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      • Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag

        Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren.  Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher.  Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte.    "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte  ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.

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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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        May 1987

        Das individuelle Gesetz

        Philosophische Exkurse. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Landmann. Neuausgabe 1987 mit einem Nachwort von Klaus Christian Köhnke

        by Georg Simmel, Michael Landmann, Klaus Christian Köhnke

        Man hat an Simmel, dessen Aufsätze man auch in den Feuilletonspalten großer Tageszeitungen las, zuweilen gerügt, man finde bei ihm mehr die Gedanken als den durchgehenden Grundgedanken einer originären Philosophie. Wie wir jedoch sahen, wachsen die verschiedenen Stücke seiner Lebensphilosophie aus einem einheitlichen Prinzip. Daneben läßt sich noch ein anderes, auf elementarer Ebene seines Denkens liegendes Prinzip aufweisen, von dem her er die Dinge anging und das er freilich selbst nie in völliger Allgemeinheit gefaßt hat. Man könnte dieses Prinzip abkürzend als »Dialektik ohne Versöhnung« bezeichnen. Simmel denkt - und dieses Eigenste bleibt sich durch seine Wandlungen hindurch konstant - nicht von einer metaphysischen Einheit her, die sich erst sekundär in das Einzelne ausfaltet und es nach wie vor auf seinem Grunde trägt und zusammenhält, sondern er macht Ernst mit dem »pluralistischen Universum«. Am Anfang steht das Einzelne, und höhere Ganzheiten kommen - Leibnizisch - erst zustande durch die Beziehungen des Einzelnen aufeinander. Die Kategorien schon des frühen Simmel der »Relativität« im Erkenntnisbereich, der »Wechselwirkung« im sozialen haben hier ihren Ursprung. (Aus der Einleitung von Michael Landmann) Von den Schriften Georg Simmels liegen im Suhrkamp Verlag bereits vor: Schriften zur Soziologie. Eine Auswahl. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 434); Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke (es 1333). Über Simmel: Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien. Herausgegeben von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 469). In Vorbereitung: eine etwa zwanzigbändige Ausgabe Gesammelte Schriften, deren erste Bände im Herbst 1988 erscheinen werden.

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        March 2006

        Von der Schönheit der Ethik

        by Klaus Berger

        Schönheit«, so heißt es bei Thomas von Aquin, »ist der Glanz der Ordnung.« Ordnung hat immer auch eine ästhetische Qualität, wie umgekehrt die Schönheit von geordneten Strukturen, von Gesetzmäßigkeiten bestimmt ist. Davon ausgehend stellt Klaus Berger die Frage, ob nicht auch die höchste Kunst, die Kunst, glücklich, und gerecht zu leben, insgesamt etwas zu tun hat mit der ästhetischen Gestaltung und Wahrnehmung der Welt. Nach einer Skizze der verschiedenen Ethik-Modelle in Geschichte und Gegenwart entwickelt Berger seine eigene Perspektive. Dabei geht es ihm weniger um die Probleme der Alltagsmoral als um grundsätzliche Fragen, deren Beantwortung jeder Ethik vorausgeht: Wie kann man notwendige Normen verankern in dem, was ein Mensch tatsächlich erlebt, denkt und tut? Kann es überhaupt allgemeingültige Regeln geben, die den ganzen Menschen in seiner Widersprüchlichkeit erfassen? Klaus Bergers Versuch einer Grundlegung der Ethik erfolgt aus dem Geist der Religion. Bergers Position ist radikal, und in diesem Sinne deutet er auch die Gebote der Bibel, die in ihrer Schärfe für die europäische Kultur noch immer wirksamer sind, als Philosophie und Theologie gelegentlich erklärt haben. Ohne Begehren und Leidenschaft ist das Gute nicht zu verwirklichen, so wie die Wahrheit der Schönheit bedarf. Klaus Berger entwirft eine nicht-normative Ethik für unsere Zeit.

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        October 2006

        Klaus Kinski

        by Peter Geyer

        Klaus Kinski, der einzige deutsche Nachkriegs-Weltstar, war schon zu Lebzeiten Legende. Sein radikal expressionistisches Schauspiel, seine eruptiv sinnlichen Literaturaufnahmen, seine revolutionär erotischen Memoiren und sein charmant unangepaßtes Auftreten in den Medien halten ihn in all seinen Wirkungsbereichen herausragend in Erinnerung. Als nonkonformistische Kult-Ikone ist er generationübergreifendes Leitbild, dessen Anhängerschaft stetig wächst.

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        May 2004

        Theages

        Übersetzung und Kommentar

        by Platon / Herausgegeben von Döring, Klaus

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        November 2015

        Erster Alkibiades

        Übersetzung und Kommentar

        by Platon / Herausgegeben von Döring, Klaus

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        April 2017

        Platon

        Zwischen Logos und Pathos

        by Bernhard Waldenfels

        Pathisches, das uns widerfährt, erfordert Antworten, duldet aber kein endgültiges Schlusswort. Platonische Dialoge sind Zwischenreden, deren Ränder, Brüche und Abgründe sich in keiner Lehre resümieren lassen, wie Bernhard Waldenfels in seinem Platon-Buch zeigt. Dass die leibhaftige Praxis der Rede ihren Gehalt übersteigt, zeigt sich in den Motiven der sokratischen Geburtshilfe, der Polyphonie der Rede, der Verführung durch Worte, der Käuflichkeit der Lehre, der Triebkraft des Eros, der Heilung durch Besprechung, den Einbrüchen der Gewalt, der Gastlichkeit und den Tieren als Spiegel- und Zerrbilder des Menschen. Das Fremde ist ein Widerhall der sokratischen Atopie.

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        February 2016

        Reisen. Ansichten und Einsichten

        by Klaus Kufeld

        Wie kann es gelingen, daß Reisen – trotz der Geschwindigkeit, mit der jeder fast alle Orte der Welt im Fluge erreichen kann – noch zu einer individuellen Erfahrung wird? Am Beispiel eigener Reisen in alle Welt öffnet der Autor dem Leser die Augen für das, was der Pauschaltourismus zunehmend verstellt. Klaus Kufeld berichtet über Annäherungen an das Fremde und über kulturelle Arroganz, erzählt von der geglückten Reise und von kleinen und großen Katastrophen. Dem eurozentrischen Blick setzt er die Perspektive der Länder entgegen, die wir besuchen, und erinnert daran, daß wir überall, und nicht nur in fernen, fremden Ländern, vor allem Gäste sind. Klaus Kufeld appelliert an das Verantwortungsgefühl jedes einzelnen und an das ästhetische Empfinden, ohne das Reisen erinnerungslosbleibt. Als Reisebegleitung empfiehlt er offene Augen, Neugier und Respekt.

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        September 1985

        Das Trinkgelage oder Über den Eros

        by Platon, Ute Schmidt-Berger, Ute Schmidt-Berger, Jochen Schmidt, Ute Schmidt-Berger

        Das von Platon in einem seiner Meisterdialoge inszenierte Trinkgelage handelt vom Eros. Es ist die ideale Gelegenheit für inspirierte Reden über die Liebe: über die sinnliche ebenso wie über die geistige, ›platonische‹, die sich bis zur Idee des Schönen sublimiert.

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        November 2005

        Vorgemischte Welt

        by Klaus Sander, Jan St. Werner

        Am Paradigma elektronischer Popmusikproduktion versuchen Klaus Sander und Jan Werner in einer Serie von Gesprächen - teils mit Gästen wie Matthew Herbert, Oswald Wiener oder Klaus Theweleit - die Presets in den Maschinen und den Köpfen (auch den eigenen) aufzuspüren und aus den Trümmern der Moderne neue Mauern aufzubauen, die einzureißen wieder lohnt.

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        March 1980

        Vom Nutzen und Nachteil der Sozialwissenschaften für das Strafrecht

        2 Bände

        by Klaus Lüderssen, Fritz Sack, Klaus Lüderssen

        Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016. Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016.

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        October 2007

        Eichendorff und das Recht

        by Klaus Lüderssen

        Klaus Lüderssen zeichnet den beruflichen Werdegang des »letzten Ritters der Romantik«, wie man ihn genannt hat, nach und zeigt den überzeugten Katholiken Eichendorff als Regierungsbeamten im protestantischen Preußen. Zugleich bietet Lüderssen eine weitreichende Deutung von Eichendorffs Rechtsbegriff: In der Ablehnung von Aufklärung und Restauration gleichermaßen schlägt Eichendorff einen Weg ein, der Ansätze eines im heutigen Sinne modernen Rechtsverständnisses aufweist.

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        October 2006

        Jesus Christus Erlöser und Fieber – Tagebuch eines Aussätzigen

        by Klaus Kinski, Peter Geyer

        Was als Auftakt zu einer weltweiten Tournee geplant war, geriet zum legendären Skandalauftritt: Als Klaus Kinski, Schauspieler und Weltstar, am 20. November 1971 in der Berliner Deutschlandhalle als Rezitator seines eigenen Textes Jesus Christus Erlöser auf die Bühne trat, war den meisten der 4000 Besucher weniger nach Kinskis kluger persönlicher Auseinandersetzung mit dem Neuen Testament zumute als vielmehr nach Provokation und Tumult in der Halle. Am Ende des Abends lauschte ihm nur noch eine Handvoll Menschen, als er – nun ohne Mikrophon – seine ganz eigene Version von Jesus’ Leben vortrug. Zum 80. Geburtstag von Klaus Kinski am 18. Oktober 2006 wird Jesus Christus Erlöser erstmals veröffentlicht, gemeinsam mit den Gedichten Fieber – Tagebuch eines Aussätzigen, die Kinski in den fünfziger Jahren schrieb und die bei ihrem Erscheinen 2001 vom Focus als »literarische Entdeckung des Jahres« bezeichnet wurden.

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        September 2004

        Reineke Fuchs

        by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Hermann Mildenberger

        Goethe kannte das niederdeutsche Volksbuch von Reinke de vos; ihm folgt sein satirisches Versepos Reineke Fuchs von 1793. Die Parodie auf die spätmittelalterliche Feudalordnung verwandelte Goethe in eine Parodie auf seine eigene, von revolutionären Umbrüchen gekennzeichnete Gegenwart. Die Fabel vom Fuchs, der durch Klugheit und List, durch elegante Rhetorik und überredungskunst die anderen Tiere besiegt, hat viele Schriftsteller zu Nachahmungen und Neudichtungen veranlaßt. Die Wirkungsgeschichte dauert bis heute an. Der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751 – 1829) hat eine brillante, farbenfrohe Illustrationsfolge zum Werk seines Freundes gestaltet. Doch nicht nur bildkünstlerisch, sondern auch literarisch hat er sich mit dem Reineke Fuchs auseinandergesetzt. Er entwarf einen »Anti-Reineke-Fuchs«, eine verblüffend gegenläufig konzipierte Fabel, in der er die Füchse mit ihrer übergroßen Schläue in die eigene Schlinge gehen und das intrigante Spiel verlieren läßt.

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