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      • Richard Griffin (1820) Ltd t/a Tarquin

        Tarquin produces books for recreational mathematics, and for students and teachers in schools. We have a near 50 year history of enriching mathematics as well as papercraft and origami titles. Many of our 240 titles have been translated into all the major languages of the world. But as a small publisher, we understand other small publishers and can tailor rights deals appropriately and economically. We have 12 titles that are new in 2020 and where rights are available.

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      • Sue Richardson Associates Ltd (SRA Books)

        SRA Books are a team of dedicated individuals who strive to help writers and business owners to produce fantastic books that not only look good but sell well and increase business for their authors. Sue Richardson is a dynamic publishing professional who together with her associates Maria Waite (publishing assistant and proofreader), Kelly Mundt (production manager), Sarah Williams (book coach and substantive editor), Mark Hobin (creative book designer), Mark Renwick (book blogsite builder) and Chantal Cooke (ace book PR) work to ensure all aspects of publishing a book are catered for to the highest standards.

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        September 2001

        Politik im 21. Jahrhundert

        by Claus Leggewie, Richard Münch, Claus Leggewie, Carl Christian Weizsäcker, Richard Münch, Johann Engelhard, Silvia Hein, Michael Vester, Hans-Georg Betz, Christiane Lemke, Heinz Theisen, Franz Nuscheler, Claudia Braunmühl, Stephan Leibfried, Carsten Helm, Udo E. Simonis, Brigitte Hamm, Martin G. Schmidt, Arthur Benz, Barbara Holland-Cunz, Herfried Münkler, Skadi Siiri Krause, Dieter Rucht, Göttrik Wewer, Berthold Meyer, Mathias Albert, Peter Waldmann, Hermann Lübbe, Michael Zürn, Susanne Lütz, Sinus-Institut, Freedom House

        Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik. Richard Münch, geboren 1945, lehrt Soziologie an der Universität Bamberg. Zuletzt erschien in der edition suhrkamp Die akademische Elite (es 2510), Münchs vieldiskutierte Studie zur Hochschulreform. Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik. Richard Münch, geboren 1945, lehrt Soziologie an der Universität Bamberg. Zuletzt erschien in der edition suhrkamp Die akademische Elite (es 2510), Münchs vieldiskutierte Studie zur Hochschulreform. Stephan Leibfried, geb. 1944, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bremen, Leitung des Sonderforschungsbereichs »Staatlichkeit im Wandel«. Skadi Siiri Krause war von 2013 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt »Theorie und Praxis der Demokratie. Tocquevilles erfahrungswissenschaftliche Konzeption einer Neuen Wissenschaft der Politik« an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Michael Zürn, geboren 1959, ist Direktor der Abteilung »Global Governance« am Wissenschaftszentrum Berlin und Professor für Internationale Beziehungen an der Freien Universität.

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        December 1997

        Globale Dynamik, lokale Lebenswelten

        Der schwierige Weg in die Weltgesellschaft

        by Richard Münch

        Nach der Ersten Moderne des ökonomischen Liberalismus und des liberalen Rechtsstaates und der Zweiten Moderne der Wohlfahrtsökonomie und des demokratischen Rechtsstaates stehen wir jetzt an der Schwelle einer Dritten Moderne. Ob sie die Modernisierungsrisiken der Ersten und Zweiten Moderne besser bewältigen und gleichwohl ihre Errungenschaften bewahren kann, ist noch völlig offen. Die Dritte Moderne wird zunächst von einer Verschärfung ökologischer Risiken und von neuen sozialen Eruptionen geprägt sein. Ihre Bewältigung im Rahmen einer erst noch aufzubauenden globalen Mehr-Ebenen-Demokratie kann keineswegs als sicher gelten. Es handelt sich dabei um nicht mehr als ein Programm, dessen Verwirklichung sich in der Dritten Moderne nicht von allein einstellt.

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        April 1991

        Dialektik der Kommunikationsgesellschaft

        by Richard Münch

        Wir befinden uns mitten in der Zeit eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Umbruchs. Aus dem Schoße der Industriegesellschaft entwickelt sich eine neue Gesellschaft: die Kommunikationsgesellschaft. Diese wird durch eine ungeheure Vermehrung, Beschleunigung, Verdichtung und Globalisierung von Kommunikation bestimmt. Wie die Entwicklung der modernen Gesellschaft überhaupt, wird auch diejenige der Kommunikationsgesellschaft durch eine Dialektik der Erzeugung, Abarbeitung und Wiedererzeugung von Widersprüchen vorangetrieben. Sie äußert sich auf drei Ebenen: auf den Ebenen von Kultur, Kommunikation und Gesellschaft: 1. Die Widersprüche und die damit einhergehenden Konflikte und Krisen der Moderne erfassen immer mehr die Kommunikation über die tiefsten Sinngrundlagen unserer Kultur. 2. Kommunikation erzeugt immer zugleich auch Zusammenbrüche von Kommunikation, Missverstehen und gewaltsame Auseinandersetzungen. 3. Die gleichzeitige Expansion von Ökonomie, Politik, Gruppenleben und kulturellen Diskursen in der Gesellschaft verschärft ihren Widerstreit und macht die Einrichtung von neuen Verfahren der Verständigung zwischen ihnen erforderlich. Während die Gesellschaftstheorie die Dialektik der Industriegesellschaft schon vielfach beleuchtet hat, muß die Dialektik der Kommunikationsgesellschaft erst noch richtig erfaßt werden. Diese Dialektik sichtbar zu machen, ist Ziel dieses Buches.

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        April 1995

        Dynamik der Kommunikationsgesellschaft

        by Richard Münch

        Das Wachstum, das Tempo, die Dichte und die globale Reichweite der gesellschaftlichen Kommunikation haben eine Schwelle erreicht, jenseits derer die Industriegesellschaft die Züge einer Kommunikationsgesellschaft annimmt. Diesen Strukturwandel gilt es zu begreifen, um verstehen zu können, welche Gesetzmäßigkeiten moderne Gesellschaften immer stärker beherrschen. Die vorliegende Untersuchung macht deutlich, in welchem Ausmaß wir in der Kommunikationsgesellschaft durch Kommunikation beherrscht werden, auf sie angewiesen sind und ihre Gesetzmäßigkeiten erfassen müssen, um uns in ihr zurechtzufinden.

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        March 1983

        Richard Wagner

        Leben und Werk in Daten und Bildern. Herausgegeben von Dietrich Mack und Egon Voss

        by Egon Voss, Dietrich Mack

        Dietrich Mack war der erste Ehemann von Gudrun Wagner und in den 80er Jahren Pressechef der Festspiele. Mitherausgeber der Tagebücher Cosima Wagners, zeitweise Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater an der Universität Bayreuth, später Programmdirektor Musik und Film beim SWR. Diverse Veröffentlichungen zu Richard Wagner sind im insel taschenbuch erschienen.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2015

        The reign of Richard II

        From minority to tyranny 1377–97

        by Alison McHardy

        The long-awaited prequel to Chronicles of the revolution covers the first twenty years (1377-97) of Richard II's reign. This richly-documented period offers exceptional opportunities and challenges to students, and the editor has selected material from a wide range of sources: well-known English chronicles, foreign chronicles and legal, administrative and financial records. These are arranged chronologically to form a coherent narrative of the reign. Clear and lively commentary and notes enable readers to make the fullest use of each document. The introduction describes the complex domestic and international situation which confronted the young king and offers guidance on the strengths and weaknesses of the reign's leading chronicles. The dramatic and diverse politics of the reign of Richard II make this the ideal special subject and an accessible, affordable, student-friendly documentary history of Richard II's reign has long been needed. This book is designed to fill that gap.

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        June 1983

        Der Fall Wagner

        Schriften-Aufzeichnungen-Briefe. Herausgegeben und mit einer Chronik sowie einem Nachwort versehen von Dieter Borchmeyer

        by Friedrich Nietzsche, Dieter Borchmeyer, Dieter Borchmeyer

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt. Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017). Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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