Your Search Results

      • The Lennon-Ritchie Agency

        The Lennon-Ritchie agency is a literary agency based in Cape Town. We represent a select group of international writers of literary and commercial fiction and non-fiction, and of television and film scripts. Our award-winning books include 2019 Sunday Times Fiction Prize winning THE THEORY OF FLIGHT by Gloria Siphiwe Ndlovu (Penguin Random House SA; Catalyst Press US), winner of the 2019 Sharjah best international book award THE SON OF THE HOUSE by Cheluchi Onuobia (Penguin Random House SA; Dundurn House Press US; E/O Italy; Europa Editions UK), and winner of the 2020 Humanities and Social Sciences best novel award, LACUNA by Fiona Snyckers (Picador Africa; Europa Editions US, UK). We also sell International and film rights for publishing houses including Penguin Random House South Africa, Pan Macmillan South Africa, Quivertree Publications South Africa, and Duck Creek Press, New Zealand.

        View Rights Portal
      • Martini Maria Cristina | MMC Edizioni

        MMC EDIZIONI is a publishing house based in Rome.Born in 2001 as a generalist, along the time it has specialized almost exclusively in non-fiction, dedicated in particular (but not only) to the city of Rome.The main series, called "A walk with history" offers an alternative vision of the city through the historical reconnaissance and analysis of some of its urban furnishings that are not taken into consideration such as small fountains, clocks, inscriptions, sacred shrines, plaques. This series stands out for a particular graphic style and for the abundance of photographs, specially made for these books.Other series on Rome are instead dedicated to in-depth studies on specific historical and customs themes, or on the mysterious aspects of the city that also reveal its dark side.In the MMC catalogue are other non-fiction books on topics such as Music, Interculture, Anthropology and a series of stories for children encouraging solidarity, non-violence and respect for the environment

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        May 1987

        Eine Zierde für den Verein. Weißes Programm: Im Jahrhundert der Frau

        Roman vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen. 22 Bücher - geschrieben von Frauen des 20. Jahrhunderts. Mit 4 Begleitbüchern und einem Almanach

        by Marieluise Fleißer

        Marieluise Fleißer, 1901 in Ingolstadt geboren und dort 1974 gestorben. Marieluise Fleißer, die »größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts« (Elfriede Jelinek), wurde – nach frühen Erfolgen im Umfeld Brechts – in den Sechzigerjahren von jungen Theaterautoren wie Rainer Werner Faßbinder und Franz Xaver Kroetz wiederentdeckt. Ihre Stücke wurden erneut gespielt, und endlich nahm ein größeres Publikum sie auch als Erzählerin wahr, obschon Walter Benjamin bereits früh die Prosa Marieluise Fleißers als »Kunstmittel ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte. »Die Werke der Marieluise Fleißer«, schrieb der Kritiker Heinrich Goertz aus Anlass des Erscheinens der Gesammelten Werke, »sind eine Schule der Rechtschaffenheit, der stilistischen Ehrlichkeit und Prägnanz. Die Sprache als perfekter Ausdruck ihres Denkens und Erlebens – eine körnige Prosa, hart, zupackend, konkret, ohne unverbindliche Allgemeinheiten und schmückende Beiwörter – nur die Sache selbst, jeder Satz eine Enthüllung.« »Ich schreibe für jene, die entschlossen sind, zu erkennen. Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen.«

      • Trusted Partner
        June 1997

        Die List

        Frühe Erzählungen

        by Marieluise Fleißer, Bernhard Echte, Bernhard Echte

        Marieluise Fleißer, 1901 in Ingolstadt geboren und dort 1974 gestorben. Marieluise Fleißer, die »größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts« (Elfriede Jelinek), wurde – nach frühen Erfolgen im Umfeld Brechts – in den Sechzigerjahren von jungen Theaterautoren wie Rainer Werner Faßbinder und Franz Xaver Kroetz wiederentdeckt. Ihre Stücke wurden erneut gespielt, und endlich nahm ein größeres Publikum sie auch als Erzählerin wahr, obschon Walter Benjamin bereits früh die Prosa Marieluise Fleißers als »Kunstmittel ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte. »Die Werke der Marieluise Fleißer«, schrieb der Kritiker Heinrich Goertz aus Anlass des Erscheinens der Gesammelten Werke, »sind eine Schule der Rechtschaffenheit, der stilistischen Ehrlichkeit und Prägnanz. Die Sprache als perfekter Ausdruck ihres Denkens und Erlebens – eine körnige Prosa, hart, zupackend, konkret, ohne unverbindliche Allgemeinheiten und schmückende Beiwörter – nur die Sache selbst, jeder Satz eine Enthüllung.« »Ich schreibe für jene, die entschlossen sind, zu erkennen. Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen.«

      • Trusted Partner
        January 1994

        Gesammelte Werke

        Vier Bände

        by Marieluise Fleißer, Günther Rühle, Eva Pfister

        Marieluise Fleißer, 1901 in Ingolstadt geboren und dort 1974 gestorben. Marieluise Fleißer, die »größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts« (Elfriede Jelinek), wurde – nach frühen Erfolgen im Umfeld Brechts – in den Sechzigerjahren von jungen Theaterautoren wie Rainer Werner Faßbinder und Franz Xaver Kroetz wiederentdeckt. Ihre Stücke wurden erneut gespielt, und endlich nahm ein größeres Publikum sie auch als Erzählerin wahr, obschon Walter Benjamin bereits früh die Prosa Marieluise Fleißers als »Kunstmittel ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte. »Die Werke der Marieluise Fleißer«, schrieb der Kritiker Heinrich Goertz aus Anlass des Erscheinens der Gesammelten Werke, »sind eine Schule der Rechtschaffenheit, der stilistischen Ehrlichkeit und Prägnanz. Die Sprache als perfekter Ausdruck ihres Denkens und Erlebens – eine körnige Prosa, hart, zupackend, konkret, ohne unverbindliche Allgemeinheiten und schmückende Beiwörter – nur die Sache selbst, jeder Satz eine Enthüllung.« »Ich schreibe für jene, die entschlossen sind, zu erkennen. Ich schreibe für jene, die sich nichts vormachen lassen.«

      • Trusted Partner
        August 1977

        Ingolstädter Stücke

        by Marieluise Fleißer

        Marieluise Fleißers Ingolstädter Stücke, deren Uraufführung in den 20er Jahren zum Skandal führte, zeigen Kleinstädter, deren doppelte Moral jeden Emanzipationsprozeß abschnürt wie ein Korsett aus Gewohnheit, Aberglauben und Engstirnigkeit. Und sie zeigen, um was es der Fleißer geht: um Glück, Liebe, Angstlosigkeit und Klarheit.

      • Trusted Partner
        April 1969

        Abenteuer aus dem Englischen Garten

        Geschichten

        by Marieluise Fleißer

        Marieluise Fleißer erregte im Jahre 1929 Aufsehen durch ihr Theaterstück »Pioniere in Ingolstadt«. Sie wurde bekannt durch ihre Begegnung mit Brecht und Feuchtwanger. Unter Hitler hatte sie Schreibverbot. Die hier vorgelegte Auswahl sammelt ernste und heitere Texte und zeigt die eigenwillige Kunst der Erzählerin.

      • Trusted Partner
        March 2007

        Marieluise Fleißer. Eine Biographie

        by Hiltrud Häntzschel

        Hiltrud Häntzschel zeichnet in der ersten großen Fleißer-Biographie das Bild einer faszinierenden Frau, die sich allen Kategorisierungen entzieht: die ehrgeizige Autorin mit der ganz eigenen literarischen Begabung; die kompromißlos, bis zur Selbstaufgabe Liebende; die in schweren Zeiten verzweifelt ums Überleben Kämpfende; und schließlich die Erfolgreiche, die eine späte Würdigung ihres Werks erfährt. Die junge, kaum dem katholischen Mädcheninternat entwachsene Marieluise Fleißer (1901–1974) findet Aufnahme im Kreis um Brecht und Feuchtwanger; sie macht Furore mit ihrem Stück Fegefeuer in Ingolstadt (1926) und wird zur Skandalperson in ihrer Heimat. Ihre dialektgefärbte, volksnahe Kunstsprache in Verbindung mit der sexuell aufgeladenen Atmosphäre und sozialkritischen Tendenz ihrer Stücke und Erzählungen (darunter Abenteuer im Englischen Garten und Ein Pfund Orangen) ist singulär in der Literatur ihrer Zeit. Für Jahrzehnte, bis in die fünfziger Jahre hinein, verstummt sie, zunächst in einer fast masochistisch anmutenden Verbindung mit dem exzentrischen Helmut Draws-Tychsen, danach in der Ehe mit dem Tabakhändler Josef Haindl. Erst Anfang der sechziger Jahre erfährt sie mit der Wiederentdeckung durch junge Dramatiker wie Franz Xaver Kroetz und Rainer Werner Fassbinder späten Ruhm.

      • Trusted Partner
        October 2001

        Briefwechsel 1925–1974

        by Marieluise Fleißer, Günther Rühle

        »Ich lebe hier ziemlich isoliert und werde sehr gehemmt in meiner Arbeit durch mein Abgeschnittensein vom kulturellen Leben. Es ist mir nicht einmal möglich, mir Eintrittskarten zu den Münchener Theatern zu beschaffen für jene seltenen Aufführungen, die mich interessieren würden. Auch Bücher, aus denen ich lernen könnte, kommen mir kaum in die Hand, und so tappe ich recht im Finstern.« (Marieluise Fleißer an Herbert Ihering, im Mai 1947, aus Ingolstadt)Günther Rühle, Herausgeber der Gesammelten Werke, hat zum 100. Geburtstag der Marieluise Fleißer eine Auswahl getroffen, die, parallel zur gebundenen Ausgabe im Suhrkamp Verlag, auch als suhrkamp taschenbuch erscheint und bisher unbekannte Einblicke in Leben und Schreiben der Autorin gibt und alle wesentlichen Briefpartner in den Jahren zwischen 1925 und 1972 berücksichtigt, darunter Bertolt Brecht, Joseph Breitbach, Rainer Werner Fassbinder, Lion Feuchtwanger, Therese Giehse, Erich Kästner, Franz Xaver Kroetz, Wolfgang Koeppen, Robert Musil und Martin Sperr.

      • Trusted Partner
        October 2001

        Erzählungen

        by Marieluise Fleißer, Günther Rühle, Günther Rühle

        Marieluise Fleißer, erfolgreiche Stückeschreiberin in den zwanziger Jahren, Freundin Brechts und Feuchtwangers, faßte nach den Jahren ihres Elends zur Zeit des Nationalsozialismus viele Jahre nicht mehr Fuß im Literatur- und Kulturbetrieb, bis sie in den sechziger Jahren von jungen Dramatikern wie Franz Xaver Kroetz und Rainer Werner Fassbinder wiederentdeckt wurde. Danach wurden ihre Stücke erneut und mit großem Erfolg gespielt, und endlich wurde sie auch als Erzählerin einem größeren Publikum bekannt, obschon bereits früh Walter Benjamin die Prosa der Fleißer als »Kunstmittel, ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte.»Ich wünsche, daß mich vor allem die jungen Leute hören. sehen und lesen und daß sie durch mich einen Einblick bekommen in das, was hinter der Oberfläche steckt«, resümierte Marieluise Fleißer 1973. Sie »kroch immer in ihre Figuren, die sie darstellte. Sie war innen und außen« (Günter Rühle).

      • Trusted Partner
        March 1984

        Ein Pfund Orangen

        Und neun andere Geschichten der Marieluise Fleißer aus Ingolstadt

        by Marieluise Fleißer

        Diese »echt Ingolstädter Originalnovellen«, die 1929 unter dem Titel »Ein Pfund Orangen und neun andere Geschichten« erschienen, sind Marieluise Fleißers erste Buchpublikation. Lion Feuchtwanger und Bertolt Brecht hatten die damals 26jährige Autorin zur Veröffentlichung ermutigt. In der Presse wurde das Buch von so gegensätzlichen Kritikern wie Alfred Kerr und Herbert Jhering einhellig gerühmt, und Walter Benjamin urteilte weitblickend: »Diese Frau bereichert unsere Literatur um das seltene Schauspiel ganz unverbohrten provizialen Stolzes. Sie hat einfach die Überzeugung, daß man in der Provinz Erfahrungen macht, die es mit dem großen Leben der Metropolen aufnehmen können, ja sie hält diese Erfahrungen für wichtig genug, um ihre Person und ihre Autorschaft daran zu bilden… Der aufsässige Dialekt, der die Heimatkunst von innen heraus sprengt, ist nur die eine Seite des sprachlichen Könnens, das in diesen Novellen steckt. Es gibt da nämlich noch eine Verstiegenheit: … die namenlose Verwirrung nämlich, mit der das volkstümliche Versprechen sich auf den Weg macht, die Stufen der sozialen Redeleiter hinaufzuklimmen, das ›feine, gehobene‹ Deutsch der herrschenden Klasse zu sprechen. Diese Verwirrung, diese hochstaplerische Schlichtheit ist hier ein Kunstmittel ersten Ranges geworden.«

      • Trusted Partner
        January 1994

        Gesammelte Werke in vier Bänden

        Vierter Band: Aus dem Nachlaß

        by Marieluise Fleißer, Günther Rühle, Günther Rühle, Eva Pfister

        "Der vierte Band der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer enthält einerseits verstreut publizierte Arbeiten, die die Autorin aus unterschiedlichen Gründen nicht in die zu ihren Lebzeiten erschienenen ersten drei Bände aufgenommen wissen wollte; andererseits meist noch unveröffentlichte Texte aus dem Nachlaß."

      • Trusted Partner
        July 1997

        Guillaume le Maréchal oder der beste aller Ritter

        by Georges Duby, Reinhard Kaiser

        Er nannte sich Guillaume le Maréchal, nicht William Marshal. Dennoch war er Engländer – mit normannischer Abkunft. Seiner Zeit galt er als »der beste aller Ritter«, und als Ritter machte er eine Bilderbuch-Karriere: vom mittellosen jüngeren Sohn eines armen Ritters bis zum mächtigen Regenten von England und zu einem der reichsten Barone der Feudalzeit, begütert in England, Frankreich und Irland. Im Jahr 1219 ist der Graf einen prunkvollen Tod gestorben: Er bot der Welt das Schauspiel eines regelrechten Fürstentodes, einen formvollendeten Abschied von der Welt. »Bisher war Guillaume höchstens Fachhistorikern ein Begriff. Jetzt hat er gute Chancen, zum Publikumsliebling zu avancieren.« (profil) Das Besondere an diesem »Musterbeispiel erzählender Geschichtsschreibung« (Die Zeit) ist, daß sich Duby auf ein dichterisches Werk stützen kann: das umfangreiche altfranzösische Versgedicht, das Guillaumes ältester Sohn zur würdigen Erinnerung an seinen bedeutenden Vater bei einem Autor namens Jean in Auftrag gab und das ein gewichtiges Zeugnis ablegt über die Verhältnisse und das Denken im Mittelalter. »Dieses Buch zu lesen ist ein Vergnügen von der ersten bis zur letzten Seite. Dem Leser geht es wie beim fixierenden Betrachten eines mittelalterlichen Tafelbildes, die Szene tritt aus dem Rahmen heraus, wird Leben und Ereignis… Was für ein Auftakt schon die Beschreibung des zeremoniellen, wochenlangen Sterbens dieses ›besten aller Ritter‹. Man hört dann nicht mehr auf.« (Die Presse)

      • Trusted Partner
        April 1989

        Hegel und die französische Revolution

        by Joachim Ritter, Karlfried Gründer

        Ritter holt Hegels politische Philosophie aus lange fixierten Mißverständnissen heraus und zeigt, wie sie in Bejahung und Kritik der französischen Revolution die Entzweiung von Herkunft und Zukunft als das treibende Problem der Geschichte sieht; so erscheint Hegel als unüberholter Theoretiker der modernen Welt.

      • Trusted Partner
        Health & Personal Development
        January 2017

        The Memo Training Program

        by Regula Everts, Barbara Ritter

        Memo is a circus elephant who lives in Switzerland, but because it is too cold for him there, he wants to return to his home country of Botswana. Unfortunately, though, Memo is very forgetful. So it’s a good thing that he has lots of friends among the other circus animals who teach him memory techniques to help him on his adventurous journey. Target Group: parents; teachers; social workers specializing in education; school psychological and medical services; psychiatric services for children; student teachers The memory training program with Memo the elephant is based on neuroscientific principles and has been developed, used, and successfully tested at the University Children’s Hospital in Bern, Switzerland. The program focuses on teaching effective memory strategies and improves the working memory. Its six simple units have been shown to produce sustainable improvement in learning in children from the age of seven. Memo Training is the product of a major research project conducted at the Inselspital in Bern by the neuropsychologists PD Dr. Regula Everts and Dr. Barbara Ritter.

      • Trusted Partner
        June 1977

        Metaphysik und Politik

        Studien zu Aristoteles und Hegel

        by Joachim Ritter

        »Politik« war der philosophischen Tradition als Begriff doppeldeutig. Von der praktischen Regelung menschlicher Lebenszusammenhänge unterschied sie nämlich deren philosophische Theorie und ihre normativen Voraussetzungen. Daß diese Doppelbedeutung von »Politik« ebenso einem zunehmenden Verdrängungsprozeß unterliegt wie der Sachverhalt, daß mit Philosophie bewußt-unbewußt Politik gemacht wird, könnte zum Prüfstein einer kritischen Diagnose gegenwärtiger Politik werden. In diesen Problemzusammenhang stellt sich ausdrücklich die hier vorgelegte Aufsatzsammlung Joachim Ritters, dessen ideenpolitisch-hermeneutische Sensibilität wesentlich zur Rehabilitierung praktischer Philosophie beigetragen hat. Anhand einer Auseinandersetzung mit den beiden großen Systematikern der Philosophiegeschichte, Aristoteles und Hegel, will sie in einer ideengeschichtlichen Hermeneutik das verschüttete Bewußtsein des Zusammenhangs von metaphysischer Philosophie und Politik zurückgewinnen.

      • Trusted Partner
        April 2023

        Schwein allein

        by Jörg Hilbert

        Ein Schwein ist ganz allein. Das ist total verkehrt, drum malt es sich ein Pferd. Gemeinsam mit seinen neuen Gefährten begegnet das Schwein noch vielen weiteren Freunden, einem Krokodil, Wichteln, einem Riesen und einigen anderen mehr. Doch noch immer fühlt sich das Schwein sehr einsam und verlassen. Ja, aber ist das denn wirklich so? Natürlich nicht! In eingängigen Reimen erzählt Jörg Hilbert von der Einsamkeit. Aber auch davon, dass man nicht immer alleine ist, wenn man es glaubt.

      • Trusted Partner
        January 1972

        Bayrische Trilogie

        Jagdszenen aus Niederbayern. Landshuter Erzählungen. Münchner Freiheit

        by Martin Sperr

        »Martin Sperr besaß das Talent, mit pointiert gesetztem Dialekt an einer neuen, sozialistischen Heimatsaga zu schreiben. Er war, noch vor seinem Landsmann Franz Xaver Kroetz, ein Wiedererfinder des realistisch-poetischen Volksstücks: Nachfahre Ödön von Horvaths und der damals gerade wiederentdeckten Marieluise Fleißer.« Der Tagesspiegel

      • Trusted Partner
        January 2018

        Drachen haben nichts zu lachen

        by Sklenitzka, Franz S.

        Dieses Buch spielt zu der Zeit, als Ritter noch brutal gegen Drachen kämpften und Drachenzähne als Schmuck oder Drachenfleisch als Leckerbissen sehr begehrt waren. Um die Tiere vor dem Aussterben zu retten, hat der listenreiche Minnesänger Archibald Exeter eine Idee: Er schickt den friedliebenden, kurzsichtigen Ritter Ottokar von Zipp zu einem hochkarätigen Turnier.

      • Trusted Partner
        September 2020

        Unter dem Tannenbaum

        Geschichten zur Weihnacht

        by Matthias Reiner, Selda Marlin Soganci

        Theodor Storm erinnert sich an das Kinderweihnachten in seinem Elternhaus in der »grauen Stadt am Meer«, Marieluise Fleißer denkt zurück an den Heiligen Abend in der Ingolstädter Kupfergasse, Hermann Hesse vergegenwärtigt die »unvergesslichen Sekunden« unter dem Christbaum im väterlichen Haus in Calw, Vincent Klink rekapituliert genüsslich eine kulinarische Katastrophe beim Festtagsessen und Peter Rosegger erzählt, wie es war, »als ich die Christtagsfreude holen ging«: Weihnachten, wie es früher war. Und Illustrationen von Selda Marlin Soganci vervollständigen das Lesevergnügen!

      Subscribe to our

      newsletter