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      • Poplar Publishing Co., Ltd

        POPLAR Publishing Co., Ltd., a leading independent publisher of children's books in Japan, has been in business for more than 70 years. As it started as a children's books publisher, it has always tried to provide children with enjoyable and exciting books. Today, the company's goals remain unchanged: everything it publishes should be enjoyable and enrich people's lives.

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        October 2013

        Der gekreuzigte Teufel

        Roman. Aus dem Englischen von Susanne Koehler

        by Ngugi wa Thiong'o, Susanne Koehler

        Der gekreuzigte Teufel wurde von Ngũgĩ heimlich im Gefängnis - er wurde wegen eines Theaterstücks in Gĩkũyũ verhaftet, aber nie vor Gericht gestellt - auf Toilettenpapier niedergeschrieben. Erst kurz vor seiner Entlassung wurde das Manuskript entdeckt und beschlagnahmt, ihm jedoch wieder zurückgegeben. Die Publikation dieses Romans auf Gĩkũyũ war ein (nicht nur literarisches) Ereignis. Wariinga verläßt aufgrund einer verzweifelten Situation Nairobi und will in ihrem Heimatdorf Ilmorog Zuflucht suchen. Sie fährt mit einem Matatu-Taxi zu einer Einladung - einer Einladung zu einem Fest der Diebe, das vom Teufel organisiert wird. Diese Diebe (lokale und ausländische Geschäftsleute) veranstalten einen Wettkampf in der Prahlerei damit, wie sie reich wurden. Durch dieses Feiern von Korruption in all ihren Formen wird Wariinga zu der Einsicht gebracht, daß ihr Leben nichts anderes war als die Duldung von Korruption. Ngũgĩ kehrt in Der gekreuzigte Teufel den westlichen Symbolismus um. Er konfrontiert Illusion und Wirklichkeit, Träume und harte Tatsachen. Die Erzählung verwendet die alten Rhythmen des traditionellen Geschichtenerzählens als Gegengewicht zum Schreibstil. Aus dieser Verbindung des Alten mit dem Neuen ergibt sich ein leidenschaftliches Plädoyer für die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unabhängigkeit des kenianischen Volkes.

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        March 2014

        Unter Teufeln

        Literarische Bilder

        by Eva-Maria Alves

        »Ja, wir brauchen den Teufel. Wir brauchen ihn aus lebensdramaturgischen Gründen. Wir brauchen ihn, damit wir uns nicht langweilen. Zutiefst in Mythen, in sagenhafte oder legendäre Erzählungen taucht ein, wer vom Teufel vernimmt. Mythische Erzählungen vertreiben Langeweile«, heißt es im Vorwort der Herausgeberin. Eva-Maria Alves hat Erzählungen, Gedichte und Betrachtungen aus der Weltliteratur – von Heinrich Heine, Edgar Allan Poe, Oscar Wilde, Michail Bulgakow, Alfred Döblin und manch anderen – ausgewählt, und Jonathan Meese hat viele kleine und große, wilde und witzige Teufel gemalt – für kein bisschen Langeweile.

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        December 2023

        Von Schutzengeln und Teufeln

        by Hans Traxler

        Bevor es die Teufel gab, war die Erde das reine Paradies. Das war schön, aber bald auch sehr langweilig. Da sah Gott, dass er eingreifen musste. Seither sorgten große und kleine Teufel dafür, dass es den Erdenbewohnern nie mehr langweilig wurde. Allerdings drohte ihnen jetzt durch die Übermacht des Bösen immer wieder ein allzu frühes Ende. Erneut musste der Herr der Heerscharen eingreifen. Nach ein paar Fehlversuchen brachte er ein akzeptables Modell zustande. So kamen die Schutzengel auf die Welt. Heute können wir uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Ohne die Teufel aber auch nicht. Hans Traxler hat sich eingehend mit beiden Spezies auseinandergesetzt, mit höllischem Vergnügen Wissens- und Liebenswertes zusammengetragen und mit leichter Hand in Bild und Text dokumentiert.

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        August 1995

        Stechapfel

        Legende

        by Werner Fritsch

        »Stechapfel« ist die Geschichte eines Mannes namens Isidor und erzählt nicht mehr und nicht weniger als ein Leben auf dem Land, in der Natur. ›Stechapfel‹ erzählt davon, wie einer sich zu Hause durchzusetzen hat, älter wird und bald schon seiner großen Liebe, Irmgard, begegnet, mit der er sich im Rausch des Glücks vereint. Isidor verliert Irmgard viel zu rasch wieder und sucht daraufhin, wie getrieben und verfolgt, das Dunkle, Bedrohliche und Verführerische, um am Ende der Opfer des deutschen Terrors, der zwischen 1933 und 1945 auch unweit von Isidors Geburtsort gewütet hat, zu gedenken und so die Schuld zu übernehmen und die Sünden zu büßen.›Stechapfel‹ ist eine »Legende« aus dem »Hinterland«, in dem die Dinge noch ihre »natürliche« Ordnung haben, ›Stechapfel‹ inszeniert »Gewalt und Leidenschaft« auf dem Hintergrund wuchernder Mythen und wirft sein Licht auf Geschichten vom Leben und Geschichten vom Tod. Der Ich-Erzähler dieser Passion unserer Tage ist nicht zufällig ein (inzwischen des Amts enthobener) Geistlicher, der sich an Novalis' Diktum hält: »Jedes Menschen Geschichte soll eine Bibel sein«, und der auch weiß, daß jedes Menschen Geschichte auch ihre Sprache hat. Auf Isidor bezogen heißt dies, daß dessen Leben zunächst »in einer Sprache« zu erzählen ist, »die sich noch einmal ihrer Ursprünge zu entsinnen hätte, der großen Tradition der Übersetzung und Dichtung, um zu enden im Krematoriumsesperanto des Konzentrationslagers Flossenbürg...«Mit ›Stechapfel‹ ist Werner Fritsch ein großer Gesang gelungen, die Beschwörung einer - exemplarischen - Vergangenheit, eine Prosa, die sich oft greller, bizarrer, wuchtiger und archaischer Bilder bedient, damit das Unsagbare sagbar wird, wenngleich es auch oft stumm zu bleiben hat, denn: Würden alle Momente eines Lebens beschrieben, »die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.«

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        August 1977

        Universitas Studii Tuwingensis

        Die Tübinger Universitätsverfassung in vorreformatorischer Zeit (1477–1534)

        by Teufel, Waldemar

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        September 1995

        Estnische Märchen

        by Heinz Barüske

        Die Goldspinnerinnen. Die im Mondschein badenden Jungfrauen. Schnellfuß, Flinkhand und Scharfauge. Der Tontlawald. Der Waise Handmühle. Die zwölf Töchter. Wie eine Waise unverhofft ihr Glück fand. Schlaukopf. Der Donnersohn. Piknes Dudelsack. Königstochter sieben Jahre geschlafen hat. Der dankbare Königssohn. Ro#-ugatajas Sohn. Die Meermaid. Die Unterirdischen. Der Nordlanddrache. Das Glücksei. Der Frauenmörder. Der beherzte Riegenaufseher. Wie ein Königssohn als Hüteknabe aufwuchs. Dudelsack-Tiidu. Die aus dem Ei entsprossene Königstochter. Der Mann mit den Bastschuhen. Puulane und Tohtlane. Der Teufel und der Riegenmeister. Wie das Wasser im Meer salzig wurde. Von der Spinne und der Emse. Die zwei Brüder und der Frost. Der mitleidige Holzhauer. Das Märchen von der Unke. Der untreue Fischer. Das Findelkind. Die Unterirdischen. Martin und sein toter Herr. Der Wirbelwindgeist. Unrecht Gut gedeihet nicht. Der Soldat und der Teufel. Wie des Teufels Sohn ein Weib gewann. Der Bauer Hausgeist. Die reich vergoltene Wohltat. Die drei Schwestern. Der reiche und der arme Bruder. Warum Hund und Katze und Katze und Maus einander feind wurden. Die Schwalbe. Der Streit der Zwerge. Die Galgenmännlein. Wie eine und die drei Teufel. Der mitleidige Schuhmacher.

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        October 1983

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Herausgegeben vom Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Vierter Band:

        by Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung

        Vorwort / Wolfgang Frhr. von Löhneysen: Goethes Kunstgeschichte / Ursula Rautenberg: Briefe des Grafen Cajus zu Stolberg-Stolberg an Johann Friedrich Heinrich Schlosser / Jost Schneider: Charlotte von Schadows Tagebuch einer Reise durch Italien 1830/31/ Thomas C. Starnes: Goethe und sein Haus. Aus zwei Weimarer Tagebüchern / Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vielfache Reflexion. Anmerkungen zu einigen späten Goethe-Briefen / Abbildungen / Erich Trunz: Zelters Grundriß-Skizzen des Goethe-Hauses am Frauenplan / Hans Tümmler: Die Briefe Carl Augusts von Weimar an Sophie von Coudenhove, 1787-1799 / Irmgard Kräupl, Christina Kroll, Hartmut Schmidt, Neuerwerbungen des Goethe-Museums Düsseldorf 1975-1981 / Jörn Göres: Worte, vor der Fürstengruft zu Weimar gesprochen

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        October 2010

        Orte jüdischen Lebens

        Ein Spaziergang durch Berlins Mitte

        by Unda Hörner

        Faszination Berlin-Mitte. Blanke Fassaden, bunte Shoppingwelt, dazwischen immer wieder Spuren des Vergangenen. Das Magnus-Haus am Kupfergraben, die Synagoge in der Oranienburger, die jüdische Knabenschule in der Großen Hamburger Straße. Jüdisches Leben prägte lange das Kulturleben, den wissenschaftlichen Diskurs, die Presselandschaft, die Welt der Finanzen und des Konsums, aber ebenso das Berlin der armen Leute, wie es sich im Scheunenviertel fand. Begleitet von Heinrich Heine, Rahel Varnhagen, Kurt Tucholsky, Walter Benjamin, Vicki Baum, Irmgard Keun, Gershom Scholem und vielen anderen erkundet Unda Hörner auf literarischen Streifzügen jüdische Häuser und Geschichte(n). Die Spaziergänge machen anschaulich, wie tief die jüdische Bevölkerung das Gesicht der Stadt geprägt hat.

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        January 1963

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Neue Folge. Herausgegeben vom Vorstand der Anton und Katharina Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Erster Band:

        by Hellmuth Maltzahn

        Vorwort / Hellmuth von Maltzahn: Vierzehn Briefe Goethes an Kräuter / Jörn Göres: Zwei unveröffentlichte Goethe-Bildnisse / Edwin Redslob, Carl Holdermann / Walter Salmen: Goethe und Reichardt / Irmgard Kräupl, Zelter-Bildnisse / Dora Wahl, Goethe und Zelter / Ernst Schulte Strathaus: Der Sokratische Philolog / Dorothea Streller: Achim von Arnim und ›Auch ein Faust‹ / Jörn Göres: Jacob und Wilhelm Grimms Brief vom 9. Mai 1816 an Bettina von Arnim / Elisabeth Genton: Ein Brief Ludwig Tiecks über die nachgelassenen Schriften von Lenz / Maria Gräfin Lanckoronska, ›Das Landleben‹ von Christian Cay Lorenz Hirschfeld / Hans Herbert Möller: Jagd um Weimar / Lothar Frede: Münzbelustigungen im Düsseldorfer Goethe-Museum / Irene Markowitz: Die Baugeschichte des Hofgärtnerhauses und Goethe-Museums Düsseldorf Tafel I – XXX

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        October 2015

        Mysterien für alle

        Kleinste Aufzeichnungen

        by Joseph Beuys, Steffen Popp

        Man muss kein Joseph-Beuys-Kenner sein, um sich seine »kleinsten Aufzeichnungen« zu erschließen. Ein ungebundenes Notizbuch in Form fliegender Blätter und Zettel, sind sie über den Kontext des künstlerischen Werks hinaus immer auch als eigenständige Texte, Textbilder lesbar. Begriffsstudie, philosophische Reflexion, poetisches Fragment und politischer Traktat bezeichnen den Raum, in dem sich die Notate bewegen, ohne sich um Definitionen literarischer Genres zu kümmern. Was sie durch mehr als vier Jahrzehnte und über verschiedene Werkphasen hinweg verbindet, ist weniger eine bestimmte Form als das nicht nachlassende Interesse ihres Verfassers, das eigene Denken im Zuge der Niederschrift zu fokussieren und weiterzutreiben. Graphisch und vom Gestus her erinnert manches an Unternehmen symbolisch-begrifflicher Weltkartierung etwa Swedenborgs oder Jakob Böhmes, auf die Beuys sich bezogen hat, zugleich sind es unverkennbar Kartierungen seiner eigenen Zeit, die das Verhältnis von Ökonomie und Natur ausmessen, Transzendenz im Menschen verorten, künstlerische und gesellschaftliche Herausforderung engführen und in die Verantwortung des Einzelnen stellen. Ansätze zu Sternkarten für einen irdischen Gebrauch. Steffen Popps Auswahl zielt – nicht zuletzt im Sinne der Beuys'schen Rede vom »erweiterten Kunstbegriff« – auf das poetische Moment dieser »kleinsten Aufzeichnungen«. Sie lädt zu ihrer näheren Erkundung ein, mit wachem Blick für einen möglichen Gebrauch in der Gegenwart.

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        June 2018

        Dragid Feuerherz (1). Hüter der Drachen

        by Poppe, Grit

        Dragid Feuerherz soll das goldene Ei der Drachenkönigin, aus dem bald die kleine Drachenprinzessin schlüpfen wird, bewachen. Doch Dragid wird überlistet und das Ei ist verschwunden. Die Zukunft des Feuerlandes ist bedroht! Auf Dragid wartet jetzt eine große Aufgabe. Er ist dazu auserwählt, das Land der Drachen von den bösen Mächten zu befreien.

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        October 2000

        Andere Umstände

        Roman

        by Poppe, Grit

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        April 2007

        Visualität in Literatur und Film

        Eine medienkomparatistische Untersuchung moderner Erzähltexte und ihrer Verfilmungen

        by Poppe, Sandra

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        April 1978

        Die Elixiere des Teufels

        Nachgelassene Stücke des Bruders Medardus, eines Kapuziners

        by E. T. A. Hoffmann, Hugo Steiner-Prag

        Die Elixiere des Teufels aus den nachgelassenen Papieren des Paters Medardus, eines Kapuziners. Es ist darin auf nichts Geringeres abgesehen, als in dem grausen, wunderbaren Leben eines Mannes, über den schon bei seiner Geburt die himmlischen und dämonischen Mächte walteten, jene geheimnisvollen Verknüpfungen des menschlichen Geistes mit all' den höheren Prinzipien, die in der ganzen Natur verborgen und nur dann und wann hervorblitzen, welchen Blitz wir dann Zufall nennen, recht klar und deutlich zu zeigen.

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