulimsk, einer Kreisstadt in der Taiga. In der Teestube begegnen sich Menschen, beobachten einander, entdecken sich gegenseitig. Diese Menschen aus der Provinz, am Rande der Städte, spüren die Unzulänglichkeit ihres Lebens, aber verbergen es noch mit Vehemenz. Die Frauen stehen am Anfang, zerrissen zwischen Anpassung, Verweigerung, Kampf.

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        October 2012

        Thomas Manns amerikanische Religion

        Theologie, Politik und Literatur im kalifornischen Exil Mit einem Essay von Frido Mann

        by Detering, Heinrich / Beiträge von Mann, Frido

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        Reclaiming The Gods

        Magic, Sex, Death and Football

        by Nicholas Mann

        In the same way as the Goddess has been reclaimed in recent years this book reclaims the archetypal God. Nicholas Mann, in this vibrant new work shows how the figure of the God has become monopolised, marginalised and corrupted to our great loss. In this important and original new work Nicholas Mann establishes himself as one of our most provocative commentators on contemporary spirituality.

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        October 2007

        Der Mann vom Mond

        Über Ernst Jünger

        by Hans Blumenberg, Alexander Schmitz, Marcel Lepper

        In der Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts ist kaum eine überraschendere Konstellation denkbar als die zwischen Hans Blumenberg und Ernst Jünger. Ernst Jünger, der "Mann vom Mond", gehört zu denjenigen Autoren der Gegenwart, die polarisiert und Anlaß zu überaus heftigen Kontroversen gegeben haben. Zwischen Nationalbolschewismus und Postmoderne oszilllierend, sind Ernst Jüngers Werke Streitschriften.

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        February 2007

        Der Mann von funfzig Jahren

        by Johann Wolfgang Goethe, Adolf Muschg

        Der Mann von funfzig Jahren ist eine der berühmtesten und spannendsten Novellen der deutschen Literatur. Die wagemutige Themenwahl – Liebesverwirrung im Alter, Nebenbuhlerschaft zum Sohn – macht die Lektüre bis heute zu einem aufregenden Leseerlebnis.

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