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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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        August 1995

        Deutsche Erzähler

        by Marie Luise Kaschnitz, Hugo von Hofmannsthal, Marie Luise Kaschnitz, Hugo von Hofmannsthal

        Erster Band: Ausgewählt und eingeleitet von Hugo von Hofmannsthal. 993 S. Zweiter Band: Ausgewählt und eingeleitet von Marie Luise Kaschnitz. 702 S.

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        February 1974

        Das Mädchen mit den Goldaugen

        by Honoré de Balzac, Marcus Behmer, Ernst Hardt, Hugo von Hofmannsthal

        Honoré de Balzac wurde am 20. Mai 1799 in Tours geboren. 1816 begann er ein Jurastudium an der École de Droit in Paris auf und besuchte daneben Vorlesungen an der Faculté des lettres und am Collège de France, was ihn dazu veranlaßte, neben seinem Jurastudium philosophische Überlegungen niederzuschreiben. Schließlich brach er das Studium ab, um sich ausschließlich dem Schreiben zu widmen. Sein Vater finanzierte ihm die ersten zwei Jahre, die Balzac schreibend in einer Mansarde verbrachte. Das Ergebnis war allerlei Feuilletonistisches und Lyrisches, Fragmente eines Opernlibrettos und einer Tragödie. 1823 verdiente er sein Geld vor allem mit Beiträgen für das Feuilleton littéraire. Den erhofften Durchbruch als Romanautor schaffte er erst 1829 mit dem historischen Roman Le dernier Chouan, ou La Bretagne en 1800. In den folgenden Jahren schrieb Balzac wie besessen. Die Comédie Humaine sollte Balzacs Lebenswerk werden, das er jedoch nicht mehr vollenden konnte. 91 der geplanten 137 Romane und Erzählungen wurden fertiggestellt. Ab 1843 bekam Balzac aufgrund seiner ständigen Überanstrengung und seines exzessiven Kaffeeverbrauchs ernsthafte gesundheitliche Probleme, von denen er sich nicht mehr erholte. Er starb am 18. August 1850 in Paris. Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss.

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        November 2016

        Briefwechsel 1921 bis 1927

        by Hermann Hesse, Hugo Ball, Emmy Ball-Hennings, Bärbel Reetz, Bärbel Reetz

        Im Dezember 1920 treffen sie sich erstmals im Tessin: Hermann Hesse und Emmy Hennings mit Hugo Ball, die, enttäuscht von den politischen Wirren und konservativen Tendenzen im Nachkriegsdeutschland, entschlossen sind, unter südlichen Himmeln ihre »Flucht aus der Zeit« anzutreten.Die Briefe des exzentrischen Paares, das in der Berliner und Münchener Bohème Aufsehen erregt und 1916 mit der Gründung des »Cabaret Voltaire« in Zürich den Dadaismus begründet hat, und die des Autors des Demian berichten von den Bedingungen ihres Schreibens, von Reiseeindrücken und Begegnungen mit Menschen, die die Kulturszene der zwanziger Jahre prägen. Sie belegen heftige Diskussionen um Religion und Psychoanalyse und dokumentieren ausführlich die Beziehung Hesses zu seiner zweiten Frau Ruth Wenger.Nicht zuletzt ist der Briefwechsel eine Fundgrube für die Entstehungsgeschichte von Siddhartha bis zum Steppenwolf, von Hennings' sensitiver Lyrik und Prosa sowie Balls zeitkritischen und theologischen Werken.

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        March 2006

        Victor Hugo und die Versuchung des Unmöglichen

        by Mario Vargas Llosa, Angelica Ammar

        Wer war Victor Hugo? Ein Ozean! ist Vargas Llosas erste, emphatisch staunende Antwort. Ein Gebirge, ein Kontinent: Wie anders ließe sich auch sein riesiges Romanwerk Les Misérables (Die Elenden) fassen, das sich in lauter Gegensätzen, Widersprüchen, Extremen auftürmt? Und mitten darin der maßlos ausufernde, von seinem Olymp donnernde Erzähler, der nicht identisch ist mit dem Autor und doch unverkennbar dessen Züge trägt. So beginnt Vargas Llosas Großessay mit einem lebhaften Porträt des Autors als Titan, als »göttlicher Stenograph«. Dem Monströs-Vormodernen und überzeitlich-Verführerischen des Romans nähert sich Vargas Llosa in acht Kapiteln und Schritten. Was macht es, daß dieses Werk mit all seinem überschwang und seinen nicht erst dem heutigen Auge so sichtbaren Makeln oder Absonderlichkeiten nach über hundertfünfzig Jahren nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat? Vargas Llosa, der Lektüre des Romans verfallen, seit er ihn als unglücklicher Zögling der Kadettenanstalt in Lima zum erstenmal las, blickt dem großen Kollegen sehr genau über die Schulter. Der Leser gewinnt dabei nicht nur ein anschauliches, höchst aufschlußreiches Bild von einem der prägenden Werke der Weltliteratur, er bekommt auch den Anstoß, die zwei Stufen leidenschaftlicher Lektüre zu gehen: sich erfassen zu lassen – und nachzufragen.

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        August 2022

        Hugo Gardners neues Leben

        Roman | Eine bittersüße späte Romanze – lakonisch und unsentimental

        by Louis Begley, Christa Krüger

        Als Hugo Gardner, einst ein erfolgreicher Auslandskorrespondent für ein renommiertes Magazin, erfährt, dass seine – wesentlich jüngere – Frau Valerie sich nach vierzig Jahren Ehe von ihm scheiden lassen will, fällt er aus allen Wolken, hatte er sich doch auf einen ruhigen gemeinsamen Lebensabend eingestellt. Während er Valeries Beweggründe zu begreifen versucht, trifft er auf einer Reise nach Paris seine frühere Geliebte Jeanne wieder, die er immer noch hinreißend findet. Die beiden nähern sich einander wieder an und genießen die gemeinsamen Stunden – doch kann ein Neuanfang nach all den Jahren und angesichts alter Verletzungen wirklich gelingen? Louis Begleys neuer Roman entführt die Leserinnen und Leser in die Stadt der Liebe und erzählt von einer bittersüßen späten Romanze – lakonisch und unsentimental.

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        Die Politik des Irrsinns

        by Hugo N. Gerstl

        Die Politik des Irrsinns / Hugo N. Gerstl   Amerikas Freunde und unsere Feinde kratzen sich am Kopf und denken: „Wenn man die Welt auf die Seite stellen würde, würden alle losen Nüsse in den Vereinigten Staaten landen.“ Das absurde Theater ist auf allen Fernsehgeräten, Smartphones und sozialen Medien ausgebrochen. Ein megareicher Emporkömmling, der systematisch jedes Segment der Gesellschaft in den Vereinigten Staaten vor den Kopf stößt, steht kurz davor, der nächste Präsident zu werden! Kandidaten leugnen die Anzeichen des globalen Klimawandels – egal, Gott wird uns beschützen, und da er ein christlicher Gott ist, wird er uns gleich noch dabei helfen, die Muslime loszuwerden! Kann sich jemand zwei ernsthafte Kandidaten für das höchste Amt in den Vereinigten Staaten vorstellen, die sich über die Größe ihrer Genitalien streiten? („Sie wissen, was man über Männer mit kleinen Händen sagt...“).  Willkommen bei Die Politik des Irrsinns, einem ernsthaften Blick auf die neueste Form des bizarren „Reality-TV“. Wenn höchstens 2 % der Kandidatenliste vernünftige, ernsthafte Kandidaten sind. Wenn es akzeptabel ist zu sagen: „Wollt ihr etwa einen Präsidenten mit so einer Nase?“ Wenn eine Kandidatengattin halbnackt in der Werbung posiert. Aber ob Sie es glauben oder nicht, Prediger 1:9 ist Realität: „Es gibt nichts Neues unter der Sonne.“ Der politische Irrsinn ist nicht in den Vereinigten Staaten erfunden worden, und selbst in Amerika waren wir schon einmal auf diesem Weg. Hugo N. Gerstl, Autor von The Politics of Hate (2012), seziert mit scharfem Skalpell den American Pie der Politik von 2016 und beschreibt, was wie ein undurchdringlicher tragikomischer Irrgarten der Verrücktheit erscheint. Er schließt optimistisch, mit den Worten eines ehemaligen Präsidenten, dessen Frau im Rennen um das Weiße Haus die Nase vorn hat: „Es gibt nichts Falsches an Amerika, das nicht mit dem geheilt werden kann, was an Amerika richtig ist.“ Eine englischsprachige E-Book-Ausgabe wurde im Herbst 2016 von Samuel Wachtmans Sons, Inc., CA, veröffentlicht. 250 Seiten, 15 x 22,5 cm.

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        September 1974

        West-östlicher Divan

        by Johann Wolfgang Goethe, Hans-Joachim Weitz, Hugo Hofmannsthal, Oskar Loerke, Karl Krolow

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss. Oskar Loerke wurde am 13. März 1884 in dem westpreußischen Dorf Jungen an der Weichsel geboren. Studium der Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musik in Berlin. Erste Buchveröffentlichung, die Erzählung Vineta, 1907. »Seither«, so schrieb er in einer autobiographischen Betrachtung, »wurde ich im Hauptberuf Schriftsteller.« 1913 erhielt Oskar Loerke für seine bis dahin erschienenen Gedichte und Erzählungen den Kleist-Preis. Während des Ersten Weltkrieges trat er als Lektor in den S. Fischer Verlag ein; diesen seinen »Brotberuf« hat er bis zu seinem Tode am 24. Februar 1941 (in Berlin-Frohnau) ausgeübt. Karl Krolow wurde am 11. März 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurück nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-Büchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium für Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur für Poetik an der Universität Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München Mitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim 1964 Gastdozentur an der Universität München 1965 Großer Niedersächsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden

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        June 2000

        Die Gedichte

        by Hugo Hofmannsthal, Hansgeorg Schmidt-Bergmann

        Mit seinen Gedichten, die er im Wien vor der Jahrhundertwende unter dem Pseudonym Loris veröffentlicht hatte, war der junge Hugo von Hofmannsthal (1874–1929) zum »Idol einer Generation« geworden, wie Rudolf Borchardt mit Bewunderung formulierte. Die ersten lyrischen Versuche sind dem Geist Nietzsches verpflichtet, schnell jedoch findet Hofmannsthal zu einem ganz eigenen Ton.Die erste Sammlung von Gedichten Hugo von Hofmannsthals erschien 1907 im Insel Verlag Leipzig, dort wurden zu Lebzeiten Hofmannsthals 1911 und 1922 auch die folgenden Gedichtsammlungen veröffentlicht.

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        June 2005

        Jedermann

        Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes

        by Hugo Hofmannsthal, Joachim Seng

        »Geld regiert die Welt!« Auf diese Weisheit hat Jedermann sich zu Lebzeiten stets verlassen. Als er jedoch vor dem Richterstuhl Gottes steht, muß er erkennen, daß dort andere Maßstäbe angelegt werden ... Die Neubearbeitung des mittelalterlichen Mysterienspiels durch Hugo von Hofmannsthal stieß nicht nur bei Erscheinen auf große Resonanz. Alljährlich im Rahmen der Salzburger Festspiele aufgeführt, ist Jedermann bis heute von großer Aktualität und sorgt stets aufs neue für Diskussionen.

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        May 2001

        Emmy Ball-Hennings

        Leben im Vielleicht. Eine Biographie

        by Bärbel Reetz

        »Ich lebe im - Vielleicht/ Bin eine stumme Frage ...« Die so schreibt, ist eine poetische Maskenspielerin, eine, die in ihrem ungewöhnlichen Leben viel gefragt und noch mehr gewagt hat: Emmy Ball-Hennings (1885-1948). Aus der kleinbürgerlichen Enge Flensburgs treibt ihre »Weglaufsucht« sie mit Wandertheatern durch Deutschland, auf die Bühnen europäischer Varietes und Cabarets, in die Abgründe von Drogen, Prostitution und Gefängnis, in die schrille Berliner und Münchner Vorkriegsboheme. 1915 emigriert sie mit Hugo Ball nach Zürich und begründet mit ihm das »Cabaret Voltaire« - die Keimzelle des Dadaismus. Irrlichtert durch die politisch-journalistische Emigrantenszene um Ball und Ernst Bloch in Bern, begegnet 1920 Hermann Hesse, dem Freund fürs Leben. Die Namen ihrer Freundinnen und Gefährten lesen sich wie eine Enzyklopädie der europäischen Avantgarde.Bärbel Reetz hat sich auf Spurensuche gemacht und Einblick in bisher unbekannte Briefe und Aufzeichnungen genommen. Mit ihrer Biographie wirft sie ein neues Licht auf das ungewöhnliche Leben der Emmy Ball-Hennings.

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        POLITIK DES HASSES

        by HUGO N. GERSTL

        POLITIK DES HASSES – Ein entlarvender Einblick in die Politik der USA von HUGO N. GERSTL   Wie Quertreiber, Medien und Interessengruppen die USA zu einem Dritte-Welt-Land machen und wie wir diesen Trend umkehren können   Amerika wird systematisch zerstört – nicht von Terroristen von außen, sondern von Interessengruppen von innen. Es wird zerstört von Politikern, Talkshow-Moderatoren, Medienmogulen und populistischen Demagogen, die um jeden Preis ihr Schäfchen ins Trockene bringen wollen, indem sie alle Gesetze verhindern, die der Allgemeinheit nützen würden – durch skandalöse Lügen und Verleumdungen, negative Kampagnen und Beleidigungen der schlimmsten Sorte. Diese selbsternannten „Retter“ haben keinerlei konstruktive Ideen zu bieten, um das Land aus dem Sumpf zu ziehen, in dem es sich gegenwärtig befindet. Diese Politiker denken nicht über den Tellerrand der nächsten Wahl hinaus. Sprecherhonorare von 100.000 USD wirken auf sie wie ein Aphrodisiakum. Doch der Geruch der Macht wirkt noch viel stärker. Politiker, Angstmacher, Fernsehköpfe und Industriekapitäne sonnen sich in ihrem Ruhm, ihrem Glanz und ihrer selbstherrlichen Weisheit, während das Land einen höheren Schuldenberg als je ein Land zuvor in der Geschichte anhäufen und wir von Jahr zu Jahr immer weiter in Richtung Dritte-Welt-Nation abrutschen. Wenn die Öffentlichkeit begänne, eins und eins zusammenzuzählen, sollte die Antwort eigentlich „zwei“ lauten. Doch der Durchschnittsamerikaner lässt sich noch immer weismachen, dass es alles Mögliche ist, wenn es die Spin-Meister ihnen vorgaukeln. Schlimmer noch, über 40 % aller Amerikaner lassen sich von der Politik der Angst, der Zwietracht und der Ausbeutung anstecken, ohne auch nur einen Moment zu überlegen, was diese politischen Hetzer ihnen dafür zu bieten haben, dass sie die andere Fraktion in die Wüste schicken und die Vorzüge der Macht für sich selbst sichern. Trotz der politischen Grabenkämpfe und externen Kriege ist dieser Streit vergleichbar mit dem Streit zweier Flöhe darum, wem der Hund gehört. Wir erkennen scheinbar nicht, dass wir längst keine Zeit und kein Geld mehr haben, dass wir uns den Luxus politischer Spielchen und dümmlicher Streitereien eigentlich längst nicht mehr leisten können. Dieses Buch kommt genau zur rechten Zeit. Es scheut zwar nicht davor zurück, mit dem Finger auf die Schuldigen zu zeigen, doch es geht noch einen Schritt weiter und zeigt auf, wie Amerika, die mächtigste Nation der Erde, sein Schicksal wieder in die Hand nehmen und von innen heraus gesunden kann.   HUGO N. GERSTL hält einen Abschluss in Politikwissenschaften und Geschichten der University of California Los Angeles und absolvierte dann ein Jurastudium an der UCLA School of Law. Er lehnte eine Einladung der Republikanischen Partei ab, für den Kongress zu kandidieren, um nicht gegen seinen Freund und Anwaltskollegen Leon Panetta anzutreten, der gerade seine erste Amtszeit im Kongress abschloss. Hugo N. Gerstl arbeitet seit sechsundvierzig Jahren als Strafverteidiger und ist ein unerschütterlicher Optimist, wenn es um das Durchhaltevermögen des amerikanischen Volkes geht.

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        Stalemate: There can be no winners

        by Hugo N. Gerstl

        Thirty-five years ago, Libertyville had a population of 2,000. Its citizens thought it would become the next  Atlanta. But it’s now 1989, and the population is down to 278 and falling. The town’s remaining employer, the outdated, money-losing Libertyville Cotton Works, owned by an elderly Holocaust survivor, has been sold to a conglomerate that intends to reap huge tax and political benefits.But two other factions have different ideas. Bishop William Wyatt Walker, spellbinding African-American televangelist whose church takes in $500 million a year in contributions from the poorest of the poor, decides the church has lost touch with the common man and needs a new symbol of salvation – the Libertyville Cotton Works and the 40 acres that surround it. He’ll do whatever it takes to make sure the church gets the property.Meanwhile, a brilliant, Mexican-American lawyer and his militant contingent, faced with “the country’s growing paranoia toward Hispanics,” seeks to create his own Sanctuary Nation. His “army” takes armed control of the cotton works, holding hostages to ensure that the factory and its acreage are deeded to “the first truly Mexican town in the Southeastern U.S.”The stage is set for a Stalemate of epic proportions, a war where there can be no winners. Like James Dickey’s Deliverance, this book is a mixture of a thriller tinged with adventure, camaraderie, dread, and the horror that only an unexpected, unspeakable situation can inflict. Human nature is human nature, and it is impossible to predict how anyone would act if confronted with a similar situation. Powerful and suspenseful, Stalemate explores the best – and the worst – in the human spirit as it thunders toward a spine-chilling climax.International best-selling author Hugo N. Gerstl’s latest work is one you won’t be able to put down – and one you’ll long remember. Published by Pangæa Publishing Group 184 pages – 23 cm x 15 cm

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        September 1985

        Buch der Freunde

        by Hugo Hofmannsthal

        Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss.

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        LA POLÍTICA DEL ODIO

        by HUGO N. GERSTL

        LA POLÍTICA DEL ODIO  – Una aguda y reveladora visión de la política norteamericana    De cómo obstruccionistas, medios de comunicación e intereses creados están convirtiendo a los Estados Unidos en un país del tercer mundo y CÓMO PODEMOS RECUPERARNOS    por HUGO N. GERSTL Los Estados Unidos están siendo destruidos de manera sistemática, no desde afuera por terroristas, sino desde adentro, por intereses creados. El país está siendo destruido por políticos, por presentadores de programa de entrevistas, magnates mediáticos y demagogos populistas, que procuran conservar su «territorio» a cualquier precio, obstruyendo la aprobación de leyes provechosas, mediante mentiras y acusaciones escandalosas, campañas negativas y agravios injustificados. Estos «redentores» no presentan ninguna idea constructiva que hayan concebido para ayudar a salir del atolladero en el que nuestro país se encuentra. En lo único que piensan los políticos es en ser electos y reelectos. El señuelo de USD 100.000 de honorarios de conferencista es un potente afrodisíaco. El señuelo del poder es un afrodisíaco aún más potente. Políticos, metemiedos, parlanchines y líderes empresariales se deleitan con su fama, su gloria y su autoproclamada sabiduría, en momentos en que el país está más endeudado que cualquier otra nación en la historia y cuando año a año avanzamos cada vez más rápido hacia la posibilidad de convertirnos en un país del tercer mundo. Si el público comienza a sumar dos más dos, la respuesta lógica debe ser cuatro. Pero hasta ahora, aún se puede hacer creer al estadounidense promedio que dos más dos equivale a cualquier número que a los maestros del rollo político se les ocurra. Lo peor es que más del 40% de los estadounidenses aceptan la política de miedo, cizaña y atropello, sin siquiera detenerse un momento a pensar qué es exactamente lo que estos traficantes del odio político ofrecen a cambio de echar a un lado a una facción y asegurarse para ellos mismos las ventajas del poder. Pero independientemente de las querellas políticas internas o externas, lo que hacemos es algo parecido a dos pulgas que se pelean para saber cuál de ellas es la propietaria del perro. Parece que no nos damos cuenta de que el tiempo y el dinero se nos han acabado, que ya no podemos permitirnos el lujo de astutas maniobras políticas y de inútiles y estúpidas reyertas. Aunque este oportuno libro señala a quién es el culpable, va también un poco más allá y cuenta cómo los Estados Unidos, la nación más poderosa del planeta, pueden recuperar el control de su destino y curar su propia enfermedad.    HUGO N. GERSTL obtuvo una licenciatura en ciencias políticas e historia de la Universidad de California en Los Ángeles (UCLA) y después cursó estudios y se graduó en la Facultad de Derecho de la misma universidad. Gerstl rechazó una invitación para postularse para el Congreso por el partido Republicano, ya que eso hubiera significado competir con su amigo y colega, el abogado León Panetta, que acababa de completar su primera cadencia en el Congreso. Gerstl es ampliamente conocido en todo el país hace ya cuarenta y seis años como abogado penalista y sigue siendo eternamente optimista acerca de la capacidad de recuperación del pueblo estadounidense.

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        September 2000

        Brief des Lord Chandos

        Poetologische Schriften, Reden und erfundene Gespräche

        by Hugo Hofmannsthal, Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Hansgeorg Schmidt-Bergmann

        Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss.

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