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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        February 2015

        »Was lieben heißt«

        Gedanken für ein gutes Leben

        by Alois Prinz, Teresa von Ávila

        Teresa von Avilas Schriften sind überraschend modern. Nicht nur, was sie sagt, sondern auch, wie sie es sagt. Sie schrieb spontan, ungekünstelt und nur über Dinge, die sie aus eigener Erfahrung kannte: über Alltagssorgen, zwischenmenschliche Probleme und über die Bewältigung geschäftlicher Unternehmungen. Ihre Schriften sprühen vor geistreichen Ausdrücken, Scherzen, humorvollen Anspielungen, kleinen boshaften Bemerkungen, eindringlichen Sprachbildern und sehr menschlichen Beobachtungen und Ratschlägen. Ihre wichtigste Botschaft aber – vor allem an Frauen – ist, sich selbst kennenzulernen, ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu führen und die Spiritualität im Alltag zu leben – und so bedeutet Liebe auch, achtsam mit sich selbst zu sein. Alois Prinz hat aus dem umfangreichen Werk Teresa von Avilas all die Gedanken ausgewählt, die uns auch heute noch als Wegweiser für ein erfülltes und zufriedenes Leben dienen können.

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        February 2015

        »Was lieben heißt«

        Gedanken für ein gutes Leben

        by Teresa Ávila, Alois Prinz

        Teresa von Avilas Schriften sind überraschend modern. Nicht nur, was sie sagt, sondern auch, wie sie es sagt. Sie schrieb spontan, ungekünstelt und nur über Dinge, die sie aus eigener Erfahrung kannte: über Alltagssorgen, zwischenmenschliche Probleme und über die Bewältigung geschäftlicher Unternehmungen. Ihre Schriften sprühen vor geistreichen Ausdrücken, Scherzen, humorvollen Anspielungen, kleinen boshaften Bemerkungen, eindringlichen Sprachbildern und sehr menschlichen Beobachtungen und Ratschlägen. Ihre wichtigste Botschaft aber – vor allem an Frauen – ist, sich selbst kennenzulernen, ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu führen und die Spiritualität im Alltag zu leben – und so bedeutet Liebe auch, achtsam mit sich selbst zu sein. Alois Prinz hat aus dem umfangreichen Werk Teresa von Avilas all die Gedanken ausgewählt, die uns auch heute noch als Wegweiser für ein erfülltes und zufriedenes Leben dienen können.

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        May 2017

        Mein Nähwochenende

        20 schnelle und einfache Projekte, die garantiert gelingen

        by Gonzalez, Theresa / Übersetzt von Krabbe, Wiebke

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        October 2019

        Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben

        Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit

        by Kristen R. Ghodsee

        Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre Partner nicht nur unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Absicherung, sondern eben auch unter dem der individuellen Entfaltung zu wählen. Dreißig Jahre nach dem Ende des Staatssozialismus blickt die Historikerin und Ethnografin zurück und untersucht die Auswirkungen der kapitalistischen Transformation auf die Leben von Frauen. Die Lasten einer unregulierten Wirtschaft, so das Ergebnis ihres Essays, den sie nun erweitert als Buch vorlegt, tragen vor allem Frauen. Und sie sind es, die durch eine gerechtere Gesellschaft am meisten zu gewinnen haben.

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        October 2019

        Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben

        Und andere Argumente für ökonomische Unabhängigkeit

        by Kristen R. Ghodsee, Ursel Schäfer, Richard Barth

        Im August 2017 sorgte ein Beitrag von Kristen R. Ghodsee in der New York Times für Furore. Der Titel: Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex hatten. Bei »Sozialismus« mögen viele an alte Männer in grauen Anzügen denken. Tatsächlich aber garantierten zahlreiche sozialistische Länder ihren Bürgerinnen durch die Integration in den Arbeitsmarkt, Lohngleichheit und eine aktive Sozial- und Familienpolitik ein hohes Maß an ökonomischer Unabhängigkeit. Das erlaubte vielen Frauen, ihre Partner nicht nur unter dem Gesichtspunkt wirtschaftlicher Absicherung, sondern eben auch unter dem der individuellen Entfaltung zu wählen. Dreißig Jahre nach dem Ende des Staatssozialismus blickt die Historikerin und Ethnografin zurück und untersucht die Auswirkungen der kapitalistischen Transformation auf die Leben von Frauen. Die Lasten einer unregulierten Wirtschaft, so das Ergebnis ihres Essays, den sie nun erweitert als Buch vorlegt, tragen vor allem Frauen. Und sie sind es, die durch eine gerechtere Gesellschaft am meisten zu gewinnen haben.

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        September 2019

        Oden

        by David Van Reybrouck, Waltraud Hüsmert

        Dass ein international berühmter und preisgekrönter Sachbuchautor und Romancier wie David Van Reybrouck sich der jahrtausendealten Form der Ode zuwendet, mag auf den ersten Blick erstaunen. Van Reybrouck verwandelt sich diese seit jeher für die rühmende Hinwendung zu Menschen und Dingen bestimmte Form auf seine eigene, sehr persönliche Weise an: Seit 2015 schreibt er in dem unabhängigen niederländischen online-Magazin The Correspondent regelmäßig emphatische Würdigungen von Menschen, Dingen, aber auch ganz alltäglichen Vorgängen: der Ex, der nächtlichen Autofahrt, dem Offline-Sein, David Bowie, Kunstwerken, Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet ist oder die ihn geprägt haben. Hier werden sie erstmals in Buchform veröffentlicht. Offen und neugierig auf das Leben in all seinen Erscheinungsformen zeigt David Van Reybrouck hier mehr noch als in seinen anderen Büchern seine sinnliche, verletzliche, dichterische Seite. Er tritt auf als Abenteurer, Liebhaber, Freund, als engagierter Europäer und Streiter für Demokratie, Solidarität und Menschlichkeit. Und als leidenschaftlicher Bewunderer und genauer Beobachter. Nicht nur in der Van-Reybrouck-Gemeinde sind diese Oden Kult. »Oden schreiben – ich kann es nur empfehlen: Es macht einen aufmerksamer, begeisterungsfähiger, neugieriger, dankbarer.«

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        September 2019

        Oden

        by David Reybrouck, Waltraud Hüsmert

        Dass ein international berühmter und preisgekrönter Sachbuchautor und Romancier wie David Van Reybrouck sich der jahrtausendealten Form der Ode zuwendet, mag auf den ersten Blick erstaunen. Van Reybrouck verwandelt sich diese seit jeher für die rühmende Hinwendung zu Menschen und Dingen bestimmte Form auf seine eigene, sehr persönliche Weise an: Seit 2015 schreibt er in dem unabhängigen niederländischen online-Magazin The Correspondent regelmäßig emphatische Würdigungen von Menschen, Dingen, aber auch ganz alltäglichen Vorgängen: der Ex, der nächtlichen Autofahrt, dem Offline-Sein, David Bowie, Kunstwerken, Menschen, denen er auf seinen Reisen begegnet ist oder die ihn geprägt haben. Hier werden sie erstmals in Buchform veröffentlicht. Offen und neugierig auf das Leben in all seinen Erscheinungsformen zeigt David Van Reybrouck hier mehr noch als in seinen anderen Büchern seine sinnliche, verletzliche, dichterische Seite. Er tritt auf als Abenteurer, Liebhaber, Freund, als engagierter Europäer und Streiter für Demokratie, Solidarität und Menschlichkeit. Und als leidenschaftlicher Bewunderer und genauer Beobachter. Nicht nur in der Van-Reybrouck-Gemeinde sind diese Oden Kult. »Oden schreiben – ich kann es nur empfehlen: Es macht einen aufmerksamer, begeisterungsfähiger, neugieriger, dankbarer.«

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        February 2009

        Doris hilft

        Roman

        by Wolfgang Welt, Willi Winkler

        »Doris hilft« steht an einer Wand der Bochumer Uni, an der Wolfgang Welt in seinem Wahn vorbeiläuft. Doris, so hieß doch die Bedienung in seinem Stammlokal, die er geliebt hatte – Doris hilft ist der vierte Roman, den Welt seinem Leben als Autor, Biertrinker, Dauersohn und Nachtwächter auf der Bochumer Wilhelmshöhe und in deren Umgebung widmet. Lauter Nachrichten aus der Wirklichkeit (um 1990), aber es braucht jemanden wie Welt, den »größten Erzähler des Ruhrgebiets« (Willi Winkler), der sie uns aufgreift, »anleuchtet«, sichtbar macht. Im Anhang: »Bob Dylan & Buddy Holly. Kein Vergleich«, einer der besten Artikel des Musikjournalisten Wolfgang Welt aus dem Jahr 1991.

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        September 2023

        Stille Nacht, Katzennacht

        Die schönsten Geschichten zum Fest

        by Gesine Dammel

        Auf leisen Pfoten machen sie sich auf, die verlockende Weihnachtswelt vor dem Fenster zu erkunden, eine warme Zuflucht zu suchen oder sogar ein neues Zuhause zu finden … Von einer Katze, die einem ganzen Dorf Glück bringt, einer, die beinahe ein Desaster in der glitzernden Pariser Modewelt auslöst, und anderen, die sich in Venedig zu weihnachtlichen Rettern in der Not zusammentun … – von diesen und anderen Abenteurern erzählen die hier erstmals veröffentlichten Geschichten von Annette Amrhein, Claire Beyer, Dorette Deutsch, Ellen Dunne, Roberta Gregorio, Gabriela Jaskulla, Tatjana Kruse, Christiane Lind, Theresa Prammer, Ilke S. Prick, Henrike Wilson, Franziska Wolffheim u.v.a.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2021

        Breaking the deadlock

        by John Bartle, Nicholas J. Allen

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        June 2024

        Auch Katzen brauchen Urlaub

        by Gesine Dammel

        Ferienzeit! Frauchen und Herrchen packen die Koffer und verreisen … und die Katze? Muss allein zu Hause bleiben oder, noch schlimmer, in die Tierpension. Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, denkt sich da so mancher Stubentiger und beschließt, sein Schicksal eben selbst in die Pfote zu nehmen. Denn: Auch Katzen brauchen schließlich Urlaub. Von einer geheimnisvollen Katze, die es unbedingt nach Ägypten zieht, einer anderen, für die Venedig das Ziel der Träume ist, und wieder einer, die entdeckt: Ferien auf dem Land sind schöner als erwartet. Abenteuerliche, heitere und erstaunliche Geschichten über unsere schnurrenden Freunde auf Reisen – von Claire Beyer, Eva Demski, Dorette Deutsch, Tatjana Kruse, Christiane Lindecke, Theresa Prammer, Hans Traxler und Franziska Wolffheim.

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