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        October 2014

        Legendäre Gastgeberinnen und ihre Feste

        by Claudia Lanfranconi

        Ob ein bescheidener Jour fixe im Wohnzimmer einer berühmten Salòniere oder extravagante Feierlichkeiten, bei denen der Einlass nur mit besonders auffallenden Hutkreationen gewährt wurde – wie unterschiedlich die Feste auch sein mochten: Am Ende waren es die Gastgeberinnen selbst, die mit ihrem Talent, ihrer Leidenschaft und Kreativität zum strahlenden Mittelpunkt ihrer Feste wurden und deren legendäre, luxuriöse und mitunter ruinöse Partys bis heute unvergessen sind. Claudia Lanfranconi nimmt uns mit auf einen Streifzug zu französischen Salonièren und New Yorker Millionärinnen, geistreichen Künstlerinnen und glamourösen First Ladys wie Gertrude Stein, Diana Vreeland, Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein, Jacqueline Kennedy, Isa Gräfin zu Hardenberg u. v. a.

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        October 2003

        Josef und Maria

        Ein Spiel

        by Peter Turrini, Silke Hassler, Silke Hassler

        Heiligabend nach Ladenschluß, die letzten Kunden sind mit Geschenken nach Hause geeilt. Jetzt beginnt für die Putzfrau Maria die Schicht; im Personalraum begegnet sie Josef, dem Mann von der Wach- und Schließgesellschaft. Zunächst zögernd erzählen sie einander aus ihrem Leben – Komisches mischt sich mit Tragischem, Gegenwart mit Vergangenheit, Härte mit Sentimentalität.Dieses »Weihnachtsmärchen für Erwachsene« (Darmstädter Echo) wurde 1980 im Wiener Volkstheater uraufgeführt, in 21 Sprachen übersetzt und steht weltweit auf den Spielplänen. In der Neufassung von 1998 wird Josef, der alte Kommunist, angesichts des Untergangs der Sowjetunion zum letzten Mohikaner des Sozialismus, während Maria, die einmal Tingeltangel-Tänzerin war, ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter nur noch auf die Nerven geht. Zwei ältere Menschen an Heiligabend mitten in der Warenpracht eines Kaufhauses: übriggeblieben, lächerlich geworden. Wenn da nicht die Liebe wäre.

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        May 2016

        Münchnerinnen, die lesen, sind gefährlich

        by Claudia Teibler

        »Wenn München leuchtet, sind es meist die Männer, die im Licht stehen.« Ob Lion Feuchtwanger oder Erich Kästner, die großen Männer Münchens sind bestens bekannt und vielfach erwähnt. Dass es in München aber auch zahlreiche Frauen gab, die als Schriftstellerinnen, Frauenrechtlerinnen, Publizistinnen, Dramatikerinnen, Journalistinnen, Feuilleton-Chefinnen oder Verlegerinnen ihre Spuren hinterließen, lohnt einer genaueren Betrachtung: Denn unter ihnen sind erstaunlich viele ungewöhnliche Lebensläufe zu entdecken. Claudia Teibler widmet sich diesen meist in Vergessenheit geratenen Frauen und schildert so nicht nur ein Stück Stadt-, sondern auch Emanzipationsgeschichte. Mit Porträts von Anita Augspurg, Elsa Bernstein, Annette Kolb, Fanny zu Reventlow, Lena Christ, Marta Feuchtwanger, Luiselotte Enderle, Jella Lepman u. a. Mit zahlreichen Fotos und Abbildungen Durchgängig vierfarbig illustriert »Die Münchner Kunsthistorikerin und Journalistin Claudia Teibler portraitiert in dem Buch 16 beeindruckende Töchter dieser Stadt.« Bild München

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        Children's & YA

        The Magical Pharmacy (4). The Contest of a Thousand Talents

        by Anna Ruhe/ Claudia Carls

        A world full of scents – and an adventure full of magic, racing hearts and dangers! Luzie Alvenstein can sense it right down to her fingertips: there is something wrong with the invitation she is holding in her hand. Her rival Elodie de Richemont has invited her to enter the “Contest of a thousand talents” – a competition for the world’s finest scent pharmacists. Of course the only thing Elodie is interested in is finding new talents to run her scent pharmacies. But Luzie has no choice. Together with Mats, Leon and Daan de Bruijn she goes to England in order to take part in the competition. What begins as a great game soon develops into a fight for survival – and this threatens to rob Luzie of everything she has ever loved… This is the fourth volume in the bestselling series of children’s books for boys and girls aged 10+. Written by the highly successful author Anna Ruhe and with atmospheric and beautifully detailed black-and-white illustrations by Claudia Carls.

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        April 1986

        Der vierte Lebenslauf Josef Knechts

        Zwei Fassungen

        by Hermann Hesse, Ninon Hesse, Ursula Michels-Wenz, Theodore Ziolkowski

        Diese 1934 entstandene Erzählung, die ursprünglich in Hesses Alterswerk »Das Glasperlenspiel« aufgenommen werden sollte, ist Fragment geblieben und wurde erst drei Jahre nach seinem Tod veröffentlicht. Sie spielt im 18. Jahrhundert in der Blütezeit der europäischen Musik und des Pietismus und zeigt den Umweg, den der eigentlich für die Musik begabte Josef Knecht auf sich nehmen muß, um der Erwartung seiner frommen Mutter zu entsprechen, die ihren Sohn am liebsten als geistlichen Würdenträger gesehen hätte.

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        October 2016

        Biochemie nach Dr. Schüßler

        Grundlagen, Praxis, Antlitzanalyse

        by Müller-Frahling, Margit; Kasperzik, Birte

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        September 2011

        Biochemie nach Dr. Schüßler

        Grundlagen, Praxis, Antlitzanalyse

        by Deutscher Apotheker Verlag

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        August 1998

        Wenn es soweit ist

        Erzählung

        by Josef Winkler

        Josef Winkler wurde am 3. März 1953 in Kamering bei Paternion in Kärnten geboren. 2008 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.

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        September 1990

        Friedhof der bitteren Orangen

        Roman

        by Josef Winkler

        Josef Winkler wurde am 3. März 1953 in Kamering bei Paternion in Kärnten geboren. 2008 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.

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        July 2009

        Der Katzensilberkranz in der Henselstraße

        Klagenfurter Rede zur Literatur

        by Josef Winkler

        Josef Winklers diesjährige Klagenfurter Rede zur Literatur, die er in einen gewaltigen Rundumschlag gegen die Geldgier und moralische Verkommenheit der Mandatsträger verwandelte.

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        July 2022

        Die Ukrainerin

        Njetotschka Iljaschenko erzählt ihre Geschichte

        by Josef Winkler, Bernard Banoun, Josef Winkler

        Nach einem längeren Aufenthalt in Wien zog sich Josef Winkler im Jahre 1981 auf einen Bauernhof in Kärnten zurück, um seinen Roman Muttersprache zu beenden. Dort fand er Quartier bei der Familie der Bergbäuerin Njetotschka Wassiljewna Iljaschenko, einer im März 1943 von Hitlers Schergen verschleppten Ukrainerin ‒ die ihm über ein Jahr lang ihre Lebensgeschichte erzählte. Die Bäuerin berichtet dem Autor vom Leben ihrer verzweifelt um die Existenz der Familie ringenden Mutter am Ufer des Dnjepr und von ihrer eigenen Kindheit während der Zeit der Kollektivierung und Hungersnot (Holodomor) im Dorf Dobenka, das später vom Stausee von Krementschug überflutet wurde. Sie erzählt von ihrer gewaltsamen Verschleppung aus der Ukraine zur Zwangsarbeit nach Kärnten, und sie berichtet von ihrem ersten Jahr auf dem Kärntner Bergbauernhof. Der Band erscheint mit einem Nachwort von Josef Winklers französischem Übersetzer Bernard Banoun sowie erstmals mit Briefen, die Hapka Davidowna Iljaschenko aus der Ukraine an ihre Tochter Njetotschka in Kärnten schrieb.

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        August 2002

        Litauen

        Ein literarischer Reisebegleiter

        by Claudia Sinnig

        Das Ostseeland Litauen ist geprägt von der bewegten Geschichte vieler Völker und Kulturen. Goethe und Herder studierten die Lieder der litauischen Fischer und Bauern, Thomas Mann rühmte in Nidden den »elementarischen Eindruck« der höchsten Dünen Europas. Die Sehnsucht der polnischen Dichter galt dem mythischen Land der von heidnischen Göttern bewohnten Urwälder, und als märchenhaftes »Nirgendwo« hielt es Einzug in die westeuropäische Literatur, in die Werke Stendhals, Mérimées und Jarrys. Vilnius, das in der Shoah ausgelöschte »Jerusalem des Nordens«, war eines der bedeutendsten geistigen Zentren des Judentums. Für viele russische Intellektuelle bis zu Joseph Brodsky war Litauen Exil oder Reiseland. Claudia Sinnig lädt zu einer Entdeckungsreise durch das größte der baltischen Länder ein, mit Texten berühmter Autorinnen und Autoren im Gepäck.

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        May 2015

        Abschied von Vater und Mutter

        by Josef Winkler

        Abschied von Vater und Mutter vereinigt die beiden Requiemtexte Roppongi – Requiem für einen Vater (2007) und Mutter und der Bleistift (2013). Als Josef Winkler sich im Jahre 2004 eine Zeitlang in Tokio im Stadtteil Roppongi aufhält, ereilt ihn die Nachricht vom Tod seines fast hundertjährigen Vaters. Noch ein Jahr zuvor hatte der Alte ihn beschworen, seinem Begräbnis fernzubleiben, weil der Sohn nicht müde geworden war, den seligen Frieden seines Kärntner Heimatdorfes mit seiner Schreibhand zu durchkreuzen. Eine Zeit danach erscheint die Erinnerungsgeschichte Roppongi – Requiem für einen Vater, die den Leser an Schauplätze in Japan, Kärnten und Indien führt. Das Requiem für Josef Winklers im Jahre 2011 verstorbene Mutter Mutter und der Bleistift, in dem die Mutter ihren am Küchentisch kritzelnden linkshändigen Sohn immer wieder auffordert, den Bleistift in die rechte Hand zu nehmen, entsteht in Südfrankreich, Indien und Kiew. „Reisen, um heimatlos zu werden“, heißt es bei Henri Michaux. Nach dem Tod von Vater und Mutter ist der Linkshänder, der mit der rechten Hand schreiben gelernt hat, seine Heimat losgeworden.

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        March 2017

        Ladys in Gummistiefeln

        Noch mehr Damen mit dem grünen Daumen

        by Claudia Lanfranconi

        Der wunderbar illustrierte Band Ladys in Gummistiefeln versammelt viele neue Damen mit grünem Daumen – bekannte und weniger bekannte, allesamt jedoch außergewöhnliche Frauen, die ihr Leben dem Garten, den Pflanzen und den Blumen widmeten. Claudia Lanfranconi begab sich erneut auf die Suche und stieß auf viele weitere Visionärinnen, die Gartengeschichte geschrieben haben: Diven in Gummistiefeln, die ihre Schlossgärten pflegen; Pflanzenjägerinnen, die – nicht selten als Mann verkleidet – um die Welt reisen auf der Suche nach neuen und besonderen Spezies; Blumendekorateurinnen aus aller Welt, die ihrem Gespür für Form, Farbe und Umgebung nachgehen; und Malerinnen, die die Welt der Pflanzen auf ganz besondere Art einfangen. Echte Gärtnerinnen lieben Lehm unter den Fingernägeln und den Geruch von feuchter Erde. Sie graben und wühlen bei Wind und Wetter. Geht es um den heißgeliebten Garten, tauschen selbst stilbewusste Ladys ihre High Heels gegen Gummistiefel!

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        March 2018

        Alpenblumen im Frühling

        by Josef Weisz, Josef Weisz, Gerd Müller

        Zauberhaft ist die Blütenpracht, wenn in den Bergen nach einem langen und strengen Winter aus jeder Felsritze Pflanzen ans Licht drängen und ihre Schönheit entfalten. Josef Weisz hat »die wundersamen Gärten auf den einsamen Höhen« schön als Kind geliebt. Aus seinem kolorierten Holzschnittwerk über die Flora der Alpen sind für diese Ausgabe die schönsten der im Frühling und Frühsommer erblühenden Alpenblumen ausgewählt.

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        March 1994

        Alpenblumen im Frühling

        In Holz geschnitten und koloriert von Josef Weisz. Nachbemerkung von Josef Weisz. Botanische Erläuterungen von Gerd Müller

        by Josef Weisz, Gerd Müller, Josef Weisz

        Zauberhaft ist die Blütenpracht, wenn in den Bergen nach einem langen und strengen Winter aus jeder Felsritze Pflanzen ans Licht drängen und ihre Schönheit entfalten. Josef Weisz hat »die wundersamen Gärten auf den einsamen Höhen« schon als Kind geliebt. Aus seinem kolorierten Holzschnittwerk über die Flora der Alpen sind für diese Ausgabe die schönsten der im Frühling und Frühsommer erblühenden Alpenblumen ausgewählt.

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