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      • Robert Lecker Agency

        Robert Lecker Agency is a dynamic literary management and consulting firm devoted to securing and advancing the careers of its client authors. The Agency draws on 30 years of publishing experience to obtain profitable and fair contracts with North America’s fastest growing publishers. Robert Lecker has worked extensively in trade publishing and has an established track record as an editor, coordinator, and subsidiary rights manager. RLA specializes in books about entertainment, music, popular culture, popular science, intellectual and cultural history, food, and travel. However, we are open to any idea that is original and well presented. We are also receptive to books written by academics that can attract a broad range of readers.

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      • Editions Robert Laffont S.A.

        Founded in 1941, Éditions Robert Laffont publish works of all genres, from fiction to non-fiction.   Several collections are known by bookshops and readers alike and feature in Laffont's repertoire: "Bouquins", the library of the honest man; "Pavillons", which - since its creation - has been bringing the best of nternational literature to French shores; "Réponses" (health, psychologie, family life); "R", our collection for young adults; and "La Bête Noire" (thriller, detective and crime fiction). Countless novels, political, topical and historical documents, as well as biographies, memoires and essays make up the rest of our work. Robert Laffont publishes well-reputed French and foreign writers. Robert Laffont's objective has not changed: to remain open-minded, to surprise, to inform, to move, to entertain, and to provoke!

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        The Arts
        January 2019

        Robert Bresson

        by Keith Reader

        This book provides a comprehensive introduction to the work of Robert Bresson, one of the most respected and acclaimed directors in the history of cinema.. The first monograph on his work to appear in English for many years dealing not only with his thirteen feature-length films but also his little-seen early short Affaires publiques and his short treatise Notes on cinematography.. The films are considered in chronological order, using a perspective that draws variously on spectator theory, Catholic mysticism, gender theory and Lacanian psychoanalysis.. The major critical responses to his work, from the adulatory to the dismissive, are summarized and analyzed.. The work includes a full filmography and a critical bibliography.

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        June 1983

        Der Fall Wagner

        Schriften-Aufzeichnungen-Briefe. Herausgegeben und mit einer Chronik sowie einem Nachwort versehen von Dieter Borchmeyer

        by Friedrich Nietzsche, Dieter Borchmeyer, Dieter Borchmeyer

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt. Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017). Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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        October 1999

        Spectaculum 69

        Fünf moderne Theaterstücke

        by Rainald Goetz, Gertrud Kolmar, Einar Schleef, Botho Strauß, Robert Wolf

        Kritik in Festung von Rainald Goetz spielt im Theater und untersucht, maskiert als Familienstück, die Rolle der Sprache und das, was sich dahinter verbirgt.Die Protagonistin in Gertrud Kolmars Möblierte Dame kommt aus gutem Hause und war früher als Buchhalterin die rechte Hand des Chefs. Nun, als ältere Dame, wohnt sie - im Berlin zwischen den Kriegen - möbliert: gegen Mithilfe im Haushalt. Aber das hat ihrem Selbstwertgefühl keinen Abbruch getan, denn sie weiß ihre Interessen zu wahren. Drei Alte tanzen Tango ist die Fortsetzung von Totentrompeten, in der Einar Schleef die Geschichte der DDR anhand der Geschichte dreier alter Frauen in Sangerhausen erzählt.Ossis, Wessis, Designer-Typen, Pseudo-Künstler, Halbintellektuelle, Erfolgreiche und Gescheiterte, in Botho Strauß' Die Ähnlichen zieht ein Panorama von Zeitgeist-Porträts an uns vorüber, wieder und wieder wird in jene Leerstelle hineingeleuchtet, in jenen Riß, der durch den modernen Menschen geht.Mit Hilfe des Präparats Zyankali 2000 in Robert Wolfs gleichnamigem Stück hat ein ganzes Volk kollektiv Selbstmord begangen. Nur ein paar Randexistenzen sind zum Weiterleben verdammt - während die einen um die letzten Reste des erlösenden Gutes kämpfen, wollen die anderen ein ›neues Volk‹ gründen.

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        March 2003

        Das Leben Robert Walsers

        Eine dokumentarische Biographie

        by Robert Mächler, Robert Mächler

        »Robert Mächler hat die flüchtigen Spuren von Robert Walsers Leben so sorgfältig und verläßlich wie überhaupt gesichert. Wer Robert Walser kennen lernen will, kann sich Mächler anvertrauen. Er findet einen zuverlässigen, umsichtigen Führer und er wird angesichts dieser sachlichen Dichtervita, dieses Bildnisses eines so armen wie reichen Mannes vielleicht von Erschütterung, gewiß aber von Zuneigung und Bewunderung angerührt werden.« Jochen Greven »Mächler hat geschildert und erfaßt, was es zu erfassen gab. Peinlich und aufregend genau wird vom Biographen Kombination, Möglichkeit und Faktum nebeneinandergestellt. Es wird nichts verschwiegen aus dem verschwiegenen Leben, aus diesem lebenslangen Lebensversteck.« Karl Krolow Robert Mächler wurde 1909 in Baden/ Aargau geboren. Nach humanistischen Studien an der Universität Bern war er als Journalist und Schriftsteller tätig. Er starb 1997.

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        October 1994

        Nietzsche und Wagner

        Stationen einer epochalen Begegnung

        by Jörg Salaquarda, Dieter Borchmeyer

        Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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        March 1980

        Robert Walser-Sprechplatte

        »Robert Walsers Lebenslauf, von ihm selbst erzählt«. Simon Tanners Kündigung aus dem Roman »Geschwister Tanner«. Die Erzählung »Gerner«, »Welt«, »Basta«, »Theaterbrand«, »Schneien«, »Phantasieren«. Sprecher: Gert Westphal. Zusammengestellt von Volker Mich

        by Robert Walser

        Robert Walser wurde am 15. April 1878 in Biel geboren. Er starb am 25. Dezember 1956 auf einem Spaziergang im Schnee. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Banklehre und arbeitete als Commis in verschiedenen Banken und Versicherungen in Zürich. Seine ersten Gedichte, die 1898 erschienen, ließen ihn rasch zu einem Geheimtip werden und verschafften ihm den Zugang zu literarischen Kreisen. Nach Erscheinen seines ersten Buches Fritz Kochers Aufsätze folgte er 1905 seinem Bruder Karl nach Berlin, der dort als Maler und Bühnenbildner den Durchbruch erzielt hatte. In rascher Folge publizierte Walser nun seine drei Romane Geschwister Tanner (1907), Der Gehülfe (1908) und Jakob von Gunten (1909). Infolge einer psychischen Krise geriet Walser Anfang 1929 gegen seinen Willen in die Psychiatrie, deren Rahmen er nie mehr verlassen konnte. 1933 von der Berner Klinik Waldau nach Herisau verlegt, gab er das Schreiben vollständig auf und lebte dort noch 24 Jahre als vergessener anonymer Patient.

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        November 2006

        Robert Gernhardts Katzenbuch

        by Robert Gernhardt, Almut Gernhardt

        Von frechen, vorwitzigen, neugierigen, abenteuerlustigen, schüchternen und nachdenklichen Katzen handelt Robert Gernhardts Katzenbuch. Mit Humor und Wortwitz erzählt er von großen und kleinen Sorgen im Katzenalltag und von Abenteuern auf Samtpfoten: von Pumpis anstrengender Woche und ihrer Reise in den Süden, von ihrer Freundin Missu und deren Entdeckungstouren und von der besonderen Verantwortung des Katzenpräsidenten. Illustriert wurden diese Geschichten und Gedichte von Almut Gernhardt.

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        December 2009

        Robert Walser für Müßiggänger

        by Robert Walser, Susanne Schaber

        »Menschen, die Phantasie haben und Gebrauch davon machen, gelten leicht als Spitzbuben.« Robert Walsers Bonmots sind immer hintergründig wie hinreißend. Der Schweizer Dichter ist einmalig als Erscheinung, kaum ein anderer Schriftsteller hat sich zu so vielen Lebensbereichen ähnlich pointiert geäußert wie er. Diese Sammlung von Texten und Aphorismen, ausgewählt von Susanne Schaber, stellt diesen außerordentlichen Autor als Flaneur und genauen Borbachter vor, als Miniaturist par excellence.

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        Film theory & criticism
        April 2017

        Robert Guédiguian

        by Series edited by Diana Holmes, Robert Ingram, Joseph Mai

        Intervening at the crossroads of philosophy, politics, and cinema, this book argues that the career of Robert Guédiguian, director of Marius et Jeannette (1997) and other popular auteurist films, can be read as an original and coherent project: to make a committed, historically-conscious cinema with friends, in a local space, and over a long period of time. Illustrated with comprehensive readings of all of Guédiguian's films.

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        October 2014

        Moskauer Tagebücher

        Wer wir sind und wer wir waren

        by Christa Wolf, Gerhard Wolf, Gerhard Wolf, Tanja Walenski

        »Moskau! Ich hatte mich vorher gefragt, was wohl in Moskau mich als erstes beeindrucken würde.« So beginnen Christa Wolfs Aufzeichnungen über eine Stadt, die sie 1957 zum ersten Mal besucht. Im Oktober 1989, mitten in den Wochen des Umbruchs, tritt sie ihre letzte Reise in die Sowjetunion an. Insgesamt zehnmal ist sie dort, von den Sicherheitsdiensten der UdSSR wie der DDR beobachtet. Sie folgt als Touristin zusammen mit Dostojewskis Enkel den Spuren des großen Russen in Sankt Petersburg. Fährt mit Max Frisch auf der Wolga nach Gorki. Trifft in Gagra am Schwarzen Meer eine schlagfertige Moskauer Rechtsanwältin. Besucht Vilnius und Riga und steht in Komarowo am Grab Anna Achmatowas. Vor allem aber ist sie eine scharfe Beobachterin der sozialen und politischen Verhältnisse, die die Freundschaft verfolgter Dissidenten wie Lew Kopelew gewinnt. In den Tagebuchnotizen entsteht ein facettenreiches Bild des Riesenreichs im Wandel, bis hin zu den Tagen des dramatischen Endes, und gleichzeitig erleben wir Christa Wolf im persönlichen Dialog mit sich selbst und den russischen Freunden. Ergänzt werden ihre Aufzeichnungen durch Begleittexte ihres Mannes Gerhard Wolf sowie durch Briefe, zeitgenössische Fotos und Dokumente.

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        October 2011

        Claude Lévi-Strauss

        Selbstbildnis des Ethnologen

        by Pierre-André Boutang, Annie Chevallay, Claude Lévi-Strauss

        Als »Legende zu Lebzeiten und eine der prägendsten Figuren der humanwissenschaftlichen Forschung im 20. Jahrhunderts« würdigte Die Zeit den französischen Ethnologen und Universalgelehrten Claude Lévi-Strauss, der im Oktober 2009 im Alter von einhundert Jahren starb. Für ihre Dokumentation haben Pierre-André Boutang und Annie Chevallay Interviews, Zeitzeugnisse sowie Filmmaterial, das Lévi-Strauss selbst gedreht hat, kunstvoll montiert. Der Ethnologe gibt Auskunft über seine Kindheit, seine Forschungsreisen und seine Arbeitsweise, aber auch über seine Liebe zur Musik. Ein »fesselnden Film über ein wohl einzigartiges Wissenschaftlerleben« (Franfkurter Allgemeine Zeitung). Als Extra ist der Dokumentarfilm Traurige Tropen aus dem Jahr 1990 zu sehen.

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        November 2016

        Man steht sehr bequem zwischen allen Fronten

        Briefe 1952-2011

        by Christa Wolf, Sabine Wolf

        »Post, Post, Post«. Dieser Stoßseufzer, notiert im Kalender unter dem Datum vom Sonntag, dem 4. März 1990, kommt nicht von ungefähr: Christa Wolf war eine ungeheuer produktive Korrespondentin. Ihre Briefe an Verwandte und Freunde, Kollegen, Lektoren, Politiker, Journalisten geben faszinierende Einblicke in ihre Gedankenwelt, ihre Schreibwerkstatt, ihr gesellschaftliches Engagement. Ob sie an Günter Grass oder Max Frisch schreibt, von Joachim Gauck Einsicht in ihre Stasi-Akte fordert oder sich mit Freundinnen wie Sarah Kirsch und Maxie Wander austauscht, wir sind Zeuge von Freundschaften und Zerwürfnissen, Auseinandersetzungen und von Bestätigung, von der Selbstfindung einer der wichtigsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts. Nicht zuletzt beeindruckt ihr Umgang mit der Flut von Leserbriefen, die sie mit zunehmendem schriftstellerischen Erfolg erreicht und auf die sie geduldig und kundig – und manchmal auch mit der gebotenen Direktheit – eingeht.

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        June 2009

        Max Frisch. Citoyen

        by Max Frisch, Matthias Gunten

        »Wir riefen Gastarbeiter, und es kamen Menschen.« Mit Sätzen wie diesem griff Max Frisch immer wieder in das öffentliche Leben der Schweiz ein. Als politischer Intellektueller war er auch in anderen Ländern ein gefragter Gesprächspartner: Er diskutierte mit Henry Kissinger über den Krieg in Vietnam, war 1977 in der Nacht, in der die »Landshut« gestürmt wurde, bei Helmut Schmidt in Bonn. Dem Citoyen, dem engagierten Bürger Max Frisch hat Matthias von Gunten sein Porträt gewidmet. Zu Wort kommt, neben Kissinger und Schmidt sowie Schriftstellerkollegen wie Christa Wolf, Günter Grass und Peter Bichsel, auch der Autor Max Frisch selbst – seine Tagebucheinträge und Reden werden gelesen von Reto Hänny. »Solche Stimmen fehlen heute in der Schweiz«, sagte von Gunten dazu der Neuen Zürcher Zeitung. Man möchte ergänzen: und anderswo.

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        July 2006

        »Schlage nur eine Weltsaite an«

        Briefe 1828–1855

        by Robert Schumann, Karin Sousa, Karin Sousa, Rüdiger Görner, Karin Sousa

        Ach ja – von den Schmerzen und Freuden, die die Zeit bewegen, der Musik zu erzählen, dies, fühl ich, ist mir vor vielen Andern zuerteilt worden.« Robert Schumanns Lieder und Klavierstücke, seine Orchesterwerke und Kammermusik zählen zu den bedeutendsten Werken der musikalischen Romantik. Seine Liebe zu Clara Wieck ist ein Stoff, aus dem Filme gemacht wurden. Aber neben Mendelssohn ist Schumann wohl auch der gebildetste und wortgewandteste aller romantischen Komponisten. Die Musikkritiken, die er, der nach einer Fingerlähmung die Pianistenkarriere aufgeben mußte, in seiner Neuen Zeitschrift für Musik schrieb, zeugen von seinem avancierten musikalischen ebenso wie literarischen Geschmack. Seine Briefe verfügen über ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten: von der lyrischen Emphase bis zur analytischen Schärfe. Der Band enthält ausführliche Anmerkungen, ein Namenregister sowie Verzeichnisse der Briefe und der Werke Robert Schumanns. Diese Briefausgabe ist die einzige derzeit lieferbare Auswahlausgabe. Sie dokumentiert alle wichtigen Stationen in Schumanns Leben und Schaffen – die Entscheidung für den Musikerberuf, erste Erfolge, den Kampf um die Liebe seines Lebens – in Briefen an die Familie, an Freunde und Musikerkollegen und natürlich an Clara.

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        March 1983

        Richard Wagner

        Leben und Werk in Daten und Bildern. Herausgegeben von Dietrich Mack und Egon Voss

        by Egon Voss, Dietrich Mack

        Dietrich Mack war der erste Ehemann von Gudrun Wagner und in den 80er Jahren Pressechef der Festspiele. Mitherausgeber der Tagebücher Cosima Wagners, zeitweise Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth, später Programmdirektor Musik und Film beim SWR. Diverse Veröffentlichungen zu Richard Wagner sind im insel taschenbuch erschienen.

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