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      • Stanford University Press

        Founded in 1892, Stanford University Press publishes 130 books a year across the humanities, social sciences, law, and business. Our books inform scholarly debate, generate global and cross-cultural discussion, and bring timely, peer-reviewed scholarship to the wider reading public. Numerous recent accolades include the Hayek Book Award and an NAACP Image Award nomination, while our authors and their books frequently appear in impactful media outlets such as the New York Times and NPR as well as in leading academic journals. Readers can find SUP titles at physical and online retailers around the world. At the leading edge of both print and digital dissemination of innovative research, with more than 3,000 books currently in print, SUP is a publisher of ideas that matter, books that endure.

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      • OB STARE

        OB STARE is a Spanish publisher specialized in conscious maternity, early childhood education and development that supports knowledge and freedom of choice. We publish inspirational books for a new way of looking, including empowerment, gender equality, self-love and sexual diversity.

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        March 2019

        Jugend – Pop – Kultur

        Eine transnationale Geschichte

        by Bodo Mrozek

        Scheppernde Sounds, lautes Benehmen und schrille Mode: Das Vokabular, mit dem Zeitgenossen Mitte des 20. Jahrhunderts eine neue Jugendszene beschrieben, markiert einen Kulturbruch. Ästhetische Konflikte kulminierten in Straßenkrawallen, Polizeimaßnahmen und Zensurgesetzen. Zugleich etablierten Tourneen, Piratensender und Fanclubs grenzüberschreitend neue Inhalte. Bodo Mrozek analysiert einen Wandel, der sich in den 1950er und 1960er Jahren vollzog und die Gesellschaft prägte: Was zunächst als Jugenddelinquenz bekämpft wurde, galt zehn Jahre später als Inbegriff urbaner Kultur. Dokumente aus sechs Staaten bilden das Material dieser transnationalen Geschichte der Popkultur.

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        March 1986

        Frieden auf Erden

        Roman

        by Stanislaw Lem, Hubert Schumann

        Stanislaw Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanislaw Lem zählt heute zu den erfolgreichsten und meist übersetzten Autoren Polens. Viele seiner Werke wurden verfilmt.

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        May 1980

        Dialoge

        by Stanisław Lem, Jens Reuter, Stanisław Lem

        In diesem Werk, das in einer Reihe steht mit seiner ›Summa Technologiae‹ (1976) und ›Phantastik und Futurologie‹ (1977), unternimmt Stanislaw Lem eine Neuschöpfung der sokratischen Dialoge, sokratischer Dialoge in einer Zeit, in der die traditionellen Themen der Philosophie, Theologie und Gesellschaftstheorie, vor allem unter dem Einfluss der Kybernetik, eine neue Darstellung erfahren. Die in der Zukunft liegenden Konsequenzen, die die weiter fortschreitende Konstruktion von Computern zeitigen werden – von einem eventuell möglichen ewigen Leben des Individuums bis zur Konstruktion neuer Gesellschaftsformationen – suchen diese Dialoge zu explorieren und zu bewerten.

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        April 2013

        Pilot Pirx

        Erzählungen

        by Roswitha Buschmann, Kurt Kelm, Stanisław Lem

        Zu den liebenswürdigsten Gestalten, die der weltberühmte polnische Science-fiction-Autor Stanislaw Lem geschaffen hat, gehört Pilot Pirx. Seine Geschichten sind im Grunde Variationen über ein Thema: »nämlich das Modell des Menschen in der kosmischen Ära«, wie der Kritiker Jerzy Jarzebski es formulierte.

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        September 1977

        Mondnacht

        Hör- und Fernsehspiele

        by Stanisław Lem, Irmtraud Zimmermann-Göllheim, Jutta Janke, Charlotte Eckert, Klaus Staemmler

        Stanislaw Lem ist in seinem Werk schon sehr früh auf einen Widerspruch gestoßen, der anderen Autoren – besonders SF-Autoren – zu einem Hemmnis für ihre Arbeit wurde: der sich immer enger schließenden Schere zwischen technologischer Entwicklung und wissenschaftlich-utopischer Phantasie. Sehr rasch wurden auch die genialsten Entwürfe der SF-Autoren und gerade die, welche von der Wahrscheinlichkeit ihrer Erfindungen ausgingen, von der Realität eingeholt. Ihre Romane und Erzählungen verloren im Vergleich mit dem Realen an Farbe. Und hier setzte Stanislaw Lem das groteske parodistische Element ein, dem das SF-Milieu nur um so absurdere Beleuchtungen gab. Neben Pirx, den Weltraumpiloten, traten Ion Tichy, Professor Tarantoga, Trurl und Klapaucius aus den »Sterntagebüchern« und den »Robotermärchen«. In ihren Umkreis gehören auch Texte von »Mondnacht«.

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        April 1988

        Die phantastischen Erzählungen

        by Stanisław Lem, Werner Berthel, Caesar Rymarowicz, Franz Rottensteiner

        Wenn wir etwas besonders bewundern, sagen wir, das ist phantastisch! Man verachte nicht den alltäglichen Sprachgebrauch. Was Stanislaw Lern in seinen Geschichten treibt, ist phantastisch in doppeltem Sinne. Phantasie ist im Spiel, ein Übermaß an Phantasie.

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        August 2003

        Pilot Pirx

        Erzählungen

        by Stanisław Lem, Roswitha Buschmann, Kurt Kelm, Caesar Rymarowicz, Barbara Sparing

        Zu den liebenswürdigsten Gestalten, die der weltberühmte polnische Science-fiction-Autor Stanislaw Lem geschaffen hat, gehört Pilot Pirx. Seine Geschichten sind im Grunde Variationen über ein Thema: »nämlich das Modell des Menschen in der kosmischen Ära«, wie der Kritiker Jerzy Jarzebski es formulierte.

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        June 2021

        Best of Lem

        by Stanisław Lem, Jan-Erik Strasser

        Stanisław Lem gilt vielen als der Science-Fiction-Autor schlechthin. Und doch ist hier noch ein ganzer literarischer Kosmos zu entdecken: Lem der Philosoph, der streitlustige Kritiker, Erfinder neuer Genres, Sprachkünstler und Romancier von Weltrang. Best of Lem versammelt Erzählungen und Kostproben sowohl der berühmten, vielfach verfilmten und millionenfach gelesenen und geliebten Bücher als auch unbekanntere, aber ebenso aufregende Glanzlichter aus den 50 Jahren Lem‘schen Schaffens. Nicht nur Fans von Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin oder Cixin Liu kommen dabei voll auf ihre Kosten. Angesichts einer Gegenwart, die mehr und mehr von Künstlicher Intelligenz und menschlicher Dummheit geprägt zu sein scheint, ist der große Misanthrop und Utopist Lem zu seinem 100. Geburtstag unbedingt wieder neu zu lesen.

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        October 2001

        Riskante Konzepte

        Essays

        by Stanisław Lem, Andreas Lawaty

        »Man muß sich klarmachen, daß die kulturschaffenden Zivilisationen der Menschheit auf dem Zifferblatt der vier Milliarden Jahre zählenden geologischen Uhr gerade mal die letzten paar Sekunden ausmachen« – mit diesem ernüchternden Hinweis auf den kurzen Augenblick, mit dem wir es zu tun haben, wenn wir über Kultur und Technologie sprechen, beginnt Stanislaw Lems neuester Essayband. Die Welt geht unter, daran besteht für den großen polnischen Zukunftsforscher und Science-fiction-Autor Lem kein Zweifel, aber über das »Wie« läßt sich diskutieren. Lems zivilisationskritische Sicht hat im Vergleich zu seiner waghalsigen Neugier in der Summa technologiae (1964) an Schärfe zugenommen. Der Fortschrittsoptimismus ist mehr als gedämpft; wir drohen, so Lem, im Informationsmüll zu ersticken, die virtuellen Realitäten führen dazu, daß wir den überblick über unsere Welt verlieren. Aber Lem ist Philosoph genug, um zu wissen, daß er nicht weiß, was die Zukunft bringt: Wer jedoch bereit ist, ihm auf seinen faszinierenden interdisziplinären Argumentationswegen zu folgen, erhält aufregende Erkenntnisse zu Evolution und technischer Entwicklung, zu Biotechnologie und Gentechnik, zu Computerwissenschaft, Informationstechnologie und »Künstlicher Intelligenz«.

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        May 2011

        Meine polnische Bibliothek

        Literatur aus neun Jahrhunderten

        by Karl Dedecius, Stefanie Peter

        Karl Dedecius, für seine Vermittlung zwischen Polen und Deutschen mit vielen Preisen und Ehrungen bedacht, legt mit "Meine polnische Bibliothek" die Summe seiner lebenslangen Beschäftigung mit der Kultur und Literatur unseres Nachbarlandes vor. Die Anthologie versammelt die wichtigsten und besten Autoren der polnischen Kultur- und Geistesgeschichte vom Mittelalter bis in die 1990er Jahre. Sie gibt einen Einblick in die Geschichte eines Landes, das sich im Mittelalter von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer erstreckte. Im 18. Jahrhundert von der Landkarte getilgt, erstand Polen erst nach dem Ersten Weltkrieg wieder als souveräner Staat. Es folgten Krieg, Holocaust und Emigration, die großen Tragödien des 20. Jahrhunderts, die ihre Spuren in der Literatur hinterließen. "Meine polnische Bibliothek" ist eine Entdeckungsreise in die polnische Literatur, die Karl Dedecius mit den ersten, noch lateinisch schreibenden Chronisten eröffnet und mit ausgewählten Prosaminiaturen und Gedichten von Autoren wie Zbigniew Herbert und Slawomir Mrozek, den Nobelpreisträgern Wislawa Szymborska und Czeslaw Milosz beschließt.

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        September 1988

        Provokationen

        by Stanisław Lem, Friedrich Griese, Jens Reuter, Edda Werfel

        "»Eine Minute der Menschheit«, der erste Band in Stanislaw Lems Bibliothek des 21. Jahrhunderts, ist eine Momentaufnahme der Menschheit an der Schwelle zum 21. Jahrhundert; der zweite behandelt die neuen fürchterlichen Waffnsysteme, die Militärtechnologie und Strategie der Zukunft: und der dritte liefert den allgemeinen philosophischen Hintergrund, die Standortbestimmung des Menschen in der Welt. Neue Forschungsergebnisse aus Astronomie und Astrophysik haben erkennen lassen, welch außerordentlicher Zufall die Entstehung von Planetensystemen ist, auf denen sich Leben ausbilden kann. Ist das Leben aber einmal entstanden, ist es fortwährend von der Auslöschung durch kosmische Katastrophen bedroht, durch das Aufflammen von Supernovas. die jenes prekäre Gleichgewicht, in dem allein Leben möglich ist. jederzeit zerstören können. Das Leben, zumal das intelligente Leben, ist ein ständiger Balanceakt zwischen Katastrophen, die im Weltall eher die Norm sind. Die Spiralwirbel der Galaxien drehen sich wie ein Fleischwolf – ein Fleischwolf, der mal Leben gebiert, mal Leben wieder zermalmt. Dieser Vergänglichkeit allen Lebens ist sich die Menschheit der Zukunft immer schmerzlicher bewußt."

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        June 2008

        Theater spielen und denken

        Polnische Texte des 20. Jahrhunderts

        by Mateusz Borowski, Malgorzata Sugiera, Steffi Arnold, Bernd Hartmann, Ulrich Heiße, Peter Oliver Loew, Bettina-Dorothee Mecke, Sven Sellmer, Rainer Mende

        Das polnische Theater genießt einen besonderen Ruf: Tadeusz Kantor, Józef Szajna, Jerzy Grotowski – innovative Bühnenkunst kam in den vergangenen Jahrzehnten oft aus Polen. Die Anthologie vereint in vier Abteilungen Essays, Manifeste und wissenschaftliche Abhandlungen von Praktikern und Theoretikern des Theaters aus dem gesamten 20. Jahrhundert. Sie repräsentieren die interessantesten Konzepte polnischer Theaterleute auf der Suche nach neuen oder modifizierten Formen, Stilen und szenischen Konventionen, nach neuen Theaterästhetiken. Wegweisend waren oft nicht nur einzelne Inszenierungen, sondern insbesondere auch die Art der Vermittlung zwischen Bühne und Publikum. Dadurch wurde die soziale Funktion des Theaters neu definiert. Der von den an der Krakauer Jagiellonen-Universität lehrenden Theaterwissenschaftlern Malgorzata Sugiera und Mateusz Borowski herausgegebene Sammelband stellt die Texte von Adam Mickiewicz, Stanislaw Wyspianski, Jerzy Grotowski, Jan Kott, Witold Gombrowicz, Tadeusz Kantor, Stanislaw Ignacy Witkiewicz, Leon Schiller, Roman Ingarden und vielen anderen in den Kontext des in den letzten Jahren diskutierten Paradigmenwechsels, der unter der Bezeichnung "performative Wende" bekannt geworden ist.

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        August 1996

        Imaginäre Größe

        Vom großen Vordenker und Kritiker der Künstlichen Intelligenz

        by Stanisław Lem, Jens Reuter, Caesar Rymarowicz

        Stanislaw Lem hat in seinem Schaffen eine deutliche Entwicklung vollzogen: von abenteuerlichen Science Fiction-Romanen und -Erzählungen schritt er fort zu immer komplexeren sprachlichen und gedanklichen Strukturen. Er hat so eine eigene Mischform von erzählender Prosa und diskursivem Essay gefunden, eine Art Metaliteratur. Während Lem in »Die vollkommene Leere« Rezensionen nicht existierender Bücher verfaßt hat, so sucht er in »Imaginäre Größe« die Kunst des Vorwortschreibens aus der Sklaverei der Werke, an die sie gefesselt sind, zu erlösen: »Niemand unternimmt es, die Vorwortschreiberei aus dem Zwinger der Unfreiheit, aus der Tretmühle des Frondienstes herauszuführen. Also gibt es keinen anderen Rat: Ich muß selbst, obschon eher aus Pflichtgefühl denn aus einer Regung des Herzens, der Introduktionistik zu Hilfe eilen - um ihr Befreier und Geburtshelfer zu werden«. Das erklärt Lem im Vorwort seiner Sammlung imaginärer Vorworte. Das erste Vorwort gilt einem pornographischen Bildband einer ganz neuen Art, bei dem es der Leser sicher bedauert, daß er in diesem Fall mit der Einführung vorliebnehmen muß. Weitere Vorworte erläutern, wie den Bakterien die Sprache beigebracht wurde – die Eruntik ist die Lehre von den sprechenden Bakterien –, oder führen ein in die »Geschichte der bitischen Literatur«, der computergenerierten Literatur, so benannt nach den »bits«, den Einheiten der Information. Abschluß und Höhepunkt des Bandes ist eine einleitende Rede des Supercomputers GOLEM XIV, der der Menschheit in bombastischer Rhetorik einen Spiegel vorhält und ihr auseinandersetzt, wie mißlungen der Mensch als Produkt der Evolution ist, wie gering seine geistigen Qualitäten, gesehen aus der Position eines wahrhaft intelligenten Wesens.

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