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      • Melanie S. Wolfe

        Make sure to check out the catalog for more titles.   Melanie S. Wolfe is an up and coming author with four self-published books and several manuscripts in the pipeline. She writes fiction that includes a diverse cast of characters with themes that deal with real-world issues and sometimes have a light sci-fi or paranormal feel to them. Her favorite age group falls within the New Adult range but her works appeal to the older YA and adult reader as well. Melanie would like to find representation as well as negotiate domestic and foreign print, digital and audio rights/licensing on her current published works and her upcoming projects.  Melanie S. Wolfe grew up between Kansas City, MO, and various places in Oklahoma (USA) where she studied Liberal Arts at the University of Oklahoma. She was a military wife for ten years and served the Army community as a Relocation Clerk while stationed in Bamberg, Germany. She currently lives in Florida with her family and is loving the beach life.

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      • Peter Lang Group

        Peter Lang Group specializes in the Humanities and Social Sciences, covering the complete publication spectrum from monographs to student textbooks.

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        October 2011

        Schriften

        2 Teilbände

        by Peter Szondi, Jean Bollack, Henriette Beese, Wolfgang H. Fietkau, Helen Stierlin, Hans-Hagen Hildebrandt, Gert Mattenklott, Senta Metz, Christoph König

        Peter Szondi gehört zu den bedeutendsten Literaturwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Wegweisend waren etwa sein "Versuch über das Tragische" und insbesondere die "Theorie des modernen Dramas", die Adorno in der Auffassung folgt, daß Widersprüche in der Wirklichkeit als Formprobleme im Kunstwerk wiederkehren. Der Band macht neben diesen klassischen Arbeiten auch die Essays Szondis wieder zugänglich, darunter seine nachgelassenen "Celan-Studien", die sein wissenschaftliches Werk als Fragment beschließen.

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        November 1996

        Schriften

        II. Essays: Satz und Gegensatz. Lektüren und Lektionen. Celan-Studien. Anhang: Frühe Aufsätze

        by Peter Szondi, Helen Stierlin, Jean Bollack, Henriette Beese, Wolfgang H. Fietkau, Hans-Hagen Hildebrandt, Gert Mattenklott, Senta Metz

        Peter Szondi (1929–1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.

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        November 1973

        Über eine »Freie (d.h. freie) Universität«

        Stellungnahmen eines Philologen

        by Peter Szondi, Helm Stierlin, Jean Bollack, Henriette Beese, Wolfgang H. Fietkau, Hans-Hagen Hildebrandt, Gert Mattenklott, Senta Metz

        Peter Szondi war bis zu seinem Tode im Oktober 1971 Ordinarius der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er hat in den Jahren 1965 bis 1971 wiederholt zu Problemen der Hochschulpolitik Stellung genommen. Seine entschiedenen Kommentare, seine Parteinahme für Veränderungen des Ausbildungssystems und für die Demokratisierung der Schulen und Hochschulen hat ihn frühzeitig zu einem der wichtigen Sprecher der Reformbewegung an der Freien Universität Berlin werden lassen. Die Vorschläge, die er gemacht hat, die Kritik an der Ordinarienuniversität alten Stils, die er als einer der ersten Professoren seines Fachs formuliert hat, zeigen den bedeutenden Gelehrten als politisch engagierten Verfechter eines gewandelten Selbstverständnisses der Universität. Peter Szondis Arbeiten zu diesem Thema versammelt unser Band.

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        May 1973

        Lektüren und Lektionen

        Versuche über Literatur, Literaturtheorie und Literatursoziologie

        by Peter Szondi, Helen Stierlin, Jean Bollack, Henriette Beese, Wolfgang H. Fietkau, Hans-Hagen Hildebrandt, Gert Mattenklott, Senta Metz, Jean Bollack

        Peter Szondi (1929–1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.

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        December 1995

        Peter Huchel

        Leben und Werk in Texten und Bildern

        by Peter Walther

        In den Erinnerungen von Freunden und Bekannten an Begegnungen mit dem Dichter entsteht ein Bild von der Persönlichkeit Huchels. Zugleich wird ein Stück jüngster deutscher Literaturgeschichte rekonstruiert.

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        February 2001

        Studienausgabe der Vorlesungen in 5 Bänden

        by Peter Szondi

        Peter Szondi (1929–1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.

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        January 1980

        Schriften, 2 Bde

        by Peter Szondi

        Peter Szondi (1929–1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.

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        August 2005

        Briefwechsel

        by Paul Celan, Peter Szondi, Christoph König

        »Noch von den ›Besten‹ wird der Jude – und das ist ja nichts als eine Gestalt des Menschlichen, aber immerhin eine Gestalt – nur allzu gerne als Subjekt aufgehoben und zum Objekt pervertiert«, schreibt Paul Celan im Jahr 1961 an Peter Szondi. Der Dichter und der Literaturwissenschaftler hatten einander 1959 in Paris kennengelernt. Sie wechselten – von Zürich, Berlin, Göttingen und Paris aus – bis zu Celans Tod im Jahr 1970 über 150 Briefe, Postkarten, Telegramme und Widmungen, die nun erstmals vollständig und kommentiert vorliegen. Die Goll-Affäre, in der Szondi Celan entschieden verteidigte, ihrer beider Judentum, Celans Depression und das Verständnis von Celans Gedichten, vor allem aber die ethischen Ansprüche, die Szondis literarischer Hermeneutik zugrunde liegen – das alles kommt zur Sprache. Mit seinen Celan-Studien (1972 postum erschienen) konnte Szondi daher früh die Frage nach der Biographie in Celans Werk stellen, und gerade weil er an dessen Leben teilhatte, erkannte er die kritische, sprachliche Individualität seiner Gedichte. Noch darüber hinaus aber ist diese Korrespondenz das Dokument einer großen, stets gefährdeten Freundschaft, die einen Dritten mit einschloß: Jean Bollack, den Gräzisten und Philosophen in Paris. Auszüge aus den Briefen an ihn und von ihm konturieren die Korrespondenz durch eine gewichtige, bald teilnehmende, bald kommentierende Stimme.

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        April 1980

        Celan-Studien

        Herausgegeben von Jean Bollack mit Henriette Beese, Wolfgang Fietkau, Hans-Hagen Hildebrandt, Gert Mattenklott, Senta Metz, Helen Stierlin

        by Peter Szondi, Jean Bollack, Jean Bollack

        Peter Szondi (1929–1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.

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        November 1975

        Duineser Elegien

        by Rainer Maria Rilke, Peter Szondi

        Reiner Maria Rilkes Duineser Elegien gehören wie James Joyces Ulysses und T. S. Eliots The Waste Land, die sämtlich im selben Jahr 1922 vollendet wurden, zu den großen, schwer zugänglichen Werke der modernen Weltliteratur. Die Unbefangenheit jedoch, die Rilkes Lyrik in den letzten Jahren entgegengebracht wird, läßt das Verständnis wachsen für den eigenwilligen sprachlichen Duktus, die hermetische Metaphorik und Symbolik und für die oft entlegenen Bezüge dieser Elegien. Ein Essay von Peter Szondi ist dieser Ausgabe beigegeben.

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        September 1975

        Studienausgabe der Vorlesungen in 5 Bänden

        Band 5: Einführung in die literarische Hermeneutik

        by Peter Szondi, Helen Stierlin, Jean Bollack

        Der fünfte, die Studienausgabe der Vorlesungen Peter Szondis abschließende Band hat die Reflexion über die Voraussetzungen des literarischen Verständnisses und den Prozeß des Verstehens selbst zum Inhalt. Die erste der beiden Vorlesungen, Einführung in die literarische Hermeneutik, betrachtet die Behandlung von Problemen, die heute wieder im Zentrum des Interesses stehen, in den Lehren der Auslegung des 18. Jahrhunderts. In der zweiten Vorlesung, Interpretationsprobleme, werden dieselben Fragen anhand von zwei Gedichten, Hölderlins Feiertagshymne und Friedensfeier, in der Weise erörtert, daß - gleichzeitig mit den philologischen Erklärungen - der methodologische Standpunkt der verschiedenen Interpretationen und besonders auch der Zusammenhang von Herstellung des Textes und vorgängigem Verständnis hervortreten.

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        May 1984

        Hölderlin-Studien

        Mit einem Traktat über philologische Erkenntnis

        by Peter Szondi

        Die Krise im Selbstverständnis der Literaturwissenschaft ist auf dem Deutschen Germanistentag 1968 in Berlin, nicht zum ersten Mal, offen zutage getreten. Den häufig formulierten Vorwurf mangelnder Wissenschaftlichkeit der Germanistik greift Szondi auf, wenn er in seinem Traktat »Über philologische Erkenntnis« der Frage nachgeht, warum die deutsche Literaturwissenschaft sich »so gut wie ganz dem Problem der Hermeneutik verschließt«. Ausgehend von der Kritik am Positivismus und an der überlieferten Literaturgeschichtsschreibung weist Szondi einen möglichen Weg zu einer literarischen Hermeneutik: einer Methode, deren Wissenschaftlichkeit dadurch verbürgt ist, daß ihre Prinzipien aus der Beschaffenheit der literarischen Werke gewonnen werden, durch Einsicht in »die Logik ihres Produziertseins« (Adorno). Die Praktikabilität und Integrität dieser Konzeption erweist sich in den Einzeluntersuchungen über den hymnischen Spätstil Hölderlins, dessen Verhältnis zum Weimarer Klassizismus und über die Hölderlinsche Poetik, in der die Lehre von den Dichtarten, wie auch bei Schiller und Friedrich Schlegel, denen ein Exkurs gewidmet wird, zugleich Geschichtsphilosphie ist. Damit kehrt Szondi zu den theoretischen Voraussetzungen seines ersten Buches, »Theorie des modernen Dramas«, zurück, von dem in der »edition suhrkamp« inzwischen das 50. Tausend gedruckt und das in mehrere Sprachen überstzt worden ist.

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        2020

        How Animals Hammer, Drill and Strike

        Tool Use in the Animal Kingdom

        by Peter-René Becker

        From insects to fish as well as birds and primates: the use of tools is amazingly widespread in the animal kingdom. It’s a misnomer to presume that humans are distinguished by tool use and conscious capacity. So where is culture initiated? The biologist Peter-René Becker has evaluated numerous studies and cites plenty of evidence for the use of the hammer and anvil, lances, bait or sponges. Animals also use “tools as social implements”. Ultimately, the depth of man’s conscience singles him out from other animals.

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        August 1973

        Studienausgabe der Vorlesungen in 5 Bänden

        Band 1: Die Theorie des bürgerlichen Trauerspiels im 18. Jahrhundert. Der Kaufmann, der Hausvater und der Hofmeister

        by Peter Szondi, Gert Mattenklott, Jean Bollack

        Die hier vorgelegten Analysen Szondis beabsichtigen in methodischer Hinsicht eine Konkretisierung der Theorie des modernen Dramas. Sie sind der Versuch einer soziologischen Theorie des frühen bürgerlichen Trauerspiels. Dabei geht es Szondi weniger um die Spuren der Realgeschichte in der dargestellten Wirklichkeit. Die Aufgabe der Literatursoziologie sieht er vielmehr darin, die Vermittlungen evident zu machen, durch die hindurch die Werke und ihre Theorie historisch, und das heißt auch gesellschaftlich, bedingt sind.

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        September 1991

        Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden

        Band 5: Zur Theorie der Dichtkunst und Vermischte Gedanken

        by Paul Valéry, Jürgen Schmidt-Radefeldt, Werner Riemerschneider, Kurt Leonhard, Jürgen Schmidt-Radefeldt, Nelda Michel-Lauchenauer, Ernst Haerle, Herbert Steiner, Bernhard Böschenstein, Peter Szondi, Hans Staub, Max Looser

        Paul Valéry wird 1871 im südfranzösischen Sète als Sohn von Barthélémy Valéry, einem Beamten bei der französischen Zollverwaltung, und der Italienerin Fanny Grassi geboren. Bereits als Schüler tritt Valéry mit Dichtungen hervor und setzt diese während des Jurastudiums in Montpellier fort. Die sogenannte Nacht von Genua (1892) führt jedoch zunächst zu der Entscheidung, sich vom praktischen Dichten ab- und der bedingungslosen Selbstanalyse des Geistes und Bewußtseins zuzuwenden. 1894 beginnt Paul Valéry seine Cahiers zu schreiben: längere und kürzere Gedanken zu allen Bereichen des intellektuellen Lebens und der Wissenschaften. Bekannt wird er schon früh durch seinen Essay Einführung in die Methode des Leonardo da Vinci, 1894, und durch das Prosawerk Der Abend mit Monsieur Teste, 1895. Ein verändertes Umfeld in Paris führt zur Eheschließung mit Jeannie Gobillard, zu einer bürgerlichen Lebensweise, zum Besuch literarischer und intellektueller Salons. Nach großen dichterischen Erfolgen mit La jeune Parque 1917 (ins Deutsche übertragen durch Paul Celan) und der Sammlung Charmes 1922 (durch Rilke), was Valéry Anfang der zwanziger Jahre laut Umfrage zum größten lebenden Dichter Frankreichs avancieren läßt, folgen große kulturpolitische und dichtungspoetische Essays  und zwei Jahrzehnte Vortragsreisen durch ganz Europa. Seit 1926 ist Paul Valéry Mitglied der Académie française, 1931 wird ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen, 1933 wird er Administrator des neugegründeten Centre Universitaire méditerranéen in Nizza, 1937 Inhaber eines eigens für ihn eingerichteten Lehrstuhls für Poetik am Collège de France. Nach Paul Valérys Tod am 20. Juli 1945 ordnet de Gaulle ein Staatsbegräbnis an.   Peter Szondi (1929–1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.

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        December 2007

        Mozart für Kinder

        »Ich bin ein Musikus«

        by Wolfgang Amadeus Mozart, Hans Traxler, Peter Härtling, Peter Härtling

        »Ich bin ein Musikus«, schreibt der siebzehnjährige Mozart an den Vater. Das musikalische Genie war auch ein ausgezeichneter Briefeschreiber. Mitreißend, ernsthaft oder scherzhaft-grotesk im Ton sind die erhaltenen Schriftstücke. Briefe von und an Mozart hat Peter Härtling ausgewählt, Briefe an die Eltern, die Schwester Nannerl und an die Cousine, das „Bäsle“, mit der Mozart eine heitere Freundschaft verband.

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        January 1974

        Studienausgabe der Vorlesungen in 5 Bänden

        Band 2: Poetik und Geschichtsphilosophie I. Antike und Moderne in der Ästhetik der Goethezeit

        by Peter Szondi, Hans-Hagen Hildebrandt, Senta Metz

        In den Vorlesungen dieses Bandes betrachtet Szondi anhand des Verhältnisses von Antike und Moderne die ästhetischen Theorien der Epoche, die etwa als Zeitalter Goethes umschrieben werden kann. Die Darstellung hält die entscheidenden Impulse fest, welche den Weg bestimmen, der von der normativen Aufklärungspoetik und ihren wirkungsästhetischen Prämissen zur Philosophie der Kunst in den Systemen des deutschen Idealismus führt.

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