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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        May 1998

        Christine

        Roman

        by Elizabeth Arnim, Angelika Beck

        Berlin, Sommer 1914: Die begabte junge Engländerin Christine ist für ein Jahr zur Ausbildung bei einem berühmten Geigenvirtuosen. Nach den Schüssen von Sarajevo verwandelt sich die Hauptstadt über Nacht in einen Hexenkessel hemmungsloser Kriegsbegeisterung. Für Christine wird der Aufenthalt in Berlin zum Alptraum.

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        April 2012

        UML 2 glasklar

        Praxiswissen für die UML-Modellierung

        by Rupp, Chris; Queins, Stefan; die SOPHISTen

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        May 2004

        Istanbul

        Ein Reisebegleiter

        by Barbara Yurtdas

        Istanbul ist eine Literaturstadt. Barbara Yurtdas führt in acht Spaziergängen durch die Gassen und Basare, Paläste und Bäder, zu den Prinzeninseln und ans Ende des Bosporus, in Moscheen, Kneipen und Bordelle. Der Leser erlebt die faszinierende Stadt mit den Augen der Schriftsteller, besucht das plüschig-luxuriöse Pera Palas Hotel, in dem Agatha Christie ihren Mord im Orientexpreß schrieb, oder den Friedhofshügel in Eyüb, wo Pierre Loti sein Liebesnest mit der schönen Aziyadeh ansiedelt. Für europäische und amerikanische Autoren wie Umberto Eco, Stefan Zweig, Gerd Heidenreich, Barbara Frischmuth, Konstantinos Kavafis, James Lovett, Graham Greene und viele andere war Istanbul ein poetischer Ort. Durch ihre Texte ebenso wie durch die Romane, Erzählungen und Gedichte türkischer Schriftsteller bekommt die Topographie der Stadt eine ganz andere Dimension, ein geheimes Leben.

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        July 2006

        Stefan Zweig

        Leben und Werk im Bild

        by Donald Prater, Volker Michels

        Stefan Zweig, geboren 1881, gestorben 1942 im Exil,verkörperte wie kaum ein anderer ein freiheitliches Europa, das er als Kultureinheit betrachtete, jenseits aller Sprach- und Nationalgrenzen. Außergewöhnlicher Menschenkenntnis sowie dem Talent, historische Stoffe auf novellistische Weise zu aktualisieren, sie in einen kritischen oder konstruktiven Gegensatz zur Zeitgeschichte zu setzen, verdanken Zweigs Erzählungen, 'Sternstunden ' und Biographien ihren Weltruhm. Diese schön gestaltete Bildbiographie vergegenwärtigt Stefan Zweigs Leben und Werk mit vielen Selbstzeugnissen, Bildern und Dokumenten.

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        August 1977

        Barbara und andere Novellen

        Eine Auswahl aus dem erzählerischen Werk

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler

        »Aldous Huxley«: Broch … ist völlig zu Haus auf der Spiegeloberfläche und agiert manchmal dort mit unfehlbarer Virtuosität. Es liegt an der doppelten Fähigkeit dieses Autors, seinem Vermögen, gleichzeitig zwei unvereinbare Welten zu zeichnen. Dieser Band legt eine Sammlung von 13 Novellen vor, die besten aus Brochs Gesamtwerk. Die früheste »Eine methodologische Novelle«, wurde 1917 geschrieben, die späteste, »Die Erzählung der Magd Zerline«, 1949. Die Besonderheit dieser Sammlung besteht in der erstmaligen Präsentation aller vorhandenen Tierkreisnovellen in ihrer Ursprungsfassung. Bisher unveröffentlicht ist die Novelle »Esperance«. Das Nachwort ist eine Einführung in das novellistische Werk Hermann Brochs. Der Kommentar referiert die textkritische Situation sämtlicher Novellen, die an einen Philosophen erinnern, »der gleichzeitig ein Künstler von außergewöhnlicher Bildung und Reinheit ist«.

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        March 2010

        Queen Barbara

        Roman

        by Michal Witkowski, Olaf Kühl

        Tagsüber ist Hubert Kleinganove und betreibt eine Pfandleihe im Kohlenpott Polens der achtziger Jahre. Nachts vor dem Spiegel und mit Perlen geschmückt nennt er sich Barbara Radziwill – nach der Königin von Polen und Großfürstin von Litauen. Sein Geld verdient er mit »Baguette überbacken«, dem Dönerkebab der Volksrepublik. Und mit gestohlenen Chrysanthemen vom Friedhof. Wenn es eine Schuld einzutreiben gilt, sind seine »Hofdamen« zur Stelle, Sascha und Felus. Die beiden Ukrainer wissen, wie sie ihn um den Finger wickeln können. Michal Witkowski, ein Meister der Vielstimmigkeit, verwebt den Slang der Straße mit der sarmatischen Adelsplauderei zu einer Lebensbeichte, vergleichbar einem Mix aus Dorota Maslowskas Reiherkönigin und Grimmelshausens Simplicissimus.

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        Biography & True Stories
        March 2024

        Barbara Comyns

        A savage innocence

        by Avril Horner

        The extraordinary twentieth-century writer Barbara Comyns led a life as captivating as the narratives she spun. This pioneering biography reveals the journey of a woman who experienced hardship and single-motherhood before the age of thirty but went on to publish a sequence of novels that are unique in the English language. Comyns turned her hand to many jobs in order to survive, from artist's model to restoring pianos. Hundreds of unpublished letters reveal an occasionally desperate but resourceful and witty woman whose complicated life ranged from enduring poverty when young to mixing with spivs, spies and high society. While working as a housekeeper in her mid-thirties, Comyns began transforming the bleak episodes of her life into compelling fictions streaked with surrealism and deadpan humour. The Vet's Daughter (1959), championed by Graham Greene, brought her fame, although her use of the gothic and macabre divided readers and reviewers. This biography not only excavates Comyns's life but also reclaims her fiction, providing a timely reassessment of her literary contribution. It sheds new light on a remarkable author who deftly captured the complexities of human life.

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        Literature & Literary Studies
        March 2009

        The silence of Barbara Synge

        by Bill McCormack

        'The silence of Barbara Synge' provides a fascinating companion volume to Bill McCormack's acclaimed 'Fool of the family' (2000), a biography of the playwright J.M. Synge (1871-1909). Taking the alledged death of Mrs John Hatch (née Synge) in 1767 as a focal point, this book explores the varied strands of the Synge family tree in eighteenth and nineteenth century Ireland. Key events in the family's history are carefully documented, including a suicide in 1769 which is echoed in an early Synge play, the effects of the famine which influenced 'The playboy of the western world' in 1907, and the behaviour of Francis Synge at the time of the union. 'The silence of Barbara Synge' is a unique work of cultural enquiry, combining archival research, literary criticism, and religious and medical history to pull the strands together and relate them to the family's literary descendent J.M. Synge. ;

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        October 1997

        Greenwichprosa

        by Ute-Christine Krupp

        »Orientierungspunkt Greenwich: Der Nullmeridian geht durch Greenwich, von dort zählt man 180 Grad nach Osten und 180 Grad nach Westen.« Ute-Christine Krupp leiht als »Augen- und Ohrenzeuge« ihre Stimme einer jungen Frau namens Lene Mertens. Die ist Bürokauffrau, in der Gegenwartsliteratur gewöhnlich keine tragende Rolle. Wir lesen ein poetisches 24-Stunden-Protokoll - einer in die helle und die dunkle Seite gespaltenen Zeit.In einer Sprache, in der das Klappern der Tastatur und der Stundentakt nachhallen, beschreibt Ute-Christine Krupp einen ritualisierten und beispielhaften Alltagszyklus, in dem das Leben nur noch tabellarisch vorkommt. Aber - Lene Mertens kündigt. Auf der Suche nach einer anderen als der mechanischen Zeit. Stilistisch glanzvoll und streng komponiert, gelingt es Ute-Christine Krupp, unsere Wahrnehmung von Zeit sprachlich abzubilden.

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        February 2005

        Liebe Alice! Liebe Barbara!

        Briefe an die beste Freundin

        by Schwarzer, Alice; Stoffel-Maia, Barbara

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        June 2008

        Mohammedanische Versuchungen

        by Stefan Weidner

        Die Faszination durch Fremde, Abenteuer und Entfernung treibt den siebzehnjährigen Stefan Weidner 1985 durch Europa und Nordafrika bis in die algerische Wüste. In Tunis wird er einer ersten Versuchung ausgesetzt. Er überschlägt sein knappes Budget und kauft nach optimistischen Berechnungen seiner Reisekosten eine kostspielige arabisch-französische Koran-Ausgabe. Das Buch soll ihm helfen, sich in die Mysterien der muslimischen Welt einzufinden. Doch kann ein Nichtgläubiger überhaupt das notwendige Verständnis aufbringen, um das strenge Regelwerk des Koran zu verstehen? Auf seinen späteren Reisen quer durch die arabisch-islamische Welt versucht Weidner, mittlerweile studierter Arabist, das Unverständliche zu fassen, den Blick für das »morgenländisch« andere zu öffnen. Changierend zwischen Erzählung, Reisebericht und Essay, läßt Stefan Weidner in seinem spannenden Entwicklungs- und Bewußtseinsroman den Leser teilhaben an einer Begegnung mit dem Islam, die begleitet ist von Widerspruch und Verstörung. Nicht nur der Erzähler, auch die Muslime, denen er begegnet, sind immer wieder Versuchungen ausgesetzt, fundamentalistischen einerseits, westlichen andererseits.

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        April 2011

        Manual für den Kampf der Kulturen

        Warum der Islam eine Herausforderung ist. Ein Versuch

        by Stefan Weidner

        Als Samuel Huntington Mitte der 1990er Jahre seine These vom Kampf der Kulturen vorlegte, stieß er auf breite Ablehnung. Mittlerweile hat sich der Konflikt mit dem Islam als Dauerbrenner in den Medien etabliert, und man kommt kaum umhin, von einem echten Kampf der Kulturen zu sprechen. Die Auseinandersetzung erschüttert unser Selbstverständnis nicht weniger als das der Muslime, denn sie legt das Gewordensein und die Relativität der eigenen Position im Spiegel des anderen schonungslos offen. Stefan Weidners Essay unternimmt es, nach den Gründen zu fragen, weshalb ausgerechnet der Islam diese Rolle für uns spielt und warum Muslime ebensooft die Grenzen des für uns Hinnehmbaren überschreiten wie wir die des für sie Akzeptablen. Dabei interessiert nicht die Frage, wer jeweils Recht hat, sondern nach welchen Gesetzen die Auseinandersetzung abläuft, wo auf beiden Seiten die blinden Flecken zu suchen wären, wie wir uns in diesem Konflikt allmählich verändern und in welche Richtung. Stefan Weidners Essay reflektiert das für uns Reizvolle und das Schwierige in der Begegnung mit dem Islam geistesgeschichtlich und politisch, originell und provokant. Manual für den Kampf der Kulturen gibt auch nichtspezialisierten Lesern einen Kompaß an die Hand, mit dessen Hilfe sie sich in den Debatten unserer Gegenwart zurechtfinden und zu einem eigenen Urteil kommen können.

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        May 2013

        Sommerausflüge

        Die schönsten Geschichten vom Wegfahren

        by Katrin Eisner

        Jedes Jahr versetzt einen der herannahende Sommer in Hochstimmung: Man freut sich auf Ausflüge aufs Land, ins Grüne, in die Berge, ans Meer, man sehnt sich danach, unbekannte Ziele nah und fern zu erforschen oder einfach auf dem Balkon, im Park oder am See die Seele baumeln zu lassen … All den Facetten der schönen Jahreszeit ist diese Ausflugsanthologie gewidmet – und versammelt Beiträge von Ilke S. Prick, Karsten Flohr, Cees Nooteboom, Roy Jacobsen, Franziska Gerstenberg, Doris Dörrie, Hans-Ulrich Treichel, Ute-Christine Krupp, Bärbel Reetz, Barbara Bronnen, Gabrielle Alioth, Ralf Rothmann und Tom Schulz.

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        March 2004

        Gleiche Gerechtigkeit

        Grundlagen eines liberalen Egalitarismus

        by Stefan Gosepath, Stefan Gosepath

        Stefan Gosepath entwickelt in diesem Buch systematisch die These eines konstitutiven Egalitarismus. Danach sind bei der Konzeption einer freien und gerechten Gesellschaft bestimmte Gleichheitspostulate zentral, weil erst sie Gerechtigkeit verwirklichen. Den Angelpunkt der Argumentation stellt die Begründung der Vorrangregel der Gleichheit dar, nach der alle Personen gleich zu behandeln sind, es sei denn, relevante Unterschiede rechtfertigen eine ungleiche Behandlung.Unter Anwendung dieser Regel entwickelt Gosepath die Grundzüge einer umfassenden liberalen und egalitären Theorie gerechter Verteilung. Dazu untersucht er, welche Bedingungen und Umstände soziale Ungleichheiten rechtfertigen und welche nicht. So werden Art und Umfang der einer jeden Person zustehenden Grundrechte, -freiheiten und ökonomischen Güter sowie die einer jeden Person offenstehenden Chancen auf politische Teilhabe und soziale Positionen erörtert und bestimmt.

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        November 2003

        Kybernetische Anthropologie

        Eine Geschichte der Virtualität

        by Stefan Rieger, Stefan Rieger

        Die Kybernetik war angetreten, die »zwei Kulturen« der Geistes- und Naturwissenschaften im Rahmen eines neuen Erklärungsversuchs miteinander zu versöhnen. Begriffe wie »Regelung« oder »Selbststeuerung« wurden auf den Menschen übertragen mit dem Ziel, eine »kybernetische Anthropologie« zu ermöglichen, mit deren Hilfe eine letzte einheitliche Bestimmung des Menschen gelingen sollte. Stefan Rieger entziffert in seiner materialreichen Studie diesen Entwurf einer Anthropologie als Episteme im Sinne Foucaults, in deren Zentrum der Begriff des »Bildes« alle Erklärungsanliegen bündeln soll: der Status des Menschen, seine Stellung im Kosmos, seine Abgrenzung von Tier, Maschine und Umwelt. Der Mensch ist auf Bilder und Bildtypen angewiesen, und diese Struktur wird zum Definiens von Virtualität. Im Namen der Virtualität wird dem Menschen des 20. Jahrhunderts noch einmal der Versuch einer wesensmäßigen Bestimmung zuteil.

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        February 2009

        Der Preis der Leidenschaft

        Chinas große Zeit: Das dramatische Leben der Li Qingzhao

        by Barbara Beuys

        Unterhaltsam, faktenreich und spannend schildert Barbara Beuys das dramatische Leben und das literarische Werk von Li Qingzaho (1084-ca. 1155), der größten Dichterin Chinas. Ein Leben, in dem sich Glanz und Ambivalenz einer wegweisenden Epoche Chinas spiegeln. Ein konkurrenzloses Buch, das zentrale Themen chinesischer Kultur für ein breites Publikum lesbar macht. "Barbara Beuys spürt nicht nur dem Leben einer aus heutiger Sicht ziemlich modernen Frau nach, sondern läßt eine ganze verschwundene Welt glanzvoll wieder auferstehen." Brigitte

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        March 2013

        Warum Lesen glücklich macht

        by Stefan Bollmann

        »Lesen macht glücklich, weil es uns sagt, wer wir sind.« Darüber hinaus macht es uns klug und selbstbewusst, entführt uns in andere Welten und beflügelt unsere Fantasie. In dem wunderbar bebilderten, unterhaltsamen und tiefsinnigen Band geht Stefan Bollmann dem Lesen, seiner Geschichte und seiner Bedeutung nach – und führt uns vor Augen, wie sehr das Lesen für unser Lebensglück entscheidend ist. »Warum Lesen glücklich macht« ist ein optimistisches und intelligentes Buch für alle Leserinnen und Leser!

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